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Lumedis Frankfurt

PD Dr. Elke Maurer
Dr. Carmen Heinz
Dr. Franziska Zwecker
Dr. Bela Braag
Axel Lust

Dr. Nicolas Gumpert
Fachärzte für Orthopädie


Privatpraxis
für Orthopädie, Sportmedizin, ärztliche Osteopathie, Akupunktur und manuelle Medizin

direkt am Kaiserplatz
Kaiserstraße 14/Eingang Kirchnerstraße 2
60311 Frankfurt am Main

Zur Online-Terminvereinbarung
Telefon 069 24753120

Mario Habersack

Diplom Sportwissenschaftler, spezialisiert auf orthopädische Erkrankungen und medizinische Trainingstherapie

Wer bist Du?

Mein Name ist Mario Habersack und ich wurde am 22.06.1984 in München geboren.
Nach meinem ersten Lebensjahr bin ich in Hessen im Rhein-Main-Gebiet groß geworden. 2016 bin ich aus beruflichen Gründen nach Frankfurt gezogen und lebe dort mit meiner Freundin zusammen. Mein Steckenpferd als Diplom Sportwissenschaftler ist die Bewegungsanalyse und Muskelfunktionsdiagnostik. Insbesondere die beim Gehen und Laufen.
In meiner Freizeit gehe sehr gerne Tennisspielen und ins Fitnessstudio. Zudem genieße ich jede Abendsonne im Sommer am Main.

Was hat dich motiviert Sportwissenschaften mit dem Schwerpunkt der rehabilitativen Medizin zu studieren und danach dich auf orthopädische Erkrankungen zu spezialisieren?

In meiner Jugend habe ich Leistungssport betrieben und wollte mich durch gezielte Fähigkeiten abheben. Wie kann ich meine Leistung z.B. beim Sprinten verbessern oder meine Muskulatur effektiver und gezielter trainieren? Diese Fragen haben mich zum Sportstudium gebracht. Da mein Name noch nie bei Olympia erschienen ist, bin ich wohl eher der Theoretiker geworden und helfe jetzt ihre Ziele zu erreichen ;-)

Was ist dir als Sportwissenschaftler besonders wichtig?

Das ich abends nach Hause komme und weiß, ich konnte Patienten helfen ihre Beschwerden loszuwerden. Das fängt schon vor Ort bei uns in der Praxis an. Für mich ist ganz wichtig, dass der Patient versteht, warum er Schmerzen und Beschwerden hat. Nur so sieht er einen Sinn in der anschließenden Therapie und ist motiviert etwas selbst aktiv dagegen zu machen.

Was ist eigentlich MedOn.de?

MedOn.de steht für Medizin Online und ist ein medizinisches Informationsportal im Internet, was sich auf physiotherapeutische Ansätze bei diversen Erkrankungen spezialisiert. Die Idee dahinter war Menschen Übungen und Inhalte einer physiotherapeutischen Behandlung bei diversen Erkrankungen bereitzustellen. Die Homepage wurde 2015  von mir und Partnern ins Leben gerufen und wächst seitdem ständig.

MedOn.de hat inzwischen 3.500 DIN A4 Seiten online und ca. 200.000 Seitenaufrufe im Monat.

Besuchen Sie uns doch einfach bei Interesse unter medon.de

Wie bist du zu deinen Fernsehauftritten und den Experteninterviews sowie den YouTube`s Videos gekommen?

Dies ist eigentlich ziemlich schnell zu erklären. Mein Kollege Dr. Gumpert hatte einmal keine Zeit für einen TV Auftritt und einem Interview gehabt und mich dafür empfohlen. Da ich es nicht scheue vor der Kamera zu stehen, habe ich die Sache ganz gut gemeistert und wurde ohne Umwege dann zukünftig gefragt.

Die YouTube Videos entstanden aus einer Zeit, wo mich mit 30 Jahren die Midlife Crisis gepackt hat ;-) In dieser Zeit gab es einen unheimlichen Boom auf YouTube im Bereich Fitness und Ernährung. Es wurden einfach zu viele unseriöse Videos ins Netz gesetzt. Vielleicht konnte ich dadurch dem einem oder anderem einen Gefallen machen.

