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Lumedis Frankfurt

PD Dr. Elke Maurer
Dr. Carmen Heinz
Dr. Franziska Zwecker
Dr. Bela Braag
Axel Lust

Dr. Nicolas Gumpert
Fachärzte für Orthopädie


Privatpraxis
für Orthopädie, Sportmedizin, ärztliche Osteopathie, Akupunktur und manuelle Medizin

direkt am Kaiserplatz
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Erkrankungen der Zehen

Lumedis - Ihre Spezialisten aus Frankfurt

Die verschiedenen Arten der Zehenerkrankungen sind Erkrankungen, welche oftmals die Lebensqualität stark einschränken und eine umfassende Behandlung erfordern. 

Wir von Lumedis sind erfahren in der Behandlung von orthopädischen Erkrankungen und stehen Ihnen jederzeit bei Fragen und Beschwerden zur Seite. Vereinbaren Sie einen Termin bei uns. 

Dieser Artikel wurde durch Dr. Bela Braag veröffentlicht.
Dr. Braag ist der Fußspezialist in der Praxis Lumedis in Frankfurt am Main.
Lumedis ist speziell auf die Diagnostik und Therapie von Fußerkrankungen ausgelegt.
Daneben sind Ihre Behandlungsschwerpunkte die Sportorthopädie und die Bewegungsanalyse und ist somit eine Spezialist in der nichtoperativen / konservativen Orthopädie.

Gerne berät Sie unser Fußspezialist mit seiner umfangreichen Erfahrung in einem Termin!

Was sind die Zehen?

Zehen sind kleine, bewegliche Körperteile an der Vorderseite des Fußes. Sie unterstützen das Gleichgewicht und erleichtern Gehen, Laufen und Stehen, wobei sie die Stabilität aufrechterhalten. Jeder Fuß hat fünf unterschiedlich große Zehen, wobei der große Zeh beim Abstoßen vom Boden besonders wichtig ist. Zudem erfüllen die Zehen eine sensorische Funktion und helfen, den Boden zu spüren, sodass man auf unebenem Gelände schnell reagieren kann. Ihre Funktionen sind komplex und im Alltag unverzichtbar.

Welche Funktion haben die Zehen?

Die Zehen erfüllen mehrere wichtige Funktionen:

  • Sie sichern das Gleichgewicht
  • Stabilisieren den Körper 
  • Unterstützen die Beweglichkeit der Beine

Beim Gehen und Laufen verteilen sie das Gewicht gleichmäßig auf den Fuß, wobei der große Zeh besonders viel Last trägt und beim Abstoßen hilft. Die kleineren Zehen stabilisieren den Fuß, besonders auf unebenem Untergrund, indem sie über Nervenenden Informationen ans Gehirn senden und so den Gang anpassen. Auch bei komplexen Bewegungen wie Springen und Klettern fangen sie Stöße ab und sorgen für zusätzlichen Schub, um Richtungswechsel und Beschleunigung zu ermöglichen. Selbst beim einfachen Stehen unterstützen sie das Gleichgewicht im Hintergrund.

Anatomie

Die Zehen bestehen aus: 

  • Knochen
  • Gelenken
  • Muskeln
  • Sehnen
  • Bändern

Zusammen werden sie als „Endglieder“ des Fußes bezeichnet werden. Jeder Zeh hat Phalangen (Glieder), wobei der große Zeh nur zwei und die anderen drei besitzen. Gelenke verbinden die Knochen und ermöglichen Flexibilität, während Nerven (Nervi digitales) und Blutgefäße für Versorgung sorgen. Medizinisch heißen die Zehen „Digitus pedis“ („Fußfinger“) und sind nummeriert, beginnend mit dem großen Zeh als Nummer Eins.

Muskeln der Zehen

Insgesamt gibt es fünfzehn Muskeln, die mit den Zehen interagieren. Man unterteilt sie in eine sogenannte intrinsische und extrinsische Gruppe. Die intrinsischen Muskeln befinden sich innerhalb des Fußes und steuern feine Bewegungen, wie das Beugen und Spreizen der Zehen. Dazu gehören Muskeln wie der Musculus flexor digitorum brevis, der die Zehen beugt, und der Musculus abductor hallucis, der dazu beiträgt, die große Zehe von den anderen Zehen wegzubewegen. Die sogenannten extrinsischen Muskeln haben ihren Ursprung außerhalb des Fußes, vor allem im Unterschenkel, und ziehen über lange Sehnen entlang des Fußes bis in die Zehen. Diese Muskeln, wie zum Beispiel der Muskulus flexor hallucis longus, tragen zu Bewegungen bei wie dem Abstoßen beim Gehen oder Laufen.

