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Lumedis Frankfurt

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Fachärzte für Orthopädie


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für Orthopädie, Sportmedizin, ärztliche Osteopathie, Akupunktur und manuelle Medizin

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Nervenschmerzen wie Stromschläge - was kann das sein?

Lumedis - Ihre Wirbelsäulenspezialisten

Blitzartiger Schmerz? Wenn Nervenschmerzen wie Stromschläge durch den Körper zucken, steckt oft eine gereizte oder geschädigte Nervenbahn dahinter. Die Orthopäden von Lumedis in Frankfurt erklären die häufigsten Ursachen und zeigen, wie eine präzise Diagnose und gezielte Therapie helfen können. Vereinbaren Sie hier einen Termin mit unseren Spezialisten!

Dr. Bela Braag hat diesen Artikel für Sie zuletzt aktualisiert.
Dr. Braag ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und ist bei Lumedis unsere Spezialist für die kniffeligen orthopädischen Erkrankungen.
Der in Darmstadt geborene Orthopäde hat an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main studiert und eine fundierte orthopädische Ausbildung durchlaufen.
Gerne berät Sie unsere Spezialist in seine Spezial-Sprechstunde.

Was sind Nervenschmerzen wie Stromschläge?

Nervenschmerzen, die sich wie Stromschläge anfühlen, weisen typischerweise auf eine Nervenreizung oder -schädigung hin. Wenn Nerven eingeklemmt oder verletzt werden, können sie scharfe, elektrisierende Empfindungen übertragen. Diese Art von Schmerzen ist oft mit Erkrankungen wie Diabetes oder Ischias verbunden.

Sie kommen auch bei anderen Krankheiten vor, bei denen die Nervenfunktion beeinträchtigt ist. Der Schmerz kann an verschiedenen Stellen des Körpers, einschließlich Armen und Beinen, spürbar sein. Für eine genaue Diagnose und eine angemessene Behandlung ist die Untersuchung durch einen Arzt von entscheidender Bedeutung. 

Was können die Ursachen sein?

Nervenkompression

Eine Nervenkompression tritt auf, wenn Druck auf einen Nerven ausgeübt und so seine normale Funktion gestört wird. Dieser Druck kann von umliegenden Geweben wie Muskeln, Knochen oder Bandscheibenvorfällen ausgehen.

Häufige Beispiele sind das Karpaltunnelsyndrom, bei dem ein Nerv im Handgelenk eingeklemmt wird, oder Ischias, bei dem der Ischiasnerv durch einen Bandscheibenvorfall im unteren Rückenbereich betroffen ist. Die Kompression kann im betroffenen Bereich starke, stromschlagartige Schmerzen, Taubheitsgefühl oder Kribbeln verursachen.

Die Behandlung umfasst häufig eine Druckentlastung durch Physiotherapie, Medikamente oder in schweren Fällen eine Operation, um die Nervenfunktion wiederherzustellen.

Bandscheibenvorfall

Ein Bandscheibenvorfall entsteht, wenn der weiche innere Teil einer Bandscheibe durch einen Riss in der härteren äußeren Schicht drückt. Dies kann auf benachbarte Nerven drücken und scharfe, stromschlagartige Schmerzen verursachen.

Typischerweise tritt es im unteren Rücken oder Nacken auf und führt zu Schmerzen, Taubheitsgefühl oder Kribbeln, welches in die Arme oder Beine ausstrahlen. Es ist oft die Folge von Alterung oder Verletzung. Zu den Behandlungsoptionen gehören Physiotherapie, Medikamente oder in ausgeprägte Fällen auch eine Operation.

Abbildung eines Bandscheibenvorfalls

  1. mediolateraler (seitlicher) Bandscheibenvorfall mit Druck auf die Nervenwurzel, welche zur Nervenwurzelkompression führt
  2. Rückenmark
  3. Nervenwurzel
  4. Gelatinie in der Bandscheibe (Nucleus pulposus)
  5. Faserring der Bandscheibe (Nucleus fibrosus)

MRT eines Bandscheibenvorfall der LWS, der in den Spinalkanal gefallen ist.

  1. Wirbelkörper
  2. massiver Bandscheibenvorfall der LWS, der in den Spinalkanal gefallen ist (Massenvorfall)
  3. Dornfortsatz
  4. Querfortsatz

Nervenentzündung

Eine Nervenentzündung, auch Neuritis genannt, entsteht, wenn ein Nerv gereizt wird, anschwillt und entzündet ist. Dies kann verschiedene Ursachen haben, zum Beispiel Infektionen, Autoimmunerkrankungen oder Verletzungen. Wenn ein Nerv entzündet ist, kann er schmerzhafte, scharfe Empfindungen auslösen, die einem Stromschlag ähneln. Der betroffene Bereich kann sich empfindlich anfühlen und man kann in bestimmten Muskeln ein Schwäche- oder Taubheitsgefühle verspüren.

