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Lumedis Frankfurt

PD Dr. Elke Maurer
Dr. Carmen Heinz
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Fachärzte für Orthopädie


Privatpraxis
für Orthopädie, Sportmedizin, ärztliche Osteopathie, Akupunktur und manuelle Medizin

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Das craniomandibuläre System und seine Erkrankungen

Lumedis - orthopädische CMD Spezialisten aus Frankfurt

Kommt es zu Störungen im craniomandibulären System kann sich eine sogenannte Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) entwickeln.
Dieses Krankheitsbild kann sich durch vielfältige Symptome manifestieren und wird deshalb häufig nicht oder sehr spät erkannt. Damit es zu keiner Chronifizierung kommt, gehört die CMD in die Hände eines Spezialisten.
Wenn Sie eine Beratung in unserer CMD-Sprechstunde wünschen, kommen Sie hier zu Ihrem Termin.

Dieser Artikel wurde durch Dr. Carmen Heinz veröffentlicht.
Dr. Carmen Heinz ist Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie und hat den Behandlungsschwerpunkt die Behandlung der CMD durch ärztlichen Osteopathie und gezielten Übungen.
Daneben sind Ihre Behandlungsschwerpunkte als Sportmedizinerin die Sportorthopädie und die Bewegungsanalyse.
Sie ist somit eine Spezialistin in der nichtoperativen / konservativen Orthopädie.

Was ist das craniomandibuläre System?

Das craniomandibuläre System (CMS) bezieht sich auf den anatomischen und funktionellen Komplex, der

  • den Schädel (Cranium)
  • das Kiefergelenk (Temporomandibulargelenk, TMG)
    und
  • die zugehörigen Strukturen umfasst.

Diese Strukturen sind für eine Vielzahl von Funktionen wie Kauen, Sprechen und Atmen verantwortlich.
Das System besteht aus hartem Gewebe (Knochen), weichem Gewebe (Muskeln, Bänder, Scheiben), Nerven und Blutgefäßen, die alle in einem komplexen Wechselspiel zusammenarbeiten.

Störungen dieses Systems werden oft als craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) bezeichnet und können eine Reihe von Symptomen hervorrufen, darunter Schmerzen im Kiefergelenk, Kopfschmerzen, Ohrschmerzen, Schluckbeschwerden und sogar Nackenschmerzen und Rückenschmerzen.

Biomechanik des Kiefergelenk

Die Biomechanik des Kiefergelenks (Temporomandibulargelenk, TMG) ist hochkomplex und ermöglicht eine Vielzahl von Bewegungen wie Öffnen, Schließen, Gleiten und seitliche Verschiebungen des Unterkiefers. Das TMG ist ein sogenanntes Drehgleitgelenk, das eine Kombination aus Dreh- und Gleitbewegungen ermöglicht.

Strukturelle Komponenten:

  • Kondylus
    Der runde Teil am Ende des Unterkiefers, der in die Gelenkpfanne eintritt.
  • Gelenkpfanne (Fossa)
    Der Teil des Schläfenbeins, in dem der Kondylus liegt.
  • Gelenkscheibe (Diskus)
    Ein fibroknorpeliges Gewebe, das zwischen Kondylus und Gelenkpfanne liegt und als Dämpfer fungiert.
  • Muskulatur
    Verschiedene Muskelgruppen sind an den Bewegungen des TMG beteiligt, einschließlich des M. masseter, des M. temporalis und der seitlichen und medialen Pterygoideen.

Bewegungsarten:

  1. Dreh-Bewegung
    Dies tritt auf, wenn der Mund nur leicht geöffnet ist. Der Kondylus bleibt in der Fossa und dreht sich.
  2. Translations- (Gleit-)Bewegung
    Bei weiterem Öffnen des Mundes gleitet der Kondylus entlang der Gelenkpfanne (Articular Eminence) nach vorne.
  3. Kombinierte Dreh- und Gleitbewegung
    Diese Bewegung ermöglicht das weiteste Öffnen des Mundes und ist eine Kombination der oben beschriebenen Bewegungen.
  4. Seitliche Verschiebungen und Protrusion/Retrusion
    Der Unterkiefer kann auch seitlich verschoben werden und vor- oder zurückgleiten.

Kräfte und Belastungen:

  • Der Kiefer muss in der Lage sein, erhebliche Kräfte beim Kauen und Beißen auszuüben.
  • Gleichzeitig muss das System flexibel genug sein, um fein abgestimmte Bewegungen für Aktivitäten wie Sprechen und Atmen zu ermöglichen.

Die korrekte Funktion des Kiefergelenks ist auch von Faktoren wie der Okklusion der Zähne, der Position der Gelenkscheibe, der Muskelspannung und der neuralen Kontrolle abhängig. Störungen in einem dieser Bereiche können die Biomechanik des Kiefergelenks beeinträchtigen und zu craniomandibulärer Dysfunktion führen.