Was macht Ihr bei euch in dem YouTube Channel alles?

Es begann alles mit einem Video von Dr. Gumpert über den Bandscheibenvorfall. Natürlich wollte ich auch mal vor der Kamera stehen und befand mich in meinem dreißigsten Lebensjahr. Ich möchte nicht sagen, dass ich in der Midlifecrisis war, aber ich wollte mir beweisen, dass ich auch noch fit bin. Also lag meine Kompetenz in dem Berichten von Übungen für einen Waschbrettbauch. 
Dies kam gut an und ich merkte, die Leute wollen neben den Übungen auch wissen, wie die richtige Ernährung dafür sein muss. Daher wurden mehrere Videos über die Ernährung gedreht.

Zukünftig soll der Channel auf unsere Praxis ausgelegt werden. Wir möchten dort Übungen für bestimmte Erkrankungen bereitstellen sowie Eigenmobilisatiostechniken für die Wirbelsäule, Hüfte und Becken. Der Leser und unsere Patienten sollen auch von zuhause aus dadurch Hilfe von uns bekommen.

Was ist dein höchster Bildungsabschluss?

Mein höchster Bildungsabschluss ist die Verleihung des Diploms als Sportwissenschaftler mit der Diplomarbeit “Auswirkungen eines neuromuskulären Trainings im Vergleich zu einem konventionellen Krafttraining auf die Propriozeption im operierten Kniegelenk nach einer vorderen Kreuzband-Rekonstruktion” Note: gut

Wo praktizierst du und wann hast du Sprechzeiten?

Die Praxis Lumedis liegt in der Kaiserstraße 14 / Eingang Kirchnerstraße 2 in Frankfurt am Main – fußläufig zur Einkaufsmeile Zeil und zum Bankenviertel.

Meine Sprechzeiten sind Montag, Mittwoch und Freitag ab 07:30 Uhr, sowie Dienstag und Donnerstag ab 14 Uhr. Dies hat den Hintergrund Sprechzeiten sowohl Vormittags als auch Nachmittags bis in die Abendstunden anbieten zu können.

Die restliche Arbeitszeit arbeite ich in anderen Orthopädiepraxen in Frankfurt und an mein Onlineprojekt Medon.

Würdest du dich aufgrund deiner Erfahrung in der Bewegungsanalyse als ein Kniespezialist bezeichnen?

Im Bereich der funktionellen Anatomie würde ich mich als einen Kniespezialisten bezeichnen.
Aufgrund der vielen Analysen (Laufbandanalyse, Ganganalyse, Kniegelenks-Kraftmessungen, EMG-Messungen) ist mein Wissen und Verständnis über die Funktion des Kniegelenks und der beteiligten Strukturen, wie die Muskulatur, Bänder und Sehnen, enorm gestiegen. 
Zu Verstehen wie eine einwirkende Kraft auf das Kniegelenk wirkt und was für mechanische Beanspruchungen / Bewegungen auf die beteiligten Strukturen dabei entstehen können, sind die Erkenntnisse der letzten 10 Jahre welche mich zu einem Kniespezialisten in diesem Bereich machen.
Dieses Wissen ist notwendig, die bestehenden Beschwerden unseren Patienten mit den erhobenen Daten aus unseren Analysen ins Verhältnis zu setzten. Ich kann dadurch dem Patienten vermitteln, wodurch die Beschwerden ausgelöst werden, also die Ursache, und wie anschließend therapiert werden muss. 
Durch die Kenntnisse des Bewegungsablaufs und der funktionellen Anatomie des Kniegelenks ist es mir also möglich dem Patienten individuell auf das Krankheitsbild ein passendes konservatives Therapiekonzept zu erstellen.
Und das zeichnet mich "Mario Habersack" letztendlich als einen Kniespezialisten aus.