 

Krankheiten der Zehen: Hallux Valgus

Der Hallux valgus, allgemein als „Ballenzeh“ bekannt, ist eine Verformung des Fußes, bei der die große Zehe zu den anderen Zehen hin abweicht. Diese Fehlstellung verursacht eine knöcherneBeule an der Seite des Fußes. Der Hallux valgus macht sich durch Schmerzen und geröteteSchwellungen bemerkbar. Außerdem bereitet er Schwierigkeiten bei der Suche nach bequemem Schuhwerk. Er entsteht oft durch das Tragen von zu engen oder schlechtsitzendenSchuhen, aber auch genetische Faktoren und bestimmte Fußformen tragen dazu bei (zum Beispiel ein Plattfuß). Manchmal kommt es im Verlauf zu zunehmenden Beschwerden und relevanten Gelenkproblemen. Die Behandlung umfasst in der Regel das Tragen breiterer Schuhe, die Verwendung von Orthesen (hier: Einlagen) und in schweren Fällen einen chirurgischenEingriff zur Neuausrichtung des Zehs.

Hallux rigidus

Der „Hallux rigidus“ ist eine Erkrankung, die durch Steifheit und eingeschränkteBeweglichkeit im Gelenk des großenZehs gekennzeichnet ist und meist durch Arthrose verursacht wird. Diese Versteifung erschwert das Beugen des Zehs und führt zu Schmerzen beim Gehen, Stehen und anderen Aktivitäten. Die Erkrankung entwickelt sich meist langsam, beginnend mit Schmerzen und Schwellungen an der Basis des großen Zehs, und kann auch durch Verletzungen wie Sportverletzungen ausgelöst werden. Zu den Behandlungsmöglichkeiten zählen entzündungshemmendeSchmerzmittel, Physiotherapie und bei schweren Fällen ein operativerEingriff.

Hammerzehen

Die Hammerzehe ist eine Deformität, bei der sich eine oder mehrere mittlereZehen am Mittelgelenk nach untenbiegen, wodurch sie einem Hammer ähneln. Dieser Zustand kann schmerzhaftesReiben in Schuhen verursachen und entsteht meist durch ein Ungleichgewicht von Muskeln, Sehnen oder Bändern, das oft durch enge oder hohe Schuhe verstärkt wird. Mit der Zeit kann die Zehe steifer werden, was zu Hühneraugen oder Schwielen führt. Die Behandlung umfasst gesundes Schuhwerk, oft mit Einlagen, und in schweren Fällen einen chirurgischenEingriff.

Krallenzehen

Bei der Krallenzehe biegen sich die Zehen in eine krallenartige Form, wobei das Grundgelenk nach oben und die übrigen Gelenke nach unten gerichtet sind. Diese Verformung betrifft meist die kleinerenZehen und entsteht häufig durch Nervenschäden und Muskelschwäche. Erkrankungen wie Diabetes oder Alkoholabhängigkeit erhöhen das Risiko. Unbehandelt kann die Krallenzehe zu Schmerzen, Hühneraugen und sogar Gehbehinderungen führen. Die Behandlung umfasst geeignetes, gepolstertes Schuhwerk und in schweren Fällen eine Operation.

Mortom-Neuron

Das Morton-Neurom ist eine schmerzhafte Erkrankung am Fußballen, meist zwischen dem dritten und vierten Zeh. Sie entsteht durch eine Verdickung des gereizten oder komprimierten Gewebes um einen Nerv, was scharfe, brennendeSchmerzen und ein Fremdkörpergefühl auslösen kann. Enge und hochhackige Schuhe verschlimmern die Beschwerden oft. Die Behandlung umfasst bequemes Schuhwerk mit Einlagen, Injektionen oder in schweren Fällen eine Operation zur Entfernung des geschädigten Nervengewebes.

