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Lumedis Frankfurt

PD Dr. Elke Maurer
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Dr. Bela Braag
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Fachärzte für Orthopädie


Privatpraxis
für Orthopädie, Sportmedizin, ärztliche Osteopathie, Akupunktur und manuelle Medizin

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Muskelkater

Lumedis - Ihre Muskelspezialisten aus Frankfurt

Lumedis hat sich auf die Behandlung der verschiedenen Erkrankungen des Muskels spezialisiert und hat hier viel Erfahrung.
Leiden Sie an wiederkehrenden übermäßigen Muskelkater oder Muskelverletzung, untersuchen das die Muskelspezialisten von Lumedis mit komplexen Methoden gerne.
Hier finden Sie unsere Terminvereinbarung.

Dr. Bela Braag hat diesen Artikel für Sie zuletzt aktualisiert.
Dr. Braag ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und ist bei Lumedis unsere Spezialist für die kniffeligen orthopädischen Erkrankungen.
Der in Darmstadt geborene Orthopäde hat an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main studiert und eine fundierte orthopädische Ausbildung durchlaufen.
Gerne berät Sie unsere Spezialist in seine Spezial-Sprechstunde.

Was ist ein Muskelkater?

Unter Muskelkater versteht man meistens sich nach körperlicher, muskulären Betätigung einstellende Schmerzen im Bereich von stark mechanisch beanspruchten Muskelgruppen. Die Dauer der Schmerzen kann wenige Stunden bis mehrere Wochen anhalten.

Ursachen

Mögliche Ursachen für einen Muskelkater können sein:

  • Überlastung/Überbeanspruchung
    Überlastungen von Muskeln, sind die häufigste Ursache von Muskelkater. Dies ist auch der Grund, weshalb sich Muskelkater in der Regel nach Durchführung von Sport einstellt, entweder durch zu anstrengenden Sport, oder aber durch Sport im untrainierten Zustand.Durch Überdehnung kommt es zu einer Überlastung der Muskeln. Hierdurch können dann kleine Mikrotraumen in den Muskelfasern entstehen, die wiederum zu starken Schmerzen führen können. Weiterhin wird der bei muskulärer Erschöpfung einfließende Milchsäure eine Teilschuld an den verursachten Muskelschmerzen gegeben. 
  • Unzureichende Aufwärmung
    Da kalte Muskeln besonders schnell überdehnt werden können und somit es dadurch viel schneller zu diesen kleinen Traumen kommen kann, ist die Aufwärmphase vor jeglicher sportlichen Aktivität besonders wichtig. Dehnübungen sollten somit vor jedem Sport für einige Minuten durchgeführt werden. Die Dehnung sorgt nicht nur dafür, dass der Muskel optimal für den Sport vorbereitet wird, sondern erhöht auch die Durchblutung des Muskels. Dies reduziert dann die Wahrscheinlichkeit von Mikrotraumen mit anschließendem Muskelkater.
  • Traumen
    Traumen in Form von Verletzungen führen ebenfalls zu muskelkaterähnlichem Schmerz im Bereich der betroffenen Muskeln. Zu nennen wären hier vor allem stumpfe Traumen, wie Verletzungen des Brustkorbes durch Prellungen. Bei Erkältungen mit langen Hustenperioden sind die Muskeln des Brustkorbes maximal beansprucht, was dann ebenfalls zu einem lange anhaltenden Muskelkater führen kann.
  • Exzentrismus
    Muskelkater tritt häufiger auf, wenn die Muskeln exzentrische Kontraktionen durchführen. Das bedeutet, dass sie sich während einer Bewegung verlängern, zum Beispiel beim Bergabgehen oder beim Absenken von Gewichten. Diese Art der Kontraktion kann zu größeren Belastungen und Mikroverletzungen der Muskelfasern führen.
  • Wiederholte Bewegungen
    Wiederholte Bewegungen während des Trainings, insbesondere wenn sie neu oder ungewohnt sind, können Muskelkater verursachen. Dies gilt insbesondere für Bewegungen, die deine Muskeln auf ungewohnte Weise belasten.
  • Dehydration
    Dehydrierung kann die Wahrscheinlichkeit von Muskelkater erhöhen. Ausreichendes Trinken vor, während und nach dem Training hilft, den Körper hydratisiert zu halten und den Muskelkater zu reduzieren.

