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Lumedis Frankfurt

PD Dr. Elke Maurer
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Dr. Bela Braag
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Dr. Nicolas Gumpert
Fachärzte für Orthopädie


Privatpraxis
für Orthopädie, Sportmedizin, ärztliche Osteopathie, Akupunktur und manuelle Medizin

direkt am Kaiserplatz
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60311 Frankfurt am Main

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Was ist eine Zehenfraktur?

Eine Zehenfraktur bezeichnet einen Bruch eines der Knochen, die die Zehen bilden.

Jede Zehe besteht aus mehreren Knochen: Die vier kleineren Zehen setzen sich aus drei Phalangen zusammen, während der große Zeh nur zwei Phalangen besitzt.

Ein Bruch tritt auf, wenn eine Kraft auf diese Knochen einwirkt, die ihre natürliche Belastungsgrenze überschreitet – etwa durch einen Stoß oder eine Quetschung.

Zehenfrakturen gehören zu den häufigen Verletzungen, da die Zehen, besonders die kleineren, oft ungeschützt sind und leicht in Mitleidenschaft gezogen werden.

Obwohl sie in der Regel nicht lebensbedrohlich sind, können sie im Alltag zu erheblichen Schmerzen und Einschränkungen führen.

Besonders der große Zeh ist von Bedeutung, da er eine wesentliche Stützfunktion beim Gehen übernimmt.

Ein Bruch dieses Zehs kann daher die Beweglichkeit des gesamten Fußes stark einschränken.

Ein Zehenbruch kann schnell passieren und den Alltag stark beeinträchtigen – sei es durch einen Stoß, eine Quetschung oder einfach durch einen unglücklichen Schritt

Besonders bei einer Fraktur des großen Zehs, der eine wichtige Stützfunktion beim Gehen übernimmt, ist eine schnelle und kompetente Behandlung entscheidend

Dank unserer umfassenden Erfahrung und Fachkompetenz stehen wir von Lumedis Ihnen mit persönlichen Beratungsgesprächen und individuell abgestimmten Therapien zur Seite.

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Dieser Artikel wurde durch Dr. Bela Braag zuletzt überarbeitet.
Dr. Braag ist der Fußspezialist in der Praxis Lumedis in Frankfurt am Main.
Lumedis ist speziell auf die Diagnostik und Therapie von Fußerkrankungen ausgelegt.
Daneben sind Ihre Behandlungsschwerpunkte die Sportorthopädie und die Bewegungsanalyse und ist somit eine Spezialist in der nichtoperativen / konservativen Orthopädie.

Gerne berät Sie unser Fußspezialist mit seiner umfangreichen Erfahrung in einem Termin!

Ursachen

Die Ursachen für eine Zehenfraktur lassen sich in direkte und indirekte Verletzungen unterteilen.

Direkte Verletzungen entstehen durch plötzliche Krafteinwirkungen, wie etwa wenn ein schwerer Gegenstand auf den Fuß fällt oder der Zehmit hoher Geschwindigkeit gegen ein Hindernis stößt.

Indirekte Verletzungen hingegen treten auf, wenn ungewöhnliche Bewegungen oder eine Überbelastung den Knochen zum Bruch bringen etwa durch eine Verdrehung beim Sport oder wiederholte, kleinere Belastungen.

Auch Grunderkrankungen wie Osteoporose können das Risiko einer Zehenfraktur erhöhen, da die Knochen bei betroffenen Personen brüchiger sind.

Stressfrakturen, die durch Überlastung oder wiederholte kleine Verletzungen entstehen, kommen besonders bei Sportlern, wie etwa Läufern, häufig vor.

Röntgenbild des Bruchs der kleines Zeh.
Der türkise Pfeil (1.) zeigt auf den Bruchspalt.
Rot und grün zeigen die verschiedenen Bruchfragmente (verschobener Bruch der kleinen Zehe).

Sturz / Umknicken

Ein häufiger Auslöser für Zehenfrakturen ist ein Sturz oder das Umknicken des Fußes.

Solche Unfälle passieren oft im Alltag, etwa beim Stolpern, Ausrutschen oder beim falschen Auftreten auf unebenem Boden.

Beim Umknicken werden enorme Kräfte auf den Fuß übertragen, die die empfindlichen Zehenknochen belasten und zum Bruch führen können.

Besonders bei sportlichen Aktivitäten, die schnelle Richtungswechsel oder Sprünge erfordern, wie Fußball oder Basketball, ist das Risiko eines solchen Traumas besonders hoch.

