Julia Reich
Ärztin
Dr. Nicolas Gumpert
Facharzt für Orthopädie
Lumedis HNO Frankfurt wird nicht am Standort
Kaiserstr. 14
60311 Frankfurt am Main
entstehen.
Eine Mittelohrentzündung ist eine ernstzunehemnde Erkankung des Ohres und kann unter bestimmten Ursachen zu einer persitierenden Hörminderung führen. Daher ist es wichitg sich einen ärztlichen Rat einzuholen.
Dieser Artikel wurde durch Julia Reich veröffentlicht.
Julia Reich ist Assistenzärztin für HNO an der Uniklinik Frankfurt.
Sie veröffentlicht viele für laienverständliche Artikel zu den verschiedenen Erkrankungen der HNO bei Lumedis.
Weitere Informationen finden zu Ihrer Person finden Sie unter Julia Reich.
Bitte beachten Sie das Lumedis aktuell noch keine Behandlungen im Bereich das Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde durchführt.
Das Hörorgan des Menschen besteht aus drei Teilen, mit folgenden Aufgaben:
Bei einer Mittelohrentzündung sind die Schleimhäute in diesem Hohlraum entzündet und geschwollen. Diese Entzündung kann verschiedene Ursachen haben. Der Mediziner bezeichnet die Mittelohrentzündung auch als Otitis media.
Es gibt verschiedene Ursachen für entzündliche Prozesse im Mittelohr. Einige Beispiele sind:
Die meisten Mittelohrentzündungen entwickeln sich aus Atemwegsinfektionen.
Das Mittelohr ist über die Ohrtrompete mit der Nase bzw. dem Mund- und Rachenraum verbunden. Dies dient dem Druckausgleich und dem Sekretabfluss aus dem Mittelohr. Bei bakteriellen oder viralen Infektionen der Atemwege können Bakterien und Viren durch die Ohrtrompete aufsteigen und sich dort vermehren. Dadurch entzünden sich die Schleimhäute und es kommt zur bekannten schmerzhaften Mittelohrentzündung.
Die Eustachische Röhre wird auch Ohrtrompete genannt und dient dem Druckausgleich im Mittelohr und dem Abtransport von Abfallstoffen und Krankheitserregern. Sind diese Funktionen gestört, kann es nicht nur zu einem unangenehmen Druckgefühl im Ohr, sondern auch zu einer schweren Mittelohrentzündung kommen.
Meist handelt es sich dabei um anatomische oder strukturelle Fehlanlagen des Rachen- oder Nasengewebes.
Das Fachgebiet der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde hat sich unter anderem auf die Korrektur dieser Fehlbildungen spezialisiert.
Unmittelbar an der Mündung der Ohrtrompete liegt die Rachenmandel. Die Rachenmandel, auch Tonsilla pharyngealis genannt, ist ein spezielles Gewebe, das dem Immunsystem zugeordnet wird. Hier trifft das Immunsystem auf mögliche Krankheitserreger.
Bei Infektionen im Mund- und Rachenraum kann dieses Gewebe anschwellen und die Mündung der Ohrtrompete verlegen. Die Abflussstörung kann zu einer Mittelohrentzündung führen.
Die Vergrößerung der Rachenmandel kann entweder akut bei einem Infekt auftreten oder dauerhaft bestehen bleiben, wenn die Rachenmandel durch eine Vielzahl von Infekten dauerhaft vergrößert bleibt.
Im Kindesalter ist die Rachenmandel meist vergrößert und als Adenoide bekannt. Im Rahmen der Adoleszenz bildet sich das lymphatische Gewebe lamgsam zurrück, weshalb besonders Kleinkinder hiervon betroffen sind.
Weitere Informationen erhalten Sie auch unter unserem Artikel "Mandelentzündung".
Der Zigarettenrauch enthält verschiedene Giftstoffe, die das Gewebe reizen und dauerhaft schädigen können. Gelangen diese Toxine in das Mittelohr, kann es zu einer Mittelohrentzündung kommen.
Auch das Immunsystem und das Flimmerepithel, das für den Abtransport von Sekret und Abfallstoffen aus dem Mittelohr zuständig ist, werden nachhaltig geschwächt, was eine Mittelohrentzündung stark begünstigt.
Bei einer Allergie bekämpft das Immunsystem des Körpers einen eigentlich harmlosen Stoff aus der Umwelt. Dieser Stoff wird dann als Allergen bezeichnet. Allergene können zum Beispiel sein:
Man geht auch davon aus, dass das Immunsystem von Allergikern anfälliger für Infektionen ist und so Atemwegsinfekte und Mittelohrentzündungen begünstigt.