Was ist ein Pferdekuss?

Unter einem Pferdekusswird umgangssprachlich ein stumpfes Trauma der Oberschenkelmuskulatur bezeichnet, das mit Verletzungen der Blutgefäße und einem begleitenden recht großen Hämatom einhergeht.
Den Name erhielt das Phänomen, weil austretende Pferde am Oberschenkel des Menschen eine derartige Spur hinterlassen können.
Meistens sind es stumpfe Traumen, die einen Pferdekuss auslösen. Hierzu zählen Stoß-, oder Tritttraumen. Sie treten vor allem nach Unfällen, wie Sportunfällen oder aber auch Autounfällen auf.
Bei einem Pferdekuss ist der Knochen intakt, d.h. die Verletzung bezieht sich ausschließlich auf den Muskel des Oberschenkels.
Neben dem ausgeprägten Hämatom am Oberschenkel klagen die Betroffenen auch über einen Schmerz, der bei Bewegung, aber auch in Ruhe vorhanden sein kann.
Bis der Patient wieder beschwerdefrei ist vergehen meistens 1-2 Wochen. Das Hämatom baut sich langsam ab, die Schmerzen reduzieren sich.

An welchen Symptomen erkennen Sie eine Muskelkater?

Typische Symptome eine Muskelkaters können sein:

  • Bewegungsschmerz: ein Leitsymptom des Muskelkaters ist der bewegungsabhängige Schmerz. So klagen die Betroffenen meistens über ziehende, brennende Schmerzen im Bereich des betroffenen Muskels bei Bewegung. Die Schmerzen können auch in benachbarte Muskelbereiche ausstrahlen.
  • Ruheschmerz: Bei sehr starken Muskelkatern kann es neben dem bewegungsabhängigen Schmerz auch zu einem Ruheschmerz kommen. Der Ruheschmerz kann auch durch Druck auf den betroffenen Muskel ausgelöst werden. Der Betroffene hat das Gefühl, dass er einen blauen schmerzhaften Fleck auf dem Muskel hat wenn er ihn betastet. 
  • Bewegungsbeeinträchtigung: Durch Muskelkater kommt es auch oftmals zu Bewegungsbeeinträchtigungen, die vor allem von den Schmerzen herrühren. So gehen die Betroffenen oftmals in eine Schonhaltung und trauen sich nicht besonders schmerzhafte Bewegungen durchzuführen. Gerade bei der Behandlung des Muskelkaters ist es aber wichtig, dass mässige und nicht belastende Bewegungen regelmäßig weiter durchgeführt werden.

Schmerzen

Die Schmerzen werden als ziehend und brennend beschrieben und treten an den Bereichen des Muskels auf, die besonders stark durch Bewegungen, z.B. durch Sport beansprucht wurden.
Manchmal strahlen die Schmerzen auch in benachbarte Muskelgruppen aus.
In aller Regel werden sie durch Bewegung verstärkt. Aber auch durch einen lokalen Druck auf den betroffenen Muskel können sie ausgelöst werden.
Muskelkater geht in der Regel nicht mit Hämatomen einher.

Lokalisation

Die Lokalisation von Muskelkater sind meistens stark mechanisch beanspruchte Muskeln, wie Oberschenkel oder Wadenmuskel aber auch Bauchmuskeln und Rückenmuskeln sind sehr häufig von Muskelkater betroffen.
Je nachdem, welche sportliche Aktivität den Muskelkater zur Auslösung bringt können mehr oder weniger Muskelpartien betroffen sein.
Bei untrainierten Menschen, die sich plötzlich bei einer ungewohnten sportlichen Aktivität überfordern kann es auch vorkommen dass sie den ganzen Körper als schmerzhaft empfinden. Dies liegt daran, dass die verschiedenen und über dem Körper verteilten Muskeln oft in Zusammenarbeit wirken und beansprucht werden.