Kaumuskulatur

Die Kaumuskulatur spielt eine zentrale Rolle in der Funktion des craniomandibulären Systems und ist maßgeblich an Aktivitäten wie Kauen, Beißen, Sprechen und Schlucken beteiligt. Diese Muskulatur ist anatomisch komplex und funktionell vielseitig.
Nachfolgend die wichtigsten Kaumuskeln und ihre Funktionen:

  • M. masseter
    Dies ist einer der stärksten Kaumuskeln und befindet sich an den Seiten des Unterkiefers. Der Masseter hebt den Unterkiefer beim Schließen des Mundes und ist besonders beim Kauen aktiv.
  • M. temporalis
    Dieser Muskel befindet sich an den Seiten des Schädels und zieht den Unterkiefer nach oben und zurück. Er hilft ebenfalls beim Schließen des Mundes und ist am Kauen beteiligt.
  • Lateraler Pterygoid (äußerer Flügelmuskel)
    Dieser Muskel zieht den Unterkiefer seitlich und nach vorn und ist für das Öffnen des Mundes und seitliche Kieferbewegungen verantwortlich.
  • Medialer Pterygoid (innerer Flügelmuskel)
    Er befindet sich innen im Kieferwinkel und wirkt zusammen mit dem Masseter beim Heben des Unterkiefers.
  • M. digastricus
    Ein Muskel mit zwei Bäuchen (anterior und posterior), der bei der Öffnung des Mundes unterstützt, indem er den Unterkiefer nach unten zieht.
  • M. mylohyoideus
    Ein dünner Muskel am Boden der Mundhöhle, der bei Schluckbewegungen hilft und den Unterkiefer leicht nach unten ziehen kann.

Diese Muskeln arbeiten in verschiedenen Kombinationen, um eine Vielzahl von Bewegungen zu ermöglichen. Dabei sind sie sowohl durch zentrale Steuerungsmechanismen im Gehirn als auch durch sensorische Feedback-Schleifen reguliert.

Fehlfunktionen in der Kaumuskulatur, sei es durch Verspannungen, Entzündungen oder ungleiche Belastung, können zu Symptomen wie Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und craniomandibulären Dysfunktionen (CMD) führen. Die Diagnose und Behandlung solcher Zustände erfordert oft eine multidisziplinäre Herangehensweise, die Zahnärzte, Orthopäden, Sportwissenschaftler und manchmal auch Psychologen umfassen kann.

Schädel seitlich:

  1. Musculus temporalis
  2. Musculus masseter
  3. Muscululus occipitofrontalis

Welche Störungen des craniomandibulären Systems gibt es?

Störungen des craniomandibulären Systems  können vielfältige Ursachen haben und eine Reihe unterschiedlicher Symptome zeigen.
Häufigsten Störungen und ihre charakteristischen Merkmale können sein:

  • Arthrose und Arthritis des Kiefergelenks
    Entzündung oder Degeneration des Gelenkknorpels, die zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen kann.
  • Diskusverlagerung
    Verschiebung der knorpeligen Gelenkscheibe, die zwischen den Kiefergelenken liegt. Dies kann mit oder ohne Reduktion (Wiedereinrenken) auftreten und oft ein "Klicken" oder "Knacken" im Gelenk verursachen.
  • Myogene Dysfunktion
    Probleme, die aus Muskelverspannungen oder -schwächen resultieren, oft ausgelöst durch Stress, Fehlhaltungen oder ungleiche Belastung beim Kauen.
  • Okklusale Dysfunktion
    Fehlende Harmonie in der Art und Weise, wie die oberen und unteren Zähne aufeinandertreffen, kann eine Reihe von Symptomen wie Schmerzen und Abnutzung der Zähne verursachen.
  • Bruxismus
    Unbewusstes nächtliches oder tagsüber auftretendes Zähneknirschen, das zu Abnutzung der Zähne, Muskelverspannung und Schmerzen im Kiefergelenk führen kann.
    Weitere Informationen finden Sie auch unter unserem Artikel Nackenschmerzen durch Zähneknirschen.
  • Neuromuskuläre Ungleichgewichte
    Fehlfunktionen in der koordinierten Aktion der Kaumuskeln und der zugehörigen Nerven können Schmerzen und Bewegungsstörungen hervorrufen.
  • Temporomandibuläre Gelenkdislokation
    Ausrenken des Kiefergelenks, oft durch Überdehnung beim Gähnen oder durch Trauma. Dies erfordert eine sofortige medizinische Intervention.
  • Angeborene oder erworbene Deformitäten
    Strukturelle Anomalien wie Mikrognathie (kleiner Unterkiefer) oder Makrognathie (großer Unterkiefer) können die normale Funktion des craniomandibulären Systems beeinträchtigen.
  • Psychosomatische Faktoren
    Stress, Angst und andere psychische Faktoren können Muskelspannungen und Schmerzen im craniomandibulären System beeinflussen oder verschlimmern.