Eine Mittelohrentzündung geht in der Regel mit starken Schmerzen im Schädelknochen und einer Hörminderung einher. Dies geschieht meist einseitig, kann aber auch auf beiden Seiten gleichzeitig auftreten. Außerdem haben die meisten Betroffenen ein Druckgefühl auf dem betroffenen Ohr. Gelegentlich kann ein wässriges oder trübes Sekret, das aus dem Gehörgang fließt, beobachtet werden.
Je nach Ursache der Mittelohrentzündung können weitere Symptome auftreten. Dazu gehören die Symptome eines Atemwegsinfektes mit:
In seltenen Fällen kann es zu einem vollständigen Hörverlust und Gleichgewichtsstörungen wie Schwindel kommen. Dies tritt vor allem dann auf, wenn neben dem Mittelohr auch das Innenohr betroffen ist und stellt einen akuten Notfall da und sollte umgehend therapiert werden.
Die Ohrenschmerzen, welche im Rahmen einer Mittelohrentzündungen auftreten sind in der Regel einseitig. Sie sind meist dauerhaft und werden als brennend oder drückend beschrieben.
Bei Bewegung oder schneller Drehung des Kopfes berichten viele Patienten über eine Schmerzverstärkung, die als stechend und einschießend beschrieben wird.
Der Schmerz kann auch durch Druckausgleich gelindert werden. Dazu kann ein sogenanntes Valsalva-Manöver versucht werden.
Als Fieber bezeichnet man Körpertemperaturen über 38°C. Fieber ist ein häufiges Symptom für alle entzündlichen Prozesse, die im Körper ablaufen. In den meisten Fällen handelt es sich jedoch um eine Infektion mit Bakterien oder Viren. Auch bei einer Mittelohrentzündung kann die Körpertemperatur ansteigen.
Messen Sie die Körpertemperatur mit einem geeigneten Fieberthermometer. Wird die Temperatur an der Hautoberfläche gemessen, kann sie fälschlicherweise zu niedrig sein.
Fieber ist eigentlich eine Reaktion des Körpers, um das Immunsystem zu aktivieren und zu unterstützen und die Vermehrung von Bakterien und anderen Krankheitserregern zu hemmen.
Fieber kann auch medikamentös gesenkt werden.
Der Austritt von Flüssigkeit aus dem äußeren Gehörgang wird in der Medizin als Ohrenlaufen oder Otorrhoe bezeichnet. Das Sekret kann entweder aus dem äußeren Gehörgang oder durch das Trommelfell aus dem Mittelohr kommen.
Bei einer Mittelohrentzündung produzieren die Schleimhautzellen vermehrt ein wässriges, gelbes Sekret. Reißt das Trommelfell ein, kann das Sekret austreten und aus dem Ohr laufen. Befinden sich Bakterien im Sekret, kann in vielen Fällen eine weißliche Trübung beobachtet werden.
Mehr zu diesem Thema finden Sie in unserem Artikel: Ausfluss aus dem Ohr
Das Mittelohr dient der Schallübertragung vom Trommelfell zum Innenohr. Dabei wird der Schall verstärkt. Ist diese Funktion zum Beispiel durch eine Mittelohrentzündung eingeschränkt, ist das Hörempfinden auf dem betroffenen Ohr stark gestört.
Eine mögliche Hörminderung kann durch verschiedene audiometrische Tests, wie z.B. die Tonschwellenaudiometrie, festgestellt und quantifiziert werden. Diese Tests werden in spezialisierten Praxen und Kliniken durchgeführt.
In unmittelbarer Nähe des Mittelohrs befindet sich das Innenohr. Hier befindet sich neben dem Hörorgan, der Cochlea oder Hörschnecke, auch das Gleichgewichtsorgan. Dieses sensible Organ liefert dem Gehirn ständig Informationen über Bewegungen und Drehungen unseres Körpers.
Eine Infektion des Mittelohrs kann auch auf das umliegende Gewebe des Innenohrs übergreifen. Dadurch kann der Gleichgewichtssinn massiv eingeschränkt werden. Die Patienten leiden unter:
Treten zusätzlich zur Mittelohrentzündung Schwindel und Übelkeit oder Erbrechen auf, handelt es sich um einen Notfall, der in einem entsprechenden Krankenhaus behandelt werden muss.
Eine Mittelohrentzündung geht häufig mit einer Infektion der Atemwege einher. Ein Atemwegsinfekt wird meist durch bakterielle oder virale Erreger ausgelöst, die Mund, Rachen und die luftleitenden Räume besiedeln und die Schleimhäute reizen. Dadurch kommt es bei vielen Betroffenen zu:
Ein häufiges Symptom einer Mittelohrentzündung ist zudem das Ohrenlaufen. Unter Ohrenlaufen versteht man den Austritt von Flüssigkeit aus dem äußeren Gehörgang.