Diagnose

Die Diagnose von Muskelkater ist in der Regel eine klinische Diagnose.
Entscheidend ist hierbei die Krankenbefragung, bei der der Patient gefragt wird, ob er vorher untrainiert und im kalten Zustand Sport getrieben hat.
Die körperliche Untersuchung liefert weitere Erkenntnisse über den Zustand der betroffenen Muskelgruppen. Der Untersucher betastet hier die entsprechenden Muskeln und lässt den Patienten Bewegungen aktiv und passiv durchführen.
Zum Muskelkater gibt es noch einige Differentialdiagnosen , die man, vor allem wenn kein Trauma oder Sport vorangegangen ist, untersuchen sollte. Einer der häufigsten Differentialdiagnosen wäre die Nebenwirkung eines Cholesterinsenkers, der muskelkaterähnliche Beschwerden verursachen kann.

Ultraschall

Ultraschall ist eine strahlungsfreie Methode, in der man vor allem weiche und dicht unter der Haut liegende Strukturen erkennen und beurteilen kann.
Schmerzende Muskeln können auf dieser Weise untersucht werden. Eingeblutete Muskelgruppen oder auch großflächige Muskelfaserrisse könnten durch ein Ultraschall mitunter diagnostiziert werden.
Auch Ödembildungen im Bereich der Muskeln könnten so dargestellt werden.
Ein Ultraschall des schmerzenden Muskels käme vor allem dann zum Einsatz, wenn man Zweifel an dem Muskelkater als Ursache für die Muskelschmerzen hat.

Wann braucht man ein MRT?

Ein MRT wäre im Falle von Muskelkater nur dann anzuwenden, wenn man sich nicht sicher ist, ob die Beschwerden des Muskels tatsächlich von einem Muskelkater ausgelöst werden und das Ultraschall keine sicheren weiteren Hinweise gebracht hat.
Weiterhin würde man ein MRT dann durchführen, wenn man den Verdacht auf eine Verletzung der Muskeln, der Sehnen oder Bänder im Bereich der angegebenen schmerzhaften Stelle hat.
Die MRT Untersuchung ist strahlungsfrei.
Durch ein erzeugtes Magnetfeld werden vor allem weiche Strukturen, wie Muskeln, sehr gut dargestellt und so können folgende Pathologien abgebildet werden:

  • Verletzungen
  • Einblutungen
  • Ödeme

Behandlung / Therapie

Die beste Behandlung von Muskelkater ist neben einer kleinen Erholungsphase für den Muskel die kontinuierliche leichte Muskelbewegung des betroffenen Muskels. Belastende Bewegungen und Sport sollte für einige Tage pausiert, der betroffene Muskel aber nicht immobil gehalten werden.
Weiterhin könnten wärmende Umschläge oder auch entzündungshemmende Salben, wie Diclogel oder Docgel mehrmals täglich aufgetragen werden, um die Schmerzen des Muskels zu reduzieren.
In aller Regel bessert sich der Muskelkater am 2. Tag und heilt dann im Laufe der Woche ab.

Welche Hausmittel können gegen Muskelkater helfen?

Es gibt auch zahlreiche Hausmittel, die man bei Muskelkater anwenden kann.
Mögliche Hausmittel, die Ihnen helfen können, können sein:

