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Fachärzte für Orthopädie
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für Orthopädie, Sportmedizin, ärztliche Osteopathie, Akupunktur und manuelle Medizin
direkt am Kaiserplatz
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Ein Hallux valgus ist eine häufige Erkrankung in der Orthopädie die mit starken Beschwerden verbunden ist. .
Das Ziel bei Lumedis ist es, einen Hallux valgus ohne OP bei voller sportlicher Leistungsfähigkeit zu erhalten.
Lumedis hat sich darauf spezialisiert, diese Erkrankung konservativ zu behandeln und steht Ihnen mit langjähriger Erfahrung zur Seite.
Gerne beraten Sie unsere Fußexperten. Hier finden Sie unsere Terminvereinbarung!
Dieser Artikel wurde durch Dr. Bela Braag veröffentlicht.
Dr. Braag ist der Fußspezialist in der Praxis Lumedis in Frankfurt am Main.
Lumedis ist speziell auf die Diagnostik und Therapie von Fußerkrankungen ausgelegt.
Daneben sind Ihre Behandlungsschwerpunkte die Sportorthopädie und die Bewegungsanalyse und ist somit eine Spezialist in der nichtoperativen / konservativen Orthopädie.
Gerne berät Sie unser Fußspezialist mit seiner umfangreichen Erfahrung in einem Termin!
Als Hallux valgus bezeichnet man eine Fehlstellung der Großzehe mit Seitabweichung nach außen und Verdrehung nach innen.
Die Großzehe verdrängt dabei die benachbarten Zehen. Durch die Fehlstellung kommt es zu Schmerzen und Entzündungen im Bereich des Ballens.
Das Großzehengrundgelenk reagiert häufig mit einer Arthrose (Hallux rigidus) auf die Überbelastung. Meist liegt dem Hallux valgus ein Spreizfuß zugrunde.
Frauen sind von einem Hallux valgus deutlich häufiger betroffen, als Männer.
Eine Behandlung des Hallux valgus ist bei entsprechenden Beschwerden nötig. Es gibt viele konservative und auch operative Therapieoptionen.
Beim Hallux valgus handelt es sich um eine erworbene Deformität mit Seitabweichung der Großzehe nach außen, die meistens auf dem Boden eines Senk- Spreizfußes entsteht.
Der Senk-Spreizfuß kommt aufgrund einer vererbten Bindegewebsschwäche zustande und ist nicht verhinder- oder heilbar.
Durch diese Fußfehlstellung kommt es zum Absinken des Fußgewölbes. Sowohl das Längs- als auch das Quergewölbe sind betroffen. Dadurch sinken die Knochen Richtung Boden ab und weichen auseinander, der Fuß verbreitert sich.
Durch unsere Lebensweise kommt es zur Unterforderung und schließlich dem Abbau der Fußmuskulatur. Es entsteht ein muskuläres Ungleichgewicht und das Fußgewölbe flacht weiter ab, die Fehlstellung verschlechtert sich. Das Tragen von zu schmalen, engen Schuhen und zu kurzen Schuhen mit hohen Absätzen erhöht zudem den Druck im Vorfußbereich und führt zur weiteren Verstärkung der Fehlstellung.
Neurologische Erkrankungen, Diabetes, Verletzungen des Fußes in der Vergangenheit und das Vorliegen eines Hallux valgus bei anderen Familienmitgliedern erhöht weiter das Risiko an einem Hallux valgus zu erkranken.
Weitere Informationen finden Sie im Artikel: Knick-Senk-Spreizfuß
Der Behandlungsfortschritt bei Ihrem Hallux valgus stagniert? Sie sind mit der aktuellen Behandlung unzufrieden, möchten keine Operation oder suchen eine 2. Meinung?
Gerne beraten Sie die Frankfurer Hallux Valgus-Spezialisten von Lumedis.
Sie erkennen den Hallux valgus an der Seitabweichung der Großzehe nach außen. Das Ausmaß der Fehlstellung ist dabei kein Garant für die Stärke der Beschwerden.