Die zugrundeliegende Ursache wird durch einen Arzt festgestellt. Hierfür sind körperliche Untersuchung, bildgebende Maßnahmen und Bluttests geeignet. Die Behandlung konzentriert sich in der Regel auf die Beseitigung der Ursache, eine akute Schmerzlinderung und begleitende Krankengymnastik

Multiple Sklerose

Bei Multipler Sklerose (auch als MS abgekürzt) kann es aufgrund einer Schädigung der Nervenhülle, dem sogenannten “Myelin”, zu Nervenschmerzen kommen. Hierzu kommt es, weil das eigene Immunsystem die Nervenschutzsicht fälschlicherweise als fremd erkennt, angreift und schädigt. In der Folge stört dies die normalen Nervensignale und führt oft zu scharfen, stromschlagähnlichen Empfindungen, insbesondere in den Armen, Beinen oder im Rumpf.

Die Behandlung von MS umfasst Medikamente zur Beeinflussung des Krankheitsverlaufs sowie Physiotherapie. Weiterhin benötigen Patienten mit MS Strategien zum Umgang mit der Krankheit und eigener Symptombehandlung, um diese schmerzhaften Empfindungen zu kontrollieren sowie ihre Lebensqualität zu steigern.

Diabetes mellitus

Bei Diabetes sind Nervenschmerzen, die sich wie Stromschläge anfühlen, oft auf eine Erkrankung namens “diabetische Neuropathie” zurückzuführen. Sie entsteht dadurch, dass ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel die Nerven schädigt, insbesondere in den Beinen und Füßen.

Dieser Schaden stört die normale Nervenfunktion und führt zu scharfen, stromschlagähnlichen Empfindungen. Möglicherweise verspüren Betroffene auch Taubheits- oder Kribbelgefühle. Eine effektive Kontrolle des Blutzuckerspiegels kann das Fortschreiten von Nervenschäden verhindern und bestehende Symptome lindern. Daher ist Vorsorge bei Diabetes so wichtig. 

Welche Symptome können begleitend auftreten?

Wenn sich Nervenschmerzen wie ein Stromschlag anfühlen, gehen manchmal andere Symptome damit einher, die dabei helfen können, die Ursache zu ermitteln. Häufige Begleitsymptome sind Taubheitsgefühle, Kribbeln oder Brennen im betroffenen Bereich.

  • Wenn man diese beispielsweise zusammen mit stromschlagähnlichen Schmerzen in Ihren Füßen verspüren, könnte dies auf Erkrankungen wie eine diabetische Neuropathie hinweisen.
  • Tritt dies in den Händen auf, liegt das Karpaltunnelsyndrom nahe.
  • Wenn der Schmerz mit Muskelschwächen oder Schwierigkeiten beim Bewegen bestimmter Gliedmaßen einhergeht, kann dies auf eine Nervenkompression des Rückens hinweisen. Dabei kann es sich um einen Bandscheibenvorfall oder eine Stenose der Wirbelsäule handeln.
  • Wenn man Schmerzen bemerkt, die vom unteren Rücken bis ins Bein ausstrahlen, könnte der Ischias-Nerv die Ursache sein.
  • Bei manchen Menschen kann es auch zu einer Überempfindlichkeit oder sogar zu Schmerzen kommen, die durch Berührung oder Druck ausgelöst werden. Dieser Zustand wird als “Allodynie” bezeichnet und kann bei Erkrankungen wie Fibromyalgie oder “postherpetischer Neuralgie” (eine Komplikation der Gürtelrose) auftreten. 

Wie kann man die Ursache herausfinden?

Die Diagnose der Ursache von Nervenschmerzen, die sich wie Stromschläge anfühlen, gelingt durch mehrere wichtige Schritte. Zunächst ist eine ausführliche Anamnese (Erhebung der Krankengeschichte) durch einen Arzt entscheidend. Dazu gehört die Erörterung kürzlich aufgetretener Verletzungen, bereits bekannter Krankheiten und die Art der Schmerzen.

Es folgt eine körperliche Untersuchung, bei der der Arzt auch Reflexe und Muskelkraft beurteilt. Zu den diagnostischen Verfahren können bildgebende Untersuchungen wie MRT- oder CT-Scans gehören, um nach etwaigen Bandscheibenvorfällen oder Tumoren zu suchen, die möglicherweise auf Nerven drücken. Weiterhin stehen Elektromyographie (EMG) und andere Nervenleitungsuntersuchungen als speziellere Tests zur Beurteilung von Nerven und Muskeln zur Verfügung.