  • Wärme- und Kältetherapie
    Neben wärmenden Umschlägen kann man auch ein warmes Bad nehmen oder in die Sauna gehen. Die Wärme führt zu einer muskulären Entspannung und regt die Durchblutung an.
    Eine warme Dusche oder ein warmes Bad kann helfen, die Muskeln zu entspannen und den Muskelkater zu lindern. Alternativ dazu kann auch die Anwendung von Kälte in Form von Eispackungen oder Kältekompressen für 15-20 Minuten auf den betroffenen Bereich hilfreich sein, um Schmerzen und Entzündungen zu reduzieren.
  • Leichte Bewegung
    Sanfte, leichte Bewegung wie lockeres Gehen oder Stretching kann den Muskelkater lindern. Dadurch wird die Durchblutung verbessert und die Heilung gefördert. Vermeide jedoch übermäßige Anstrengung, die den Muskelkater verschlimmern könnte.
  • Massage
    Eine sanfte Massage der betroffenen Muskeln kann die Durchblutung verbessern und zur Entspannung der Muskeln beitragen. Verwende dabei ein mildes Massageöl oder eine Lotion.
  • Dehnübungen
    Sanftes Dehnen der betroffenen Muskeln kann dabei helfen, Muskelkater zu lindern. Führe die Dehnübungen langsam und vorsichtig durch, ohne ruckartige Bewegungen.
  • Entzündungshemmende Mittel
    Weiterhin kann auch Arnikasalbe auf den schmerzenden Muskel aufgetreten werden. Arnika Globuli ist ein etabliertes, homöopathisches Medikament, das ebenfalls zur Behandlung von muskulären Schmerzen zum Einsatz kommt.
    Besonders wirksam wären auch Retterspitzumschläge, die man für einige Minuten auf die schmerzende Muskeln legen kann.
  • Ausreichende Ruhe und Erholung
    Geben Sie Ihrem Muskeln genügend Zeit zur Erholung und vermeide während des Muskelkaters übermäßige körperliche Anstrengung.

 

Kinesiotape

Kinesiotapes sind selbstklebende Bänder, die man über schmerzende und beanspruchte Muskelgruppen kleben kann.
Durch einen dadurch erzeugten Zug werden die darunterliegenden Muskeln entspannt.
Es gibt größere und kleinere Kinesiotapes, die man bis zu einer Woche auf der betroffenen Stelle belassen kann.

Wie lange dauert eine Muskelkater?

Die Dauer, bis Muskelkater verschwunden ist, hängt ganz von der auslösenden Ursache, also der Art und Intensität des durchgeführten Sportes ab.
So kann eine Genesungszeit von 1-2 Tagen, aber auch bis zu einer Woche daraus resultieren.
Ganz maßgeblich, wie lange die Besserung dauert, ist das Verhalten.
Pausiert man den Sport nicht und gönnt seinen Muskeln auch keine Ruhe ist mit einer deutlich längeren Genesungszeit zu rechnen.

Umfangreichere Informationen erhalten Sie unter unserem Artikel "Wie lange dauert eine Muskelkater und das muss ich tun, um Ihn loszuwerden?"

Was kann ich tun, um den Muskelkater schnell loszuwerden?

Wichtig, um Muskelkater schnell loszuwerden ist die leichte und kontinuierliche Bewegung des betroffenen Muskels.
Überlastung sollte nicht stattfinden und der Muskel sollte auch nicht immobilisiert werden.
Mit Wärmeanwendung kann man den Muskel auch  schnell zu einer Abheilung bringen. Hierbei eignen sich wärmende Auflagen auf den Muskel oder ein warmes Bad.
Folgende Salben sollten zu einer Besserung der Beschwerden lokal auf den schmerzenden Muskel aufgetragen werde:

  • Retterspitz
  • Tigerbalsam
  • Franzbranntwein

Dehnübungen

Dehnübungen helfen nicht nur Muskelkater vor einer sportlichen Aktivität vorzubeugen, sondern auch nach dem Eintreten von Muskelkater, dass es zu einer schnellen Linderung und Heilung der Beschwerden kommt.
So können leichte Dehnübungen, die etwa 10-15 Sekunden gehalten und durchgeführt werden eine schnelle Besserung bringen.
Am häufigsten ist der Oberschenkel von Muskelkater betroffen ist. Hier sollte folgende Übung durchgeführt werde:

  • Den Oberschenkel mit einer Hand zum Gesäß ziehen und diese Position einige Sekunden halten
  • Anschließend den Muskeln Zeit zur Entspannung geben
  • Diese Übungen sollten ein paar mal wiederholt werden.