Auch das Tragen ungeeigneten Schuhwerks kann das Risiko einer Fraktur erhöhen, da es die Stabilität des Fußes verringert und den Zehen weniger Schutz bietet.

Osteoporose

Osteoporose ist eine Erkrankung, bei der die Knochen an Dichte und Festigkeit verlieren

Bei Menschen mit Osteoporose sind die Knochen oft so geschwächt, dass selbst geringfügige Belastungen oder harmlose Stöße zu Brüchen führen können.

Besonders problematisch ist dies bei den Zehen, da sie im Alltag ständig beansprucht werden

Ein kleiner Zusammenstoß mit einem Möbelstück kann bereits ausreichen, um einen Bruch zu verursachen.

Osteoporose tritt vor allem bei älteren Menschen und Frauen nach den Wechseljahren auf

Sie wird oft als „stille Krankheit“ bezeichnet, da sie lange Zeit keine spürbaren Symptome zeigt

Häufig bemerken Betroffene erst bei einem Bruch, dass ihre Knochen erheblich geschwächt sind.

An welchen Symptomen erkennen Sie eine Zehenfraktur?

Eine Zehenfraktur zeigt sich durch verschiedene Symptome, die je nach Art und Schweregrad des Bruchs variieren können. 

Zu den häufigsten Anzeichen gehören Schmerzen, Schwellungen, Blutergüsse und eingeschränkte Beweglichkeit.

Auch sichtbare Fehlstellungen oder ein ungewöhnlicher Bewegungswinkel des Zehs können auf einen Bruch hinweisen

In einigen Fällen hören Betroffene ein Knirschen oder Reiben im Zeh, was auf die Bewegung der Knochenfragmente zurückzuführen ist.

Schwellung

Eine Schwellung gehört zu den ersten Anzeichen einer Zehenfraktur. 

Sie entsteht, wenn durch die Verletzung Blut und Gewebeflüssigkeit aus den beschädigten Gefäßen in das umliegende Gewebe austreten.

Die Schwellung kann den gesamten Zeh betreffen oder sich nur auf den Bereich rund um den Bruch konzentrieren

Häufig ist sie mit einer Überwärmung und Rötung verbunden, da der Körper die Verletzung aktiv repariert.

Eine Schwellung kann die Beweglichkeit des Zehs erheblich einschränken. 

Um die Beschwerden zu lindern, sollte sie möglichst frühzeitig mit Kühlen behandelt werden.

Bild einer gebrochenen zweiten Zehe links nach einem Tag. 
Man kann sehr gut das erhebliche Hämatom (Bluterguß) und die Schwellung des Zehs erkennen. 

Schmerzen am Zeh

Der Schmerz ist in der Regel das auffälligste Symptom einer Zehenfraktur. 

Er tritt unmittelbar nach dem Trauma auf und kann stechend, pochend oder ziehend sein

Besonders charakteristisch sind schmerzbedingte Beschwerden, die bei Belastung, wie etwa beim Gehen oder Stehen, auftreten.

In schweren Fällen kann der Schmerz so intensiv sein, dass das Tragen von Schuhen unmöglich wird. 

Auch leichte Berührungen oder Druck auf den Zeh können den Schmerz verstärken.

Bei kleineren oder weniger ausgeprägten Frakturen muss der Schmerz jedoch nicht stark sein.

In diesen Fällen äußert sich die Verletzung möglicherweise nur durch eine druckempfindliche Stelle.

Diagnose

Die Diagnose einer Zehenfraktur stützt sich auf eine Kombination aus der Schilderung des Unfalls (Anamnese), der körperlichen Untersuchung und bildgebenden Verfahren. 

Zunächst wird der Arzt den betroffenen Bereich abtasten und nach Anzeichen wie Schmerzen, Schwellungen oder Fehlstellungen suchen. 

Auch die Beweglichkeit der Zehen und der Zustand der Haut bei offenen Verletzungen werden überprüft. 

Die endgültige Bestätigung erfolgt jedoch in der Regel durch ein Röntgenbild.

Röntgenbild

Das Röntgenbild ist das Standardverfahren zur Diagnose von Zehenfrakturen.

Es kann eine präzise Abbildung der Knochen liefern und ermöglicht dem Arzt, den genauen Ort und die Schwere der Fraktur festzustellen.

In einigen Fällen sind mehrere Aufnahmen aus unterschiedlichen Perspektiven erforderlich, um auch komplexe Brüche vollständig zu erfassen.

Bei unklaren Befunden, wie etwa bei Stressfrakturen, können ergänzend ein MRT oder CT zum Einsatz kommen, da diese Verfahren einenoch detailliertere Darstellung der Verletzung bieten.

