Tobias Kasprak

Diplom Sportwissenschaftler, spezialisiert auf orthopädische Erkrankungen und medizinische Trainingstherapie

Der Sport hat bereits seit meiner Kindheit einen hohen Stellenwert im Leben. Angefangen mit Kinderturnen, über Fußball und Leichtathletik bin ich sehr lange Zeit beim Tennissport hängengeblieben.
Eine besondere Begeisterung entwickelte sich für mich im Bereich der Konditionsverbesserung durch Kraft- und Ausdauertraining.
Über den Sport Leistungskurs in der Schule war früh klar, dass ich mich auch beruflich den wissenschaftlichen Aspekten des Sports widmen möchte.

Während meines Studiums der Diplomsportwissenschaft in Mainz konzentrierte ich mich auf die Themenschwerpunkte Bewegungswissenschaft und Trainingswissenschaft.
Zunächst lag mein Fokus und mein Berufswunsch im Bereich der Trainingsoptimierung im Leistungssport.

Durch die Zusammenarbeit mit Nicolas Gumpert am Informationsportal www.dr-gumpert.de entwickelte sich während meines Studiums eine zweite große Leidenschaft.
Das Thema Medizin, insbesondere die Orthopädie.

Dadurch rücken für mich der gesundheitsbezogene Aspekt des Sports und die Therapiemöglichkeiten durch den Sport mehr und mehr in den Mittelpunkt.

Bei der Arbeit mit Patienten ist natürlich das oberste Ziel die Beschwerdefreiheit oder mindestens eine Verbesserung der Beschwerden.
Ich selbst sehe die Sportwissenschaft als ein enges Bindeglied der (Sport)medizin.
in den Bereichen Therapie und Vorsorge. Besonders die interdisziplinäre Kombination aus Orthopäde und Sportwissenschaft ermöglicht bei der Behandlung einen ganzheitlichen Ansatz bei der Patientenbetreuung.
Ich würde mich freuen, als Sportwissenschaftler bei Lumedis einen Teil meiner Erfahrung zur Trainingstherapie und Vorsorge beizutragen.

Zu meiner Qualifikation zählt der Studienabschluss der Sportwissenschaft mit Schwerpunkt Breitensport und Trainingstherapie.
In diesem Zusammenhang stehen Fachkenntnisse im Bereich der Anatomie und Physiologie sowie eine Spezialisierung für orthopädische Erkrankungen im Mittelpunkt.

Um die trainingswissenschaftlichen Kenntnisse zu vertiefen, habe ich im Zuge des Studiums die Fitness-A-Lizenz absolviert.

Die Kombination aus dem Verständnis zwischen Anatomie/ Physiologie und sportlichem Training ermöglicht es mir, individuelle Trainingsprogramme für verschiedenste orthopädische Erkrankungen zu erstellen.
Ich würde behaupten, dass ich die Sachverhalte auch verständlich erklären und Patienten motivieren kann.

Patienten sind nicht immer gleich und Ärzte sind nicht immer gleich.
Docset.de ist eine medizinische Informationsquelle mit dem Ziel, das Wissen von Medizinern und die Erfahrung von Patienten auf einer Plattform zu vereinen und jedem zugänglich zu machen.

Ich selbst sehe es als eine Art Schnittstelle zwischen medizinischer Literatur und medizinischen Alltag.

Zeit, Kompetenz und Hilfe zur Selbsthilfe. Es darf kein Patient den Nutzen der Leistung hinterfragen. Jeder Einzelne soll verstehen, warum er bei mir war.

Gerade die Leistungen aus der Sportwissenschaft sind vielen nicht bekannt aber von großem Nutzen. Durch meine Spezialisierung und die auserwählten diagnostischen Gerätschaften ist es uns möglich die Ursachen für ihr Leiden, ohne schädliche Strahlung zu finden, sodass danach jeder sich fragen sollte, warum er nicht schon vorher eine dieser Leistungen gemacht hat.

“Zu verstehen, warum ich Schmerzen habe und wie ich sie selbst in den Griff bekomme, sind die wichtigsten Punkte, die den Patienten bei mir erwarten.”  

Ehrlich gesagt, Sprachen zählten in der Schule nicht zu meinen Stärken, mit englisch kam ich bisher allerdings immer ganz gut durch.
Mit 5 Jahren Französischunterricht … Ja, was soll ich dazu sagen. Oui.