Schon eine geringe Seitabweichung kann zu Schmerzen führen und umgekehrt. Häufig beginnen die Schmerzen am Ballen und ziehen mit zunehmender Fehlstellung über den gesamten Vorfuß. Betroffenen fällt es oftmals schwer, geeignetes Schuhwerk zu finden, das nicht am Ballen drückt. Durch Druck auf den Ballen kann es zur Entzündung des darunter liegenden Schleimbeutels kommen.
Häufiges wiederauftreten der Entzündung führt zu chronischer Schleimbeutelentzündung mit Dauerschmerzen. Die Vorfußstellung verschlechtert sich unbehandelt über Jahre immer weiter. Die Großzehe kann um bis zu 90° zur Seite abweichen und die benachbarten Zehen dann über- oder unterkreuzen. Durch die Seitabweichung kommt es zur verstärkten Belastung des Großzehengrundgelenks, welches mit Verschleiß (Arthrose) reagiert.
Dieser Verschleiß des Großzehengrundgelenks wird als Hallux rigidus bezeichnet. Durch die Veränderungen der Fußarchitektur kommt es zu Veränderungen des Gangbilds, die Schrittlänge ist meist verkürzt.
Hammer- oder Krallenzehen sind häufig mit dem Hallux valgus vergesellschaftet und sind Achsabweichungen des Großzehenendglieds nach oben (Krallenzeh) oder nach unten (Hammerzeh).
Weitere Informationen finden Sie in den Artikeln Hammerzehen und Krallenzehen
Beim Hallux valgus kommt es zur Seitabweichung der Großzehe nach außen. Diese Seitabweichung ist eine sehr häufige Fußfehlstellung, die in den meisten Fällen lediglich aus kosmetischen Gesichtspunkten als störend empfunden wird.
Allerdings kann es auch zu Schmerzen kommen. Diese können durch das Drücken von Schuhen auf den Ballen, durch eine entstandene Arthrose im Großzehengrundgelenk oder durch Fehlstellung von Großzehe und Verdrängen der anderen Zehen im ganzen Vorfuß entstehen.
Sollten starke Schmerzen vorliegen, kann eine operative Korrektur der Großzehenstellung erwogen werden.
Lesen Sie auch unsere Themen Schmerzen großer Zeh und Schmerzen im Zeh / Zehen.
Im Laufe der Erkrankung kommt es zur immer deutlicheren Ausbildung des Ballens an der Fußinnenseite. Der Ballen stellt die breiteste Stelle des Fußes dar. Durch Vergrößerung nimmt der Fuß stets an Breite zu, was unweigerlich zum kontinuierlichen Druck auf den Ballen beim Tragen von Schuhen führt. Durch diese übermäßige Belastung kann es zur Entzündung des unter dem Ballen liegenden Schleimbeutels (Bursitis) kommen.
Durch wiederholte Entzündungen verdickt dieser sich, was zur weiteren Verbreiterung des Fußes führt. Es kann eine chronische Entzündung mit Dauerschmerz entstehen.
Weitere Ursachen finden Sie auf unserem Artikel: Entzündung am großen Zeh.
Durch die Seitabweichung der Großzehe nach außen kommt es beim Hallux valgus zur übermäßigen Belastung von Bändern, Sehnen und Nerven. Bei einer Reizung der Nerven kann es zu Missempfindungen wie Kribbel- oder Taubheitsgefühlen im Bereich des großen Zehs kommen. Auch eine akute oder stattgehabte Entzündung des Schleimbeutels kann zu vorübergehenden Nervenreizungen führen.
Zunächst erfolgt eine Krankenbefragung (Anamnese), bei der die Art und Dauer der Fehlstellung, Schmerzen, auslösende Faktoren, Lebenssituation und Familienanamnese abgefragt werden. Im Anschluss führt der Arzt eine klinische Untersuchung des Vorfußes durch. Dazu wird die Anatomie des Fußes betrachtet und die Funktion passiv und unter Belastung getestet. Außerdem wird ein Röntgenbild in zwei Ebenen angefertigt werden, in dem die genaue Ausprägung des Hallux valgus bestimmt werden kann.