Zehenfrakturen

Zehenfrakturen sind häufige Verletzungen, bei denen ein Zehenknochen (Phalanx) bricht, meist durch ein Trauma wie Anstoßen oder Herabfallen schwerer Gegenstände. Symptome sind Schmerzen, Schwellungen, Blutergüsse und manchmal eine sichtbare Deformierung des Zehs. Die Behandlung variiert je nach Schwere: Kleinere Brüche heilen oft durch Ruhigstellung, Kühlung und das Verbinden mit dem Nachbarzeh, während schwerere Frakturen eine Schiene, einen Gips oder eine Operation zur optimalen Heilung und Vermeidung von Komplikationen erfordern können.

Bunionette

Eine Bunionette ist eine knöcherneBeule, die sich an der Außenseite des Fußes, nahe der Basis des kleinen Zehs, bildet. Sie wird auch Schneiderballen genannt, da Schneider, die häufig im Schneidersitz sitzen, anfällig für diese Erkrankung sind. Durch den ständigen Druck auf die Außenseite des Fußes kann sich eine Beule bilden, die zu Schmerzen, Rötungen und manchmal Schwellungen führt. Im Gegensatz zum herkömmlichen Hallux valgus, der den großen Zeh betrifft, ist bei der Bunionette der kleine Zeh betroffen. Die Behandlung erfolgt in der Regel durch verändertes Schuhwerk, Polsterung oder in schweren Fällen durch eine Operation.

Gicht/ Arthritis

Gicht ist eine Form von Arthritis (Gelenkentzündung), die auftritt, wenn sich Harnsäurekristalle in den Gelenken ablagern und plötzlich starkeSchmerzen, Rötungen und Schwellungen verursachen. Die große Zehe ist ein häufig betroffener Bereich bei Gichtanfällen. Beide Erkrankungen (Gicht und Arthritis) können das Gehen und andere Aktivitäten erschweren. Die Behandlung von Gicht umfasst Medikamente zur Senkung des Harnsäurespiegels sowie zur Schmerzbehandlung. Bei anderen Formen der Arthritis kann die Behandlung entzündungshemmende Medikamente und Physiotherapie einschließen. Bei beiden Krankheiten sollte auf Fleisch- und Alkoholkonsum verzichtet werden.

Geschwollener Zeh

Ein geschwollenerZeh kann verschiedene Ursachen haben, darunter Verletzungen, Infektionen oder Erkrankungen wie Gicht und Arthritis. Ein Trauma, wie zum Beispiel ein Schlag auf den Zeh oder das Fallenlassen eines schweren Gegenstands, führt oft zu einer sofortigen Schwellung durch akute Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe. Infektionen, wie etwa ein eingewachsenerZehennagel, können lokal begrenzte Schwellungen, Rötungen und Schmerzen verursachen. Erkrankungen wie Gicht können zu wiederkehrenden Schwellungen an den Zehen führen. Die Behandlung hängt individuell von der Ursache ab.

Bluterguss am Zeh

Ein Bluterguss am Zeh entsteht in der Regel, wenn die Blutgefäße unter der Haut aufgrund eines Aufpralls oder einer Verletzung reißen, was zu einer Verfärbung führt. Der Zeh kann sich blau, lila oder schwarz verfärben und schmerzhaft sowie geschwollen anfühlen. Die häufigsten Ursachen sind Stöße mit dem Zeh oder das Fallenlassen eines schweren Gegenstands. In der Regel heilen solche Prellungen mit der Zeit von selbst ab. Wenn man den Zeh ruhigstellt, Eis auflegt und den Fuß hochlagert, kann man Schwellungen und Beschwerden verringern. Wenn die Prellung mit starken Schmerzen einhergeht oder sich nicht bessert, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen.

Kapselriss im Zeh

Ein Kapselriss in der Zehe bezeichnet eine Schädigung der Gelenkkapsel, die die Gelenke umgibt. Diese Verletzung kann durch ein Trauma, wie zum Beispiel Einklemmen oder Überdehnen des Zehs, verursacht werden und führt häufig zu Schmerzen, Schwellungen und eingeschränkterBeweglichkeit. Der betroffene Zeh kann sich zudem instabil oder schwach anfühlen. Die Behandlung umfasst in der Regel Ruhe, Eis, Kompression und Hochlagerung, um die Symptome zu lindern, sowie Physiotherapie zur Wiederherstellung der Beweglichkeit und Kraft. In schweren Fällen oder wenn das Gelenk instabil bleibt, kann eine Operation erforderlich sein, um den Kapselriss zu reparieren und langfristige Komplikationen zu vermeiden.