Was ist eine CMD?

Als craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)  bezeichnet eine Gruppe von Erkrankungen, die das Kiefergelenk (Temporomandibulargelenk, TMG) und die umgebenden Strukturen wie Muskeln und Zähne betreffen.
Die Symptome können vielfältig sein und reichen von Kieferschmerzen, Kopfschmerzen und Ohrschmerzen bis zu Schwierigkeiten beim Kauen und Sprechen.
CMD kann durch eine Reihe von Faktoren ausgelöst oder verschlimmert werden, einschließlich Stress, Fehlbelastung, Zahnfehlstellungen und Gelenkerkrankungen.
Die Diagnose und Behandlung erfordern häufig eine multidisziplinäre Herangehensweise.

Wie entsteht die CMD?

Die Entstehung einer craniomandibulären Dysfunktion (CMD) kann durch eine Vielzahl von Faktoren bedingt sein und ist oft multifaktoriell.
Typische Ursachen und Risikofaktoren können sein:

  • Okklusale Faktoren
    Fehlstellungen der Zähne oder des Bisses können zu einer ungleichmäßigen Druckverteilung und dadurch zu CMD führen.
  • Muskelverspannungen
    Stress, Angst oder andere psychische Faktoren können zu Muskelverspannungen im Kieferbereich führen, die CMD-Symptome auslösen oder verstärken können.
    Aber auch Verspannungen im Schulter-Nackenbereich können eine CMD auslösen.
  • Trauma und Verletzungen
    Ein Unfall oder Schlag gegen den Kiefer kann direkt zu CMD führen.
    Besonders sind hier das Schleudertrauma zu nennen.
  • Arthritis
    Entzündliche Gelenkerkrankungen wie rheumatoide Arthritis können das Kiefergelenk betreffen und CMD auslösen.
  • Bruxismus
    Zähneknirschen und -pressen, oft stressbedingt, kann die Kiefermuskulatur überlasten und zu CMD führen.
  • Haltung und Ergonomie
    Fehlhaltungen, insbesondere des Kopfes und des Nackens, können zu einer Belastung der Kiefermuskulatur und somit zu CMD führen.
  • Zahnärztliche Eingriffe
    Manchmal kann CMD nach zahnärztlichen Behandlungen wie dem Einsetzen einer Krone oder einer Zahnextraktion auftreten, insbesondere wenn diese die Okklusion (den Biss) verändern.
  • Genetische Faktoren
    Eine familiäre Veranlagung für CMD oder verwandte Erkrankungen kann das Risiko erhöhen.
  • Hormonelle Faktoren
    Einige Studien deuten darauf hin, dass hormonelle Veränderungen, etwa in der Schwangerschaft oder während der Menstruation, CMD-Symptome beeinflussen können.
  • Alter und Geschlecht
    Frauen und Personen mittleren Alters sind häufiger von CMD betroffen, obwohl die Erkrankung in allen Altersgruppen auftreten kann.

Kieferfehlstellung

Eine Kieferfehlstellung bezieht sich auf eine Abweichung der normalen Position von Ober- und Unterkiefer zueinander.
Diese Abweichung kann in verschiedenen Ebenen auftreten:

  • sagittal (vor und zurück)
  • transversal (seitlich)
    oder
  • vertikal (hoch und runter).

Kieferfehlstellungen können funktionsbedingte oder ästhetische Probleme verursachen und sind oft eine Hauptursache für Zahnfehlstellungen.
Aber Kieferfehlstellungen können auch viele sekundäre Beschwerden wie Nackenverspannungen, Tinitus oder Sehstörungen auslösen.

Es gibt verschiedene Arten von Kieferfehlstellungen:

 

  • Überbiss (Prognathie des Oberkiefers)
    Der Oberkiefer ist im Verhältnis zum Unterkiefer zu weit vorne.
  • Unterbiss (Prognathie des Unterkiefers)
    Der Unterkiefer ist im Verhältnis zum Oberkiefer zu weit vorne.
  • Kreuzbiss
    Die seitlichen Abschnitte des Oberkiefers und Unterkiefers passen nicht richtig zueinander, was ein seitliches Verschieben des Unterkiefers verursacht.
  • Offener Biss
    Es gibt eine Lücke zwischen den oberen und unteren Zähnen, wenn der Mund geschlossen ist.

Die Behandlung zielt darauf ab, sowohl die Funktion als auch die Ästhetik zu verbessern und mögliche Begleitprobleme zu adressieren.