Diese Tests helfen dabei festzustellen, auf welcher Höhe sich der Schaden befindet. Zusätzlich können Blutuntersuchungen durchgeführt werden, die feststellen, ob Erkrankungen wie Diabetes oder Vitaminmangel zu den Nervenschmerzen führen.

Bildgebende Diagnostik

Eine bildgebende Diagnostik ist dann erforderlich, wenn Nervenschmerzen spezifische Anzeichen oder Symptome aufweisen, die auf tieferliegende Probleme hinweisen. Wenn die Schmerzen länger andauern, plötzlich stark sind oder auf anfängliche Behandlungen nicht ansprechen, hilft Bildgebung dabei, mögliche Ursachen zu identifizieren.

Dies können Bandscheibenvorfälle, eine Wirbelsäulenstenose (Verengung) oder Tumore (Raumforderungen) sein. Die Bildgebung ist vor allem dann angezeigt, wenn zu den Symptomen erhebliche Schwäche oder Funktionsverlust gehören oder vergangene Traumata oder Verletzungen vorliegen. Mit detaillierten Bildern helfen MRT- und CT-Verfahren dabei, den genauen Ort und die Art der Nervenkompression oder -schädigung zu bestimmen. 

Röntgenbild einer degenerativen LWS Skoliose

  1. erster Lendenwirbel
  2. degnerative Skoliose 
    der zweite und dritte Lendenwirbel stehen direkt aufeinander, die Bandscheibe ist verloren (rot)
  3. vierter Lendenwirbel

Was kann man gegen Nervenschmerzen tun?

Um mit Nervenschmerzen umzugehen, die sich wie Stromschläge anfühlen, müssen sowohl die zugrunde liegenden Ursachen als auch die Symptome angegangen werden. Diese Art von Schmerzen kann auf verschiedene Erkrankungen zurückzuführen sein, beispielsweise auf Diabetes, bei dem ein hoher Blutzuckerspiegel die Nerven schädigt, oder auf Verletzungen, die Nervenbahnen komprimieren oder reizen.

Weitere häufige Ursachen sind Erkrankungen wie Gürtelrose oder Ischias, die die normale Funktion des Nervs beeinträchtigen. Um diese speziellen Nervenschmerzen in den Griff zu bekommen, ist es wichtig, zunächst die Grundursache zu identifizieren und zu behandeln.

  • Wenn beispielsweise Diabetes die Ursache ist, kann die Kontrolle des Blutzuckerspiegels durch Ernährung, Medikamente und Änderungen des Lebensstils helfen, Nervenschmerzen zu verhindern oder zu lindern.
  • Bei einer Nervenkompression können Physiotherapie oder entzündungshemmende Medikamente Linderung verschaffen. Medikamentöse Behandlungen wie rezeptfreie Schmerzmittel (ibuprofen, Paracetamol), andere verschreibungspflichtige Medikamente (Novalgin) oder topische (örtliche) Behandlungen können ebenfalls wirksam sein.
  • Als konservative Maßnahmen stehen weiterhin noch regelmäßige Bewegung, eine gesunde Ernährung und Stressreduktion zur Verfügung.
  • Zuletzt kann man noch auf alternativmedizinische Verfahren wie Osteopathie, Akupunktur, traditionell chinesische Medizin und Heilpraktiverfahren verweisen. 

Muskelfunktionsdiagnostik

Die Ärzte und Ärztinnen von Lumedis behandeln chronische Nervenschmerzen, die sich wie Stromschläge anfühlen, umfassend und genau. Dazu gehört, im Gegensatz zu herkömmlichen Untersuchungen anderer Praxen, bei uns die Muskelfunktionsdiagnostik. Ein gängiger Test hierfür ist die Elektromyografie (EMG). Beim EMG wird die elektrische Aktivität in den Muskeln untersucht. So lässt sich herausfinden, welche Nerven nicht richtig oder nur teilweise funktionieren.

Wenn man zum Beispiel Schmerzen aufgrund eines Karpaltunnelsyndroms hat, kann das EMG zeigen, ob der sogenannte Medianusnerv im Handgelenk das Problem verursacht. Wenn wir Ärzte wissen, welcher Nerv das Problem ist, können wir leichter die beste Behandlung für unsere Patienten auswählen, zum Beispiel gezielte Physiotherapie oder eine Operation. Insgesamt lässt sich festhalten, dass Muskelfunktionstests die Behandlung und Linderung von Nervenschmerzen erheblich erleichtern können. 

Statische Analyse mit Wirbelsäulenvermessung

Eine statische Analyse mit einer Vermessung der Wirbelsäule kann helfen, herauszufinden, was die Ursache für Nervenschmerzen sind, die sich wie ein Stromschlag anfühlen. Sie zeigt, wo Nerven durch Wirbelsäulenfehlstellungen oder -verkrümmungen eingeklemmt oder gereizt sein können. Bei einem eingeklemmten Nerv im Nacken zum Beispiel werden die Nerven manchmal durch falsch ausgerichtete Wirbel zusammengedrückt.