Zur genauen Diagnostik des Hallux valgus erfolgt stets eine Röntgen Bildgebung von Mittel- und Vorfuß unter Belastung, also im Stand. Es werden Röntgenbilder aus verschiedenen Richtungen erstellt. Damit kann z.B. der Hallux-valgus-Winkel bestimmt werden, der zur Diagnose des Hallux valgus erforderlich sind. Des Weiteren können der Arthrosegrad, die Gelenkbeschaffenheit und die Stellung des ersten Mittelfußknochens beurteilt werden.
Die Behandlung des Hallux valgus kann in Abhängigkeit vom Erkrankungsstadium konservativ oder operativ erfolgen.
Zur konservativen Therapie zählt neben Krankengymnastik zur Stabilisierung des Fußgewölbes, dem Tragen spezieller Einlagen, Zehenspreizer und Schienen auch die Einnahme von NSAR (nichtsteroidalen Antirheumatika) zur Schmerztherapie und Entzündungshemmung.
Die wichtigste Stellung in der nicht-operativen Behandlung des Hallux valgus nimmt jedoch die Wahl des richtigen Schuhwerks ein. Der Druck auf den Ballen muss reduziert werden und die Zehen brauchen genug Platz und Spielraum im Schuh. Der Schuh muss sowohl breit als auch lang genug sein. Frauen sollten so viel Zeit wie möglich in Schuhen ohne Absätze oder mit möglichst flachen Absätzen verbringen.
Mit einer konservativen Therapie ist keine Heilung oder Verbesserung der Fehlstellung zu erreichen, jedoch ist es möglich, das Fortschreiten des Hallux valgus zu bremsen oder zu stoppen. Zur Schmertherapie kann auch eine Lasertherapie und Akupunktur eingesetzt werden.
Bei der operativen Therapie des Hallux valgus wird grundsätzlich zwischen gelenkerhaltenden, gelenkresezierenden und Korrekturoperationen einzelner Knochen unterschieden. Es gibt eine Reihe verschiedener Operationstechniken, die beim Hallux valgus zur Anwendung kommen können.
Welche Behandlungsmethode die Richtige für ihre Bedürfnisse ist, müssen Sie gemeinsam mit ihrem behandelnden Arzt entscheiden.
Es gibt spezielle Schienen, die beim Hallux valgus zur Anwendung kommen. Sie werden meist mit Klettbändern am Fuß befestigt und drücken die große Zehe von den anderen Zehen weg zur Fußinnenkante hin. Sie sollen bewirken, dass die Sehnen und Bänder sich wieder zurückbilden und die Zehe in eine normale Stellung bringen.
Es gibt Schienen, die tagsüber im Schuh getragen werden können und starre, umfangreichere Schienen für die Nacht. Um eine Wirkung erzielen zu können, ist konsequentes Tragen trotz anfänglicher Schmerzen notwendig.
Aus Sicht von Lumedis ist der Erfolg von Hallux valgus Schienen auch bei konsequentem Tragen sehr überschaubar. Daher sollte eine solche Behandlung immer in Absprache mit dem Behandler erfolgen.
Da es sich beim Hallux valgus um eine Zivilisationskrankheit handelt, die überwiegend Frauen betrifft, wird angenommen, dass zu enges, schmales Schuhwerk mit hohem Absatz einen erheblichen Beitrag zur Entstehung der Erkrankung leistet.
Bei Vorhandensein eines Hallux valgus sollte also auf größengerechte Schuhe ohne Absatz mit ausreichend breiter und hoher Zehenbox geachtet werden. Im Sommer bietet sich das Tragen von Zehenstegsandalen an.
Es gibt eine Vielzahl spezieller Hallux valgus Bandagen verschiedener Hersteller. Ihne gemeinsam ist, dass sie bei konsequenter Anwendung, evtl. im Wechsel mit Schienen und in Kombination mit Einlagen zur Besserung des Hallux valgus beitragen können.