Zeh verstaucht

Ein verstauchter Zeh entsteht, wenn die Bänder, die die Knochen im Zeh verbinden, überdehnt werden oder reißen. Dies geschieht häufig durch Verdrehen des Zehs oder durch direktes Trauma, zum Beispiel durch das Stoßen an einem harten Gegenstand. Zu den Symptomen eines verstauchten Zehs gehören Schmerzen, Schwellungen, blaue Flecken und Schwierigkeiten beim Bewegen des Zehs. Die Behandlung umfasst unter anderem die PECH-Maßnahmen (Ruhigstellung, Eis, Kompression und Hochlagerung), um die Schwellung zu reduzieren und die Schmerzen zu lindern. In schwereren Fällen kann es erforderlich sein, den verletzten Zeh mit einem benachbarten Zeh zu verbinden oder eine Schiene zu tragen, um das Gelenk zu stabilisieren und die Heilung zu fördern.

Zeh geprellt

Eine Zehenprellung ist eine häufige Verletzung, die durch stumpfeGewalteinwirkung auf den Zeh entsteht, wodurch die kleinenBlutgefäße unter der Haut reißen und Blut austritt. Dies führt zu blauen Flecken, Schmerzen und Schwellungen. Prellungen können auftreten, wenn man sich den Zeh stößt, etwas darauf fällt oder enge Schuhe trägt. Die meisten geprellten Zehen heilen mit der Zeit vonselbst, doch das Auflegen von Eis, das Hochlagern des Fußes und das Ausruhen können zur Linderung der Symptome beitragen. Wenn die Schmerzen stark sind oder sich nichtbessern, kann dies auf eine ernsthaftere Verletzung, wie zum Beispiel eine Fraktur, hinweisen und sollte von einem Arzt untersucht werden.

Schmerzen großer Zeh

Schmerzen in der Großzehe oder in anderen Zehen können verschiedene Ursachen haben, zum Beispiel Verletzungen, Arthritis, Gicht oder Deformitäten wie den Ballenzeh. Häufigere Ursachen sind Krankheiten wie der Hallux rigidus, bei dem das Gelenk steif wird, oder Gicht, die sich durch plötzliche, stechende Schmerzen bemerkbar macht. Der große Zeh ist besonders schmerzempfindlich, da er eine wichtige Rolle bei der Gewichtsbelastung und Bewegung spielt. Daher werden Schmerzen in der Großzehe als sehr belastend und einschränkend im Alltag wahrgenommen und sollten rasch behandelt werden. Die Behandlung hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. Sie kann Medikamente zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen, Krankengymnastik, die PECH-Maßnahmen und in bestimmten Fällen auch chirurgischeMaßnahmen beinhalten.

Krämpfe in den Zehen

Zehenkrämpfe sind plötzliche, unwillkürlicheMuskelkontraktionen, die starke Schmerzen verursachen können. Sie treten oft ohne Vorwarnung auf und können zwischen einigen Sekunden und mehreren Minuten dauern. Häufige Ursachen sind Dehydrierung (Flüssigkeitsmangel), ein Ungleichgewicht der Elektrolyte sowie eine Überbeanspruchung der Muskulatur (zum Beispiel durch langes Stehen, Gehen oder zu viel Sport). In einigen Fällen können auch eine schlechteDurchblutung oder eine Nervenkompression zu Zehenkrämpfen beitragen. Um Krämpfe zu lindern, sind Dehnungen und Massagen der Zehen, eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und geeignetes Schuhwerk wirksame Strategien. Auch die Einnahme von Magnesium kann helfen.

Sehnenentzündung im großen Zeh

Eine Sehnenentzündung im großen Zeh tritt auf, wenn sich die Sehnen, die die Muskeln mit dem Knochen verbinden, entzünden oder gereizt werden. Dies kann durch Überbeanspruchung, wiederholte Bewegungen oder plötzliche Verletzungen geschehen, was zu Schmerzen, Schwellungen und Schwierigkeiten bei der Bewegung des Zehs führt. Die Erkrankung tritt häufig im Zusammenhang mit Aktivitäten auf, bei denen der große Zeh kraftvoll abgestoßen werden muss, beispielsweise beim Laufen oder Springen. Die Behandlung besteht aus den PECH-Maßnahmen sowie Medikamenten, um Schmerzen und Entzündungen zu reduzieren. In einigen Fällen werden Physiotherapie oder Orthesen empfohlen, um den Zeh zu stützen und weitere Verletzungen zu vermeiden.