Welche Erfahrungen konntest du während Studium, Ausbildung und/oder deiner Tätigkeit als Dipl. Sportwissenschaftler sammeln, die du nicht missen möchtest?

Das Beschwerden nachhaltig am besten durch aktives Bewegen therapiert werden.

Zu Beginn meiner Arbeit konnte ich nicht immer alle Schmerzen der Betroffenen nachvollziehen. Wie auch, ich war jung und sportlich. Mit jedem Jahr wurde mein Wissensspektrum größer, was aber auch aufgrund von eigenen Erfahrungen zurückzuführen ist.

Durch Schmerzen am eigenen Körper lernt man schnell, welche Bewegungen sich positiv als auch negativ auf die Beschwerden auswirken. Wann ist der richtige Zeitpunkt gekommen wieder aktiv zu werden, sollte gedehnt werden u.s.w..

Was macht dich als Sportwissenschaftler aus?

Ich habe großes Interesse daran, die Ursachen für Beschwerden zu finden. Gerade wenn diese im Bewegungsapparat (Muskel, Sehnen, Bänder, Knochen...) liegen. Erkenntnisse zu sammeln und diese dann bereitzustellen ist für mich wie die Spannung bei Kindern, wenn Sie ein Überraschungsei bekommen.

“Erst wenn ich die Lösung für ein Problem gefunden habe, kann ich zufrieden und mit gutem Gewissen abends einschlafen. Dann war der Arbeitstag auch produktiv gewesen.”

Welche Zusatzqualifikationen hast du?

Meine Expertise liegt in der Analyse vom Gehen und Joggen. Darunter fällt die funktionelle Anatomie und Funktionsanalyse von Impulsübertragungen. Neben dem Wissen aus dem Studium, besonders aus den Fächern Anatomie, Trainingswissenschaft und Bewegungswissenschaft, habe ich mein Wissen in der Fortbildung “Medizinische Trainingstherapie” (MTT) erweitert.

Zusätzlich zum Diplom als Sportwissenschaftler habe ich die Lizenzen als Übungsleiter für Herzsport und Wirbelsäulensport erlangt.
Des Weiteren habe ich die Tennistrainerlizenz C und die Fitnesstrainer A Lizenz

Was erwartet den Patienten bei dir?

Zeit, Kompetenz und Hilfe zur Selbsthilfe. Es darf kein Patient den Nutzen der Leistung hinterfragen. Jeder Einzelne soll verstehen, warum er bei mir war.

Gerade die Leistungen aus der Sportwissenschaft sind vielen nicht bekannt aber von großem Nutzen. Durch meine Expertise und die auserwählten diagnostischen Gerätschaften ist es uns möglich die Ursachen für ihr Leiden, ohne schädliche Strahlung zu finden, sodass danach jeder sich fragen sollte, warum er nicht schon vorher eine dieser Leistungen gemacht hat.

“Zu verstehen, warum ich Schmerzen habe und wie ich sie selbst in den Griff bekomme, sind die wichtigsten Punkte, die den Patienten bei mir erwarten.”  

Welche Fremdsprachen sprichst du?

Meine Muttersprache ist deutsch, in der ich mich auch sehr wohlfühle.

Bisher konnte ich auch jedem englischsprachigen Patient sein Problem erklären. Zumindest wurde immer mit “that makes sense” und “i understand” geantwortet.

Spanisch und Französisch höre ich mir jedoch lieber an als, es zu versuchen ;-)

Welche weiteren Fragen würdest du hier noch gerne beantworten und weshalb?

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Sie mir die Frage stellen:
Kann man Sie auch außerhalb der Praxis Lumedis kontaktieren?

Auch ich bin im Zeitalter angelangt, wo man sein Handy immer griffbereit hat.
Zudem konnte ich sogar Emails auf`s Handy weiterleiten.
Diese schöne Funktion ermöglicht mir, Fragen per Mail täglich zu beantworten.

Daher zögern Sie nicht mich zu kontaktieren!

Hier finden Sie unsere Terminvereinbarung.