Sie ziehen die Großzehe von den Nachbarzehen weg Richtung Normalzustand, um Sehnen und Bändern die Möglichkeit zu geben, sich wieder zurück zu entwickeln und die Zehe dann im Normalzustand zu halten.
Auch Bandagen habe - aus Sicht von Lumedis - nur einen sehr begrenzten zu erwartenden Behandlungserfolg.
Beim Hallux valgus können selbstklebende, hochelastische Baumwolltapes, sogenannte Kinesiotapes, zur Anwendung kommen.
Sie können auf verschiedene Art geklebt werden und so helfen
Kinesiotapes sollten von Ärzten oder geschultem Personal angebracht werden, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen.
Sie können problemlos nach Anbringen mehrere Tage auch unter den Socken in Schuhen getragen werden, da sie über spezielle Haftungseigenschaften, Atmungsaktivität und Wasserfestigkeit verfügen.
Speziell für den Hallux valgus gibt es Zehenspreizer verschiedener Hersteller, die in Socken und in Schuhen getragen werden können.
Sie werden zwischen den Großzeh und die Nachbarzehe geklemmt und drücken so die Großzehe in Richtung Fußinnenkante.
Es gibt verschiedene Varianten des Zehenspreizers, bei denen z.B. ein zusätzlicher Ballenschutz aus dünnem Silikon Druckstellen am Ballen verhindern soll.
Zehnspreizer können aktuelle Symptome und Schmerzen lindern, haben langfristig aber keinen Einfluß auf die Erkrankung.
Beim Hallux valgus kommt es durch Überlastungen aufgrund von Fehlstellungen und Druck von außen zu Entzündungen des Schleimbeutels.
Diese Entzündungen können nur abklingen, wenn die Ursachen abgestellt werden.
Salben - wie Voltaren Emulgel - können aufgrund ihres kühlenden, schmerzlindernden und wohltuenden Effekts aufgetragen werden und zu kurzfristiger Besserung führen.
Langfristig müssen allerdings die Gründe für die Entzündung abgestellt werden.
Weitere Informationen erhalten Sie unter unserem Thema: Entzündung am großen Zeh
Sollten die Schmerzen mit konservativen Maßnahmen nicht zufriedenstellend gelindert werden können oder langfristig die Lebensqualität vermindern, sollte eine OP erwogen werden.
Neben den
können auch immer wieder auftretende
einer Einschränkungen der Lebensqualität führen, die eine Operation rechtfertigen.
In den meisten Fällen ist eine OP aber durch unsere guten konservativen Möglichkeiten nicht nötig.
Leider können wir die Fehlstellung ohne OP nicht mehr verbessern, aber Schmerzen und Leistungsfähigkeit lassen sich deutlich steigern.
Die Dauer des Hallux valgus ist abhängig von dessen Therapie. Unbehandelt schreitet die Erkrankung und damit die Deformierung des Fußes immer weiter fort. Dabei kommt es häufiger zu begleitenden Deformitäten wie Hammerzehen oder Krallenzehen. Mit konservativer Therapie lässt sich der Hallux valgus zwar auch nicht mehr zurückbilden, aber das Fortschreiten kann verlangsamt werden.
Eine Korrektur der Erkrankung kann nur operativ hergestellt werden. Auch bei einer Operation ist jedoch mit einer langen Nachbehandlung zu rechnen. Eine Arbeitsunfähigkeit ist von der jeweiligen Arbeit abhängig, beträgt aber mindestens 3 - 4 Wochen. Eine Sportunfähigkeit von 3-6 Monaten sollte eingeplant werden.
Für den Fall, dass ggf. eine Fuß-Operation im Raum steht, besprechen wir den Fall auf Wunsch des Patienten zu dritt mit unserem operativen Frankfurter Fußspezialisten Dr. Klaus Fecher.