Gebrochener kleiner Zeh

Ein gebrochener kleiner Zeh, oft auch als „kleiner Zeh“ bezeichnet, ist eine häufigeVerletzung, die auftritt, wenn der Zeh einem direkten Schlag oder einem schweren Stoß ausgesetzt ist. Zu den Symptomen gehören starkeSchmerzen, Schwellungen, Blutergüsse und Schwierigkeiten beim Gehen. Bei einer komplexenFraktur (zum Beispiel einer Trümmerfraktur) kann der Zeh schief oder krumm aussehen. Die Behandlung besteht darin, den Zeh zu schonen, mit Eis zu kühlen und zur Unterstützung mit einem benachbarten Zeh zu verbinden (auch Buddy-Taping genannt). Das Tragen von Schuhen mit steifen Sohlen kann ebenfalls dazu beitragen, den Zeh während der Heilung vor zu viel Bewegung zu schützen. In schweren Fällen oder bei einer Fehlstellung des Knochens kann eine Operation erforderlich sein, um eine ordnungsgemäße Heilung zu gewährleisten.

Selbsttest auf einen gebrochenen Zeh

Leiden Sie möglicherweise an einem gebrochenen Zeh.
Machen Sie den von Dr. Nicolas Gumpert entwickelten Selbsttest zur Zehenfraktur, um Ihre Diagnose einzugrenzen,
Weitere Informationen erhalten Sie unter dem Selbsttest: Habe ich mir den Zeh gebrochen.

Gute Übungen für die Zehen

Gute Übungen für die Zehen sind wichtig für die Erhaltung der Flexibilität, der Kraft und der allgemeinen Gesundheit der Füße. Bereits einfache Zehenübungen können das Gleichgewicht verbessern, Verletzungenvorbeugen und Beschwerden bei Erkrankungen wie Arthritislindern.

Ein Beispiel ist der „Zehenkringel“: Stellen Sie sich mit den Füßen flach auf den Boden. Legen Sie ein kleines Handtuch unter Ihre Zehen und versuchen Sie, es nur mit den Zehen zu greifen und zu sich zu ziehen.

Diese Übung stärkt die Muskeln an der Unterseite Ihres Fußes. Alternativ können Sie versuchen, mit den Zehen Murmeln vom Boden aufzuheben. Zur Dehnung der Zehen setzen Sie sich auf einen Stuhl, heben einen Fuß auf das gegenüberliegende Knie und ziehen Sie die Zehen sanft zum Knöchel zurück. Halten Sie diese Position für 15-30 Sekunden. Diese Dehnung verbessert die Flexibilität und hilft, Verspannungen zu lösen. Alternativ können Sie Ihre Finger in die Zehenzwischenräume schieben, als würden Sie mit Ihrem Fuß „Händchen halten“.

Warum ist Lumedis auf die Behandlung von Erkrankungen der Zehen spezialisiert?

Lumedis ist auf die Behandlung von Zehenerkrankungen spezialisiert, da die Gesundheit der Zehen entscheidend für die allgemeine Funktion und Mobilität des gesamten Körpers ist. Die Zehen spielen eine häufig unterschätzte Rolle bei der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts, der Abfederung von Stößen und der Unterstützung des Körpergewichts bei Aktivitäten wie Gehen, Laufen und Stehen. Selbst kleine Probleme an den Zehen können zu erheblichen Beschwerden führen und die Bewegungsfreiheit einschränken.

Unsere Spezialisierung auf diesen Bereich ermöglicht eine gezielte Behandlung mit den neuesten diagnostischen Techniken und Therapien, die auf die einzigartige Funktion der Zehen zugeschnitten sind. Unser Fachwissen stellt sicher, dass wir ein breites Spektrum an Erkrankungen der Zehen genau diagnostizieren und effektiv behandeln können. Zudem bieten wir individuelle Beratung zu Fußpflege, Schuhwerk und präventiven Maßnahmen an, um unseren Patienten zu helfen, die Gesundheit ihrer Füße zu erhalten. Durch unsere Fokussierung auf diesen speziellen Bereich setzen wir uns dafür ein, dass unsere Patienten gesund und schmerzfrei bleiben.

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Ihr
Nicolas Gumpert

Unserer Fußspezialisten

Wir beraten Sie gerne in unserer Fußsprechstunde!