Jeder Patient empfindet Schmerzen etwas anders. Häufig handelt es sich jedoch um einen Ruheschmerz. Oft hängt dieser Ruheschmerz auch davon ab, ob im Mittelohr ein Unter- oder Überdruck herrscht. Gelingt es, den Druck dem Umgebungsdruck anzugleichen, kann der Ruheschmerz in der Regel gebessert werden. Er wird meist als brennend oder drückend beschrieben.
Bei (schnellen) Bewegungen oder Drehungen des Kopfes kommt es zusätzlich zu einem einschießenden Schmerz auf der betroffenen Seite. Man spricht dann von einem so genannten bewegungsabhängigen Schmerz. Dieser wird oft als stechend beschrieben.
Die Diagnose einer Mittelohrentzündung kann in den meisten Fällen durch eine spezifische Anamnese und eine ohrenärztliche Untersuchung gestellt werden.
Anschließend muss nach der Ursache gesucht werden. Diese kann z. B. in einer kurz zurückliegenden Infektion liegen. Ist dies nicht der Fall, folgen in der Regel weitere Untersuchungen wie etwa eine Tonaudiometrie oder ein Tympanogramm oder die Anfertigung von Schnittbildern.
Mit diesen Untersuchungsmethoden kann in den meisten Fällen eine vollständige Diagnose gestellt werden.
Als Audiometrie werden in der Medizin verschiedene Untersuchungsverfahren bezeichnet, die das Ohr und den Hörvorgang untersuchen.
Eines der wichtigsten Verfahren ist die Tonschwellenaudiometrie. Dabei wird die Schwelle der Lautstärke bestimmt, bei der ein Patient eine bestimmte Tonfrequenz gerade noch wahrnehmen kann. Neben der Luftleitung des Schalls wird auch die Knochenleitung untersucht. So kann der Schweregrad der Hörminderung und der Ort der Schädigung bestimmt werden. Die Tonschwellenaudiometrie kann somit auch Hinweise auf eine Mittelohrentzündung geben.
Die MRT ist ein Schnittbildverfahren, mit dem feine Strukturen dargestellt werden können. Da das MRT mit hohen Kosten und einer erheblichen Belastung für den Patienten verbunden ist, wird es bei Mittelohrentzündungen nur in bestimmten Fällen eingesetzt. Mit einem MRT kann das Ausmaß einer Schädigung oder Entzündung festgestellt werden.
Auch bei der Planung von Operationen werden häufig MRT-Schnittbilder angefertigt, um dem Chirurgen die Gewebestrukturen vor dem Eingriff zu zeigen.
Ob ein MRT in Ihrem Fall notwendig ist, sollte ein erfahrener Arzt entscheiden.
Neben der Mittelohrentzündung gibt es weitere Erkrankungen mit ähnlicher Symptomatik.
So kann eine Entzündung des äußeren Gehörganges (Otitis externa) ebenfalls zu Schmerzen in der gleichen Region und zu Sekretfluss aus dem Ohr führen.
Auch eine Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) zeigt eine ähnliche Schmerzsymptomatik und Fieber.
Auch eine Verstopfung des Gehörgangs durch Fremdkörper oder Ohrenschmalz oder ein Knalltrauma können leicht mit einer Mittelohrentzündung verwechselt werden.
Bei einer Mittelohrentzündung sollten Sie sich zunächst ausruhen und die betroffene Seite wärmen. Dazu kann eine in ein Tuch gewickelte Wärmflasche verwendet werden. Der Schmerz kann sich dadurch schon deutlich bessern. Hilft das nicht, können Sie Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol einnehmen.
Bei Druckschmerzen im Ohr kann man versuchen, ein sogenanntes Valsalva-Manöver durchzuführen. Dazu hält man sich die Nase zu und schließt den Mund. Dann versuchen Sie, gegen die verschlossene Nase und den verschlossenen Mund auszuatmen. Dabei sollte man versuchen, das weiche Gaumensegel loszulassen, damit die Luft auch in die Nase gelangen kann. Durch dieses Manöver entsteht ein Druck, der die Ohrtrompete öffnen kann. Dies gleicht einen eventuellen Über- oder Unterdruck aus und führt zu einer schlagartigen Besserung.
Zusätzlich sollten Sie ausreichend trinken und sich warm anziehen. Das stärkt das Immunsystem und hilft, die Mittelohrentzündung loszuwerden, so dass Sie schnell wieder gesund werden.
Wenn möglich, sollten Sie auch einen Arzt aufsuchen, damit eine Verschlimmerung der Entzündung und ein Übergreifen auf das Innenohr frühzeitig erkannt und behandelt werden können. Eine Mittelohrentzündung kann sonst unter Umständen zu einem bleibenden Hörverlust führen.