Was muss man bei einer Zehenfraktur tun?

Nach einer Zehenfraktur ist es entscheidend, den betroffenen Fuß schnell zu entlasten und zu kühlen, um Schwellungen und Schmerzen zu verringern.

Dabei gehört zu der Erstversorgung die Hochlagerung des Fußes und das Anlegen eines kühlenden Umschlags.

Außerdem ist eine ärztliche Untersuchung ist unerlässlich, um die genaue Art der Fraktur festzustellen.

In den meisten Fällen kann die Fraktur, durch Stabilisierung des Zehs mit einem Verband oder Tape, konservativ behandelt werden.

Bei komplexeren Brüchen, wie solchen mit verschobenen Knochenfragmenten, ist möglicherweise eine operative Behandlung erforderlich.

Auch Schmerzmittel können helfen, akute Beschwerden zu lindern.

Besonders wichtig ist, den Fuß ruhig zu stellen und jegliche Belastung zu vermeiden.

Wann braucht man einen Entlastungsschuh?

Bei komplizierten Brüchen, insbesondere des großen Zehs, ist ein Entlastungsschuh notwendig

Dieser spezielle Schuh schützt den Zeh und verringert die Belastung des Fußes. 

Er ermöglicht es dem Patienten, sich fortzubewegen, ohne den Heilungsprozess zu gefährden. 

Besonders im beruflichen oder alltäglichen Leben kann ein Entlastungsschuh dabei helfen, den Alltag trotz der Verletzung zu meistern.

Dachziegelverband / Tape

Ein Dachziegelverband/Tape-Verband ist eine häufig angewandte Methode, um einfache Zehenfrakturen zu stabilisieren.

Beim Dachziegelverband werden Schichten aus Verbandmaterial überlappend um den gebrochenen Zeh gewickelt, ähnlich wie Dachziegel, um eine feste und schützende Fixierung zu erreichen.

Dies verhindert unnötige Bewegungen des Zehs und fördert eine korrekte Heilung.

Beim sogenannten „Buddy-Taping“ wird der gebrochene Zeh an den benachbarten gesunden Zeh getapet.

Dadurch erhält der verletzte Zeh zusätzliche Stabilität, ohne dass aufwendiges Material benötigt wird.

Beide Methoden eignen sich besonders gut für kleinere Zehen und unkomplizierte Brüche.

Sie sind schmerzarm und erlauben oft eine gewisse Mobilität, solange der Fuß geschont wird.

Wie lange dauert die Heilung einer Zehenfraktur?

Die Heilungsdauer einer Zehenfraktur liegt in der Regel bei 4 bis 6 Wochen, abhängig von der Schwere der Verletzung sowie individuellen Faktoren wie Alter und Gesundheitszustand. 

Unkomplizierte Brüche, bei denen die Knochen nicht verschoben sind, heilen meist schneller. 

Komplexere Frakturen oder solche, die operiert werden mussten, können hingegen bis zu 12 Wochen in Anspruch nehmen.

Während des Heilungsprozesses bildet sich neues Knochengewebe, das die Bruchstelle stabilisiert

Auch nach Abschluss der Heilung kann es mehrere Monate dauern, bis der Knochen wieder vollständig belastbar ist. 

Die Beweglichkeit der Zehen kann nach längerer Ruhigstellung eingeschränkt sein, was durch gezielte Physiotherapie wieder verbessert werden kann.

Es ist wichtig, den Heilungsverlauf regelmäßig ärztlich kontrollieren zu lassen, um Komplikationen wie Fehlstellungen frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden.

Wie kann man die Heilung beschleunigen?

Die Heilung einer Zehenfraktur wird durch konsequente Schonung und das Vermeiden von Belastungen effektiv unterstützt. 

Das Tragen eines Entlastungsschuhs oder eines stabilisierenden Dachziegelverbands fördert die Stabilität des Bruchs und beschleunigt die Genesung.

Regelmäßiges Hochlagern und Kühlen des Fußes helfen, Schwellungen zu lindern und die Durchblutung zu verbessern

Eine ausgewogene Ernährung, die ausreichend Kalzium und Vitamin D enthält, ist entscheidend für den Knochenaufbau und die Heilung.

Nikotin und Alkohol sollten unbedingt vermieden werden, da sie die Knochenheilung negativ beeinflussen können. 

Nach der Heilungsphase können physiotherapeutische Maßnahmen dazu beitragen, die Beweglichkeit und Stabilität des Zehs zu fördern.