Sollte man bei Muskelkater aufhören zu trainieren?

Obwohl Muskelkater unangenehm sein kann, ist er in der Regel harmlos und klingt innerhalb weniger Tage von selbst ab.
In den meisten Fällen ist es nicht notwendig, das Training vollständig einzustellen.
Tatsächlich kann moderate Bewegung sogar helfen, den Muskelkater zu lindern.

Hier sind einige Richtlinien, die Sie beachten sollten:

  • Leichte bis moderate Aktivität
    Wenn Sie Muskelkater haben, können Sie Ihre Trainingsintensität reduzieren und sich auf leichtere oder moderatere Aktivitäten konzentrieren. Dies kann helfen, den Muskelkater zu lindern und gleichzeitig die Durchblutung zu fördern und die Regeneration zu unterstützen.
  • Aufwärmen und Dehnen
    Vor dem Training ist es wichtig, sich angemessen aufzuwärmen und die Muskeln zu dehnen. Ein gründliches Aufwärmen kann dazu beitragen, das Risiko von Muskelkater zu verringern.
  • Abwechslung
    Wenn Sie unter Muskelkater leiden, können Sie in Ihrem Training andere Muskelgruppen ansprechen oder alternative Aktivitäten ausüben, die weniger belastend für die betroffenen Muskeln sind. Auf diese Weise können Sie trotzdem aktiv bleiben, während sich die betroffenen Muskeln erholen.
  • Genügend Ruhe und Erholung
    Achten Sie darauf, Ihrem Körper ausreichend Ruhe und Erholung zu geben, damit er sich regenerieren kann. Wenn der Muskelkater stark ist oder länger als ein paar Tage anhält, kann es sinnvoll sein, dem Körper mehr Zeit zur Erholung zu geben, bevor Sie das Training wieder aufnehmen.

Was passiert wenn man Muskelkater hat und weiter trainiert?

Wenn Sie Muskelkater haben und weiterhin intensives Training durchführen, werden folgen Spätfolgen wahrscheinlich auftreten:

  • vermehrter Schmerz
    Muskelkater ist bereits mit Schmerzen und Empfindlichkeit in den betroffenen Muskeln verbunden. Durch fortgesetztes Training, insbesondere bei hoher Intensität, kann der Muskelschmerz verstärkt werden. Dies kann zu einer erhöhten Unannehmlichkeit und Einschränkung der Beweglichkeit führen.
  • Verminderte Leistungsfähigkeit
    Muskelkater kann zu einer vorübergehenden Beeinträchtigung der Muskelkraft und -ausdauer führen. Wenn Sie trotz des Muskelkaters weiterhin intensives Training durchführen, können Sie möglicherweise nicht die volle Leistung erbringen und Ihr Trainingsergebnis könnte beeinträchtigt sein.
  • Erhöhtes Verletzungsrisiko
    Muskeln, die durch Muskelkater geschwächt und empfindlich sind, sind anfälliger für Verletzungen. Wenn Sie weiterhin trainieren, ohne den Muskeln ausreichend Zeit zur Erholung zu geben, besteht ein erhöhtes Risiko für Überlastungsverletzungen wie Zerrungen oder Risse.
  • Verzögerte Regeneration
    Wenn Sie keine ausreichende Erholungszeit geben und trotz des Muskelkaters weiter trainieren, kann dies die natürliche Regenerationsphase der Muskeln verlängern. Dies kann dazu führen, dass der Muskelkater länger anhält und Ihre Gesamterholung verzögert wird.

Zusammengefasst ist es keine gute Idee trotz Muskelkater intensiv weiterzutrainieren.

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Danke und viele Grüße
Ihr
Nicolas Gumpert

Unsere orthopädischen Spezialisten

Wir beraten Sie gerne in unserer Sprechstunde!