Eine Mittelohrentzündung kann starke Schmerzen verursachen. Um diese Schmerzen zu lindern, können Schmerzmittel eingenommen werden. Besonders geeignet sind so genannte nichtsteroidale Antirheumatika. Diese Medikamente lindern nicht nur die Schmerzen, sondern bekämpfen auch die Entzündung. Zu den nichtsteroidalen Antirheumatika gehören Wirkstoffe wie Ibuprofen und Paracetamol. Sie sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
Helfen diese Medikamente nicht, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Dieser kann entweder die Ursache beseitigen oder stärkere Schmerzmittel wie Opiode verschreiben.
Da eine Mittelohrentzündung für viele Patienten sehr belastend ist, kann man versuchen, sie mit Hausmitteln zu behandeln. Zunächst sollte man sich ausruhen und viel Tee trinken. Das unterstützt das Immunsystem und hilft, die Entzündung so schnell wie möglich zu bekämpfen. Nicht umsonst sagt man, dass Schlaf heilt.
Eine weitere Möglichkeit ist die Anwendung von Wärme oder Kälte. In vielen Fällen können die Schmerzen dadurch sofort gelindert werden. Legen Sie dazu eine Wärmflasche oder eine Kältekompresse auf das betroffene Ohr.
Außerdem kann man versuchen, die Nasenwege mit Nasensprays oder Dampfinhalationen frei zu machen. Dadurch wird nicht nur die Keimbelastung in der Nase reduziert, sondern auch die Belüftung durch die Ohrtrompete gefördert. Dies ist wichtig, damit sich das Mittelohr erholen kann.
Antibiotika sind Substanzen, die die Vermehrung von Bakterien hemmen oder diese abtöten. Dabei greifen sie meist in den Stoffwechsel oder den Aufbau bakterieller Strukturproteine ein.
Virale Krankheitserreger werden durch Antibiotika nicht bekämpft. Der Einsatz von Antibiotika ist daher nur sinnvoll, wenn die Ursache der Mittelohrentzündung eine bakterielle Infektion ist. Bei anderen Ursachen ist der Einsatz von Antibiotika nicht sinnvoll.
Nicht jedes Antibiotikum wirkt gegen jede Art von Bakterien. Deshalb sollte die Wahl des Antibiotikums gut überlegt sein und von einem erfahrenen Arzt getroffen werden.
Tritt eine Mittelohrentzündung auf dem Boden eines Atemwegsinfektes auf, sollte zunächst ein bis zwei Tage abgewartet werden, ob sich der Atemwegsinfekt oder die Symptome der Mittelohrentzündung bessern. Tritt keine Besserung ein oder sind die Beschwerden zu stark, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Bei einer Mittelohrentzündung sollten Sie jedoch nicht zu lange mit dem Arztbesuch warten. Unter Umständen kann die Entzündung auf das Innenohr übergreifen und zu einer irreversiblen Schädigung der Hörsinneszellen führen
. Wenn Sie neben den typischen Symptomen einer Mittelohrentzündung auch Schwindel oder Gleichgewichtsstörungen haben, sollten Sie sich sofort in eine Notaufnahme begeben.
Eine Mittelohrentzündung ist grundsätzlich nicht ansteckend. Es ist jedoch möglich, dass eine Mittelohrentzündung durch einen aufsteigenden bakteriellen oder viralen Atemwegsinfekt verursacht wird. Die Erreger des Atemwegsinfektes können auch über die Luft auf umstehende Personen übertragen werden, die dann ebenfalls an dem Atemwegsinfekt erkranken. Allerdings ist auch nach einer Übertragung der Erreger nicht gewährleistet, dass diese auch über die Ohrtrompete in das Mittelohr aufsteigen.
Alle anderen Ursachen einer Mittelohrentzündung sind nicht ansteckend.
Weiter Informationen erhalten Sie auch in unserem Artikel "Ansteckungsrisiko einer Mittelohrentzündung".
Die Dauer der Erkrankung hängt von verschiedenen Faktoren ab:
Eine bakterielle Mittelohrentzündung dauert in der Regel etwa eine Woche. Wird sie jedoch mit Antibiotika behandelt, sollten die Symptome nach ein bis drei Tagen abklingen.
Andere Ursachen dauern mehrere Wochen an und können immer wieder auftreten, wie:
Hier ist ein chirurgischer Eingriff notwendig, um die Mittelohrentzündung in den Griff zu bekommen.
Bei einer Mittelohrentzündung werden Sie in der Regel für eine Woche krankgeschrieben.
Die Krankschreibung (Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung) erhalten Sie bei Ihrem Arzt oder Hausarzt.
Die Dauer der Krankschreibung kann jedoch verlängert werden, wenn keine ausreichende Besserung der Beschwerden eingetreten ist. Dazu müssen Sie erneut Ihren (Haus-)Arzt aufsuchen.