Eine Laufbandanalyse kann helfen, Fußfehlstellungen zu entdecken und das eigene Laufverhalten zu verbessern. So können evtl. schädliche Bewegungsmuster und Fehlbelastungen abgestellt werden. Ein gesunder Laufstil und Abrollvorgang trainieren und erhalten das Fußgewölbe und tragen so zur konservativen Behandlung des Hallux valgus bei.
Bei einer Laufbandanalyse erfolgen eine Stand-, Gang- und Laufanalyse.
Bei der Standanalyse wird die statische Gewichtsverteilung und die Fußsohlenanatomie ermittelt. Fußfehlstellungen werden so objektiv beurteilbar.
Die Analyse des Gang- und Laufbildes erfolgt über eine Videoaufzeichnung bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten barfuß und mit Schuhen. Fußaufsatz, Fußgelenkstellung, Kniestellung und Hüftstellung werden beurteilt. Das Verhalten des Fußgelenks beim Fußaufsatz ist besonders wichtig, da Abweichungen der Fußachse wie Pronations- oder Supinationsfehlstellungen bemerkt und später durch gezielten Einsatz von Hilfsmitteln oder speziellen Laufschuhen korrigiert werden können.
Bei der abschließenden Auswertung durch eine Software werden Maximaldruckpunkte, Schrittlänge, Schrittzeit und Körperschwerpunktverlauf ermittelt. So ist eine genaue Darstellung des Laufstils möglich. Zusätzlich kann die Auswahl des optimalen Laufschuhs gezielt unterstützt werden.
Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem gesonderten Artikel "Hallux valgus bei Läufern".
Das wertvollste Resultat der Laufbandanalyse ist der individuelle Trainingsplan mit gezielten Übungen.
Durch eine verbesserte Muskulatur kann der Hallux entlastet werden.
Gerne zeigen Ihnen die Fußspezialisten von Lumedis welche Übungen in Ihrem Fall die "Besten" sind.
Ein Grundpfeiler der konservativen Therapie des Hallux valgus ist die Ausbildung bzw. Erhaltung eines stabilen, starken Fußgewölbes. Dieses ermöglicht ein normales Gangbild und einen gesunden Abrollvorgang. Greifübungen verschieden großer Gegenstände wie beispielsweise Murmeln oder Tücher mit den Zehen, Barfußlaufen vor Allem auf weichem Untergrund wie Sand oder Wiese und weitere spezielle Übungen, die von Krankengymnasten angeleitet werden können, sollten hier zur Anwendung kommen.
Lassen Sie sich von den Fußspezialisten von Lumedis beraten.
Der Hallux valgus (Ballenzehe) bezeichnet die Fehlstellung der Großzehe mit Seitabweichung nach außen und zeitgleicher Verdrehung der Zehe nach Innen.
Durch die Fehlstellung wird eine Verschleiß (Großzehenarthrose) begünstigt, wodurch auch eine Hallux rigidus entstehen kann.
Der Hallux rigidus hingegen bezeichnet lediglich die Verschleißerscheinung (Arthrose) im Großzehengrundgelenk.
Diese beiden Krankheitsbilder kommen zwar gehäuft gemeinsam vor, können jedoch auch als eigenständige Krankheitsbilder auftreten.
Weitere Informationen finden Sie auch unter unserem Artikel Hallux rigidus.
Wir freuen uns, wenn Sie uns mit Bildmaterial unterstützen würden, was wir anonym auf Lumedis veröffentlichen dürfen.
Bitte räumen Sie uns in der Mail ein Nutzungsrecht ein, das Sie jederzeit wieder zurückziehen können.
Von Röntgenbildern / MRT´s / CT´s - wenn möglich die Originalbilder in großer Auflösung (bitte keine Bildschirmfotografien) schicken.
Damit helfen Sie anderen Ihre Erkrankung besser zu verstehen und einzuschätzen.
Bild bitte an info@lumedis.de.
Danke und viele Grüße
Ihr
Nicolas Gumpert
Wir beraten Sie gerne in unserer Fußsprechstunde!