PD Dr. Elke Maurer
Dr. Carmen Heinz
Dr. Franziska Zwecker
Dr. Bela Braag
Axel Lust
Dr. Nicolas Gumpert
Fachärzte für Orthopädie
Privatpraxis
für Orthopädie, Sportmedizin, ärztliche Osteopathie, Akupunktur und manuelle Medizin
direkt am Kaiserplatz
Kaiserstraße 14/Eingang Kirchnerstraße 2
60311 Frankfurt am Main
Eine Schleimbeutelentzündung im Knie muss optimal behandelt werden, um die Dauer maximal zu verkürzen und Folgeschäden für das Knie zu vermeiden.
Gerne beraten Sie die Frankfurter Kniespezialisten von Lumedis mit Ihrer großen Erfahrung bei einer Schleimbeutelentzündung.
Hier geht es zur Terminvereinbarung.
Axel Lust hat diesen Artikel für Sie zuletzt aktualisiert.
Axel Lust ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und eine ausgewiesener Kniespezialist.
Er hat eine fundierte Ausbildung in der operativen und konservativen Kniechirurgie und sich auf dieser Basis als ausschließlich konservative Kniespezialist etabliert hat.
Durch unsere ausgezeichneten Möglichkeiten der funktionellen Diagnostik, also eine Diagnostik durch Bewegungen, bei denen die Schmerzen der Knie entstehen, kann er vielen Betroffenen durch zielgerichtete, auf das jeweilige Problem abgestimmte Übungen helfen.
Erfahrungsgemäß beträgt die Heilungsdauer einer Schleimbeutelentzündung am Knie ungefähr zehn Tage bis zwei Wochen bei optimaler Behandlung.
Je nach Ursache der Bursitis kann sich die Genesung allerdings auch über einen Monat erstrecken.
Zusätzlich muss bedacht werden, dass persönliche Verhaltensweisen die Dauer der Erkrankung positiv wie negativ beeinflussen können.
Wenn Sie nicht mit der Behandlung Ihrer Schleimbeutelentzündung am Knie zufrieden sind, machen Sie einen Termin bei uns.
Sie haben eine chronische Schleimbeutelentzündung am Knie, sind mit dem Behandlungsfortschritt nicht zufrieden, eine OP wurde angeraten und möchten eine zweite Meinung?
Gerne beraten Sie die konservativen Frankfurter Kniespezialisten von Lumedis.
Positiv beeinflussen kann man den Heilungsprozess auf verschiedene Weise.
Schleimbeutel im Knie
Durch falsche Verhaltensweisen kann die Erkrankungsdauer durchaus auch negativ beeinflusst werden, außerdem können Komplikationen auftreten.
DieDauer der Symptome hängt stark von den oben genannten Verhaltensweisen ab.
Üblicherweise wird der behandelnde Arzt mit der Krankschreibung auch eine schmerzlindernde und entzündungshemmende Therapie einleiten.
Teilweise muss diese Therapie - wie z.B. eine Infiltration des entzündeten Schleimbeutels - mehrfach wiederholt werden.
Wird weiterhin darauf geachtet, die Belastung zu minimieren und die entzündete Region zu kühlen, so können sich die Schwellung und die akuten Schmerzen, die zu Beginn meist sogar in Ruhe auftreten, innerhalb einer Woche bis zehn Tagen zurückbilden.
Die Dauer der Antibiotikaeinnahme hängt von dem verschriebenen Antibiotikum ab.
Im Normalfall werden gegen die bakteriellen Erreger ein Breitspektrumantibiotikum wie z.B. ein Gyrasehemmer oder Cephalosporin eingesetzt.
Gyrasehemmer entfalten ihre Wirkung dadurch, dass die DNA der Bakterien nicht vermehrt werden kann, was zum Untergang der Zelle führt und die Zellteilung verhindert. Typische Vertreter der Gyrasehemmer sind die Fluorchinolone, von denen es vier verschieden wirkende Gruppen gibt.
Klassischerweise wird das Antibiotikum Ciprofloxacin verschrieben, welches bei Entzündungen der Knochen oder Gelenke über 14 bis 21 Tage eingenommen wird, bei komplizierten Verläufen auch über Monate.
Zuletzt wurde die Einnahme von Gyrasehemmern kritisch gesehen, da sie als Nebenwirkung Sehnenentzündungen, besonders eine Achillessehenentzündung hervorrufen können.
Es gibt zwei verschiedene Verfahren der operativen Behandlungsweise einer Schleimbeutelentzündung.
Der Schleimbeutel kann
In den meisten Fällen wird die Operationswunde sofort nach Entfernung wieder verschlossen, bei einer bakteriellen Besiedelung kann die Wunde vorübergehend geöffnet bleiben.
Nach einer OP wird meistens zunächst in der ersten Woche eine Schiene angelegt, anschließend kann mit der Physiotherapie begonnen werden, sofern die OP-Wunde gut verheilt ist.
Die Spezialisten von Lumedis können Ihnen auch die Übungen nach einer OP zeigen, sodass man die Übungen eigenständig zu Hause machen kann.
Insgesamt sollte die Heilungsdauer nach OP auf sechs Wochen geschätzt werden, sofern keine Komplikationen auftreten.
Ob der Schleimbeutel teilweise oder vollständig entfernt wurde, wirkt sich auf die Heilungsdauer kaum aus.
Die Dauer der Krankschreibung beziehungsweise der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung hängt davon ab, welchem Beruf nachgegangen wird.
Ist Letzteres der Fall, sollten zusätzlich vor Arbeitsbeginn vorbeugende Maßnahmen getroffen werden, wie zum Beispiel das Besorgen arbeitsgerechter Knieschoner oder Kniebandagen.
Orientierend kann man sagen, dass Betroffen mit einer Schleimbeutelentzündung am Knie
Die Dauer der Krankschreibung nach einer OP (wenn man den Schleimbeutel entfernt) beträgt minimal 14 Tage (Dauer der Wundheilung) und orientiert sich danach an oben angegebnen Krankheitszeiten.
Bei einem unkomplizierte Erkrankungsverlauf beträgt die Dauer der Erkrankung ungefähr vier bis sechs Wochen.
Allerdings ist in diese Zeitspanne die Schonzeit des Kniegelenkes mit einberechnet.
Mit einer leichten Belastung kann und soll nach Rückgang der Schmerzen bereits früher begonnen werden.
Hilfreich kann hierbei auch die Arbeit mit einem Physiotherapeuten oder Sportwissenhaftler mit Schwerpunkt Rehabilitation sein, denn dadurch können gezielt Übungen erlernt und durchgeführt werden, die das Kniegelenk wieder früher belastbar werden lassen.
Nach einer Schleimbeutel-OP am Knie beträgt der Krankenhausaufenthalt in der Regel 1 bis 3 Tage.
Dies hängt von der Art der Operation (minimal-invasiv oder offen), dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten und möglichen Komplikationen ab.
Bei unkomplizierten Eingriffen kann die Entlassung oft schon am nächsten Tag erfolgen.
Bei einer Entfernung einer bakteriellen Schleimbeutelentzündung im Knie ist der Krankenhausaufenthalt deutlich länger (in der Regel 7 Tage).
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Ihr
Nicolas Gumpert
Wir beraten Sie gerne in unserer Kniesprechstunde!