Zudem ist es wichtig, regelmäßige ärztliche Kontrollen wahrzunehmen, um den Heilungsverlauf zu überwachen und sicherzustellen, dassder Heilungsprozess optimal verläuft.

Was tun, wenn die Zehenfraktur nicht heilt?

Wenn eine Zehenfraktur auch nach mehreren Wochen nicht verheilt, spricht man von einer verzögerten Heilung oder Pseudoarthrose. 

Dies kann durch eine unzureichende Ruhigstellung, schlechte Durchblutung oder Grunderkrankungen wie Diabetes oder Osteoporose verursacht werden. 

Eine ärztliche Nachkontrolle ist in solchen Fällen unerlässlich, um die Ursachen abzuklären. 

Oft wird der Bruch erneut geröntgt, um den Heilungszustand zu überprüfen. 

Maßnahmen wie eine erneute Ruhigstellung, das Tragen eines stabilisierenden Schuhs oder Physiotherapie können helfen. 

In schwerwiegenden Fällen kann ein operativer Eingriff erforderlich sein, bei dem die Bruchstellen stabilisiert oder Knochenersatzmaterial eingesetzt wird

Es ist wichtig, die Anweisungen des Arztes konsequent zu befolgen, um langfristige Komplikationen zu vermeiden.

Wie lange wird man krankgeschrieben

Die Dauer der Krankschreibung hängt von der Art der Fraktur sowie der beruflichen Tätigkeit ab.

Büroangestellte können oft schon nach wenigen Tagen wieder arbeiten, solange der Fuß nicht belastet werden muss

Bei körperlich anspruchsvollen Berufen oder Tätigkeiten, die langes Stehen oder Gehen erfordern, kann die Krankschreibung in der Regel 4 bis 6 Wochen betragen.

Komplizierte Frakturen oder operative Eingriffe erfordern häufig eine längere Auszeit

Auch anhaltende Schmerzen oder Schwellungen nach der Akutphase können den Wiedereinstieg in den Arbeitsalltag verzögern.

Für körperlich fordernde Berufe kann eine stufenweise Wiedereingliederung sinnvoll sein

Der behandelnde Arzt entscheidet individuell über die genaue Dauer der Genesung und stellt sicher, dass regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchgeführt werden, um den Heilungsprozess zu überwachen.

Was passiert, wenn man eine Zehenfraktur zu früh belastet?

Eine vorzeitige Belastung nach einer Zehenfraktur kann den Heilungsprozess erheblich beeinträchtigen.

Es besteht das Risiko, dass der Knochen nicht korrekt zusammenwächst, was zu einer Fehlstellung oder einer sogenannten Pseudoarthrose führen kann.

Dies kann chronische Schmerzen und eine eingeschränkte Beweglichkeit des Zehs zur Folge haben.

Zudem erhöht sich die Gefahr von erneuten Brüchen oder Entzündungen im betroffenen Bereich.

Schon leichte Belastungen können den noch instabilen Knochen schädigen.

Daher ist es essenziell, die ärztlichen Vorgaben zur Belastung strikt einzuhalten.

Die schrittweise Steigerung der Belastung sollte erst erfolgen, wenn der Arzt dies ausdrücklich erlaubt.

Daher ist es entscheidend, die ärztlichen Anweisungen zur Belastung strikt zu befolgen.

Eine schrittweise Steigerung der Belastung sollte nur erfolgen, wenn der Arzt dies ausdrücklich genehmigt.

Wann darf man wieder Autofahren?

Nach einer Zehenfraktur ist Autofahren wieder möglich, sobald der Fuß sicher belastet werden kann und keine Schmerzen mehr bestehen. 

In der Regel ist dies nach 4 bis 6 Wochen der Fall, abhängig von der Schwere des Bruchs.

Wichtig ist, dass die Beweglichkeit des Fußes ausreichend wiederhergestellt ist, um die Pedale sicher bedienen zu können. 

Bei Brüchen des rechten Fußes kann die Heilungszeit einen stärkeren Einfluss auf die Fahrtauglichkeit haben als bei Brüchen des linken Fußes.

Bevor das Autofahren wieder aufgenommen wird, sollte unbedingt der behandelnde Arzt konsultiert werden, um mögliche Risiken auszuschließen. 

Wer trotz eingeschränkter Beweglichkeit fährt, setzt sich im Falle eines Unfalls rechtlichen Konsequenzen aus.

Die Sicherheit und Kontrolle über das Fahrzeug sollten stets oberste Priorität haben.

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Danke und viele Grüße
Ihr
Nicolas Gumpert

Unserer Fußspezialisten

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