Die Wirbelsäulenvermessung hilft den untersuchenden Ärzten, dieses Problem zu erkennen. Durch eine Behandlung des Nackens (Physiotherapie, Osteopathie oder Chiropraktik) kann der Druck auf den Nerv gelindert werden.

Gezielte Übungen

Nervenschmerzen, die sich wie Stromschläge anfühlen, können oft durch gezielte Übungen gelindert werden. Welche Übungen die jeweils zugrundeliegende Krankheit die richtigen sind, muss durch den behandelnden Arzt festgelegt werden. Im Folgenden wird also das Konzept von gezielten Übungen nur allgemein erläutert. Die Übungen zielen darauf ab, die allgemeine Nervenfunktion zu verbessern, die Beweglichkeit zu verbessern und so in der Folge die Beschwerden zu verringern.

In der Regel entwickeln Physiotherapeuten diese Übungen, nachdem sie die spezifischen Bedürfnisse und Einschränkungen des Patienten ermittelt haben. Man unterscheidet generell zwischen Kräftigungs- und Dehnungsübungen. Kräftigungsübungen sind insbesondere für die Stützmuskeln von Vorteil, sofern diese zu schwach sind und die Reizung des Nervs begünstigen. Für Menschen mit stromschlagartigen Schmerzen des Ischiasnerv kann beispielsweise die Stärkung der Rumpfmuskulatur entscheidend sein. Übungen wie Liegestütze oder Brücken können die Stabilität der Körpermitte verbessern und die Belastung des Rückens verringern.

Dehnungsübungen sind genauso wichtig. Ein Dehnen der hinteren Oberschenkelmuskuatur kann den unteren Rücken und den Ischiasnerv entlasten, während Dehnungsübungen für den Nacken bei Nervenschmerzen im Oberkörper helfen können. Zusätzlich fördern sowohl Dehnungs- als auch Kräftigungsübungen die Durchblutung. Weiterhin kann man auch Faszientraining in seinen Übungsplan integrieren.

Dehnungsübungen / Lockerung der Faszien

Wenn Muskeln und Faszien (die bindegewebigen Muskelhäute) angespannt sind, können sie auf die umliegenden Nerven drücken und so Schmerzen verursachen. Daher können Dehnungsübungen und Faszientraining diese Beschwerden ebenfalls lindern. Regelmäßiges Dehnen verlängert die Muskeln, verbessert die Blutzirkulation und verringert die Nervenkompression. Manchmal ist es aber nicht ausreichend, um die Beschwerden zu lindern.

Faszientraining ist eine relativ neue Ergänzung zum herkömmlichen Dehnen und praktiziert einen ganzheitlichen Ansatz. Während sich das allgemeine Dehnen in erster Linie auf die Dehnung und Lockerung der Muskeln konzentriert, zielt das Faszientraining darauf ab, die umgebenden Faszien flexibel und elastisch zu halten und sie vom Muskel zu “lösen”. Dies gelingt entweder mit Übungen für bestimmte einzelne Muskeln oder Muskelgruppen, sowie mit harten Schaumstoffrollen oder -bällen. Zu Beginn ist Faszientraining oft sehr schmerzhaft. Sobald die Faszien gelockert und nicht mehr stark verklebt sind, verringert sich dieses unangenehme Gefühl und es hat erstaunliche Effekte. 

Dehnung Langsitz

Übung: Drehdehnlage für Rundrücken, ISG und lumbale Rückenschmerzen

Heilungsdauer

Die Heilungsdauer bei Nervenschmerzen, die sich wie Stromschläge anfühlen, kann sehr unterschiedlich sein, je nachdem, was die Krankheitsursache ist und wie stark die Schmerzen sind.

  • Wenn es sich nur um ein geringfügiges Problem handelt, kann es mit Ruhe und vielleicht etwas Physiotherapie innerhalb einiger Tage oder Wochen besser werden.
  • Ist die Nervenschädigung jedoch ernster, zum Beispiel durch einen Bandscheibenvorfall oder Diabetes, kann es Monate dauern, bis sie geheilt ist. Manchmal können Nervenschmerzen sogar über Jahre hinweg bestehen bleiben.
  • Die richtige Behandlung, sei es mit Medikamenten, einer Änderung der Lebensweise oder vielleicht einer Operation, ist es, die letztlich zum Erfolg führt. Dabei ist es entscheidend, den Behandlungsplan des zuständigen Arztes zu befolgen. 

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Ihr
Nicolas Gumpert

Unsere orthopädischen Spezialisten

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