Kiefergelenksentzündung

Eine Kiefergelenkentzündung, medizinisch als Temporomandibulargelenkarthritis bezeichnet, ist eine Entzündung des Kiefergelenks, die Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verursachen kann.
Das Kiefergelenk ist das Gelenk, das den Unterkiefer mit dem Schädel verbindet und für die Bewegungen beim Kauen, Sprechen und Öffnen des Mundes verantwortlich ist.

Die Symptome einer Kiefergelenkentzündung können variieren, beinhalten jedoch häufig:

  • Schmerzen im Kieferbereich, die auch ins Ohr oder in den Hals ausstrahlen können
  • Eingeschränkte Beweglichkeit beim Öffnen und Schließen des Mundes
  • Ein Klick- oder Knackgeräusch im Gelenk beim Kauen oder Sprechen
  • Schwellung und Rötung im Bereich des Gelenks

Ursachen für eine Kiefergelenkentzündung können vielfältig sein.
Mögliche Ursachen für eine Kiefergelenksentzündung können sein:

  • Trauma oder Verletzung des Gelenks
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Infektionen
  • Zahnfehlstellungen oder Kieferfehlstellungen
  • Überbeanspruchung durch Zähneknirschen oder Kauen harter Lebensmittel

Die Diagnose erfolgt in der Regel durch eine klinische Untersuchung und kann durch bildgebende Verfahren wie Röntgen oder Magnetresonanztomographie (MRT vom Kiefer) ergänzt werden.

Eine Kiefergelenksentzündung verursacht auch sekundär viele Beschwerden im orthopädischen Bereich.
Hierfür ist der Orthopäde in Zusammenarbeit mit dem Zahnarzt/Kieferchirurgen zuständig.

Kieferknacken

Das Kieferknacken ist ein Phänomen, bei dem beim Öffnen oder Schließen des Mundes ein knackendes oder klickendes Geräusch im Kiefergelenk auftritt.
Es kann mit oder ohne Schmerzen einhergehen. Das Kieferknacken ist ein relativ häufiges Symptom und tritt oft im Rahmen einer Funktionsstörung des Kiefergelenks auf, die als temporomandibuläre Dysfunktion (TMD) bezeichnet wird.

Die genaue Ursache des Kieferknackens ist nicht immer klar, aber mögliche Faktoren können sein:

  • Diskusverlagerung
    Der Knorpel (Diskus), der zwischen dem Ober- und Unterkiefer liegt, ist verlagert oder deformiert.
  • Muskelverspannungen im Kieferbereich
    Verspannte Muskeln im Kieferbereich können zu einer gestörten Bewegung des Gelenks führen.
  • Zahnfehlstellungen oder Kieferfehlstellungen
    Diese können die normale Funktion des Kiefergelenks beeinträchtigen.
  • Überbeanspruchung des Kiefergelenks
    Häufiges Kauen, Zähneknirschen oder Stress können die Muskulatur und das Gelenk belasten.

In vielen Fällen ist das Kieferknacken harmlos und bedarf keiner speziellen Behandlung. Wenn es jedoch von Schmerzen, eingeschränkter Beweglichkeit oder anderen Symptomen begleitet wird, sollte eine ärztliche Untersuchung erfolgen. Diagnosemethoden können eine klinische Untersuchung, Röntgenaufnahmen oder Magnetresonanztomographie (MRT vom, Kiefer) umfassen.

Knirschen/Bruxismus 

Zähneknirschen (Bruxismus ist ein häufiges Symptom einer craniomandibulären Dysfunktion und kann ebenfalls negative Folgen mit sich bringen.
Zähneknirschen, kann man auf viele Ursachen und Gründe zurückführen. 

gehören zu diesen ursächlichen Faktoren.
Durch das Knirschen und Pressen verspannt die Kiefergelenksmuskulatur zunehmend und

können daraus im weiteren Verlauf resultieren. 
Es gibt mehrere Behandlungsmöglichkeiten, welche sowohl symptomatisch als auch ursächlich gegen das Zähneknirschen helfen können.
Die häufigste Behandlung erfolgt mit Hilfe einer Aufbissschiene aus Kunststoff, welche die Zähne und den vor der starken Belastung und den Schmelz vor Abrieb schützen soll. Allerdings wird hierbei nicht die Ursache, sondern nur die Symptome behandelt. 
Trainingsübungen, wie zum Beispiel Dehnübungen oder Faszientraining, sowie manuelle Therapie können, genauso wie eine Korrektur möglicher Fehlstellungen, eine ursächliche Linderung des Knirschens bewirken.

Weitere Informationen finden Sie im Artikel Nackenschmerzen durch Zähneknirschen.

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Danke und viele Grüße
Ihr
Nicolas Gumpert

Unsere orthopädischen Spezialisten

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