Eine Kniebandage kann bei vielen Knieproblemen, wie Schmerzen beim Joggen, Arthritis oder Bandverletzung Stabilität und Schmerzlinderungerreichen.Die Orthopäden von Lumedis in Frankfurt kennen sich bestens mit der Diagnostik und Behandlung von Knieverletzungen aus und helfen Ihnen gerne weiter. Vereinbaren Sie hier Ihren Wunschtermin!
Axel Lust hat diesen Artikel für Sie zuletzt aktualisiert. Axel Lust ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und eine ausgewiesener Kniespezialist. Er hat eine fundierte Ausbildung in der operativen und konservativen Kniechirurgie und sich auf dieser Basis als ausschließlich konservative Kniespezialist etabliert hat. Durch unsere ausgezeichneten Möglichkeiten der funktionellen Diagnostik, also eine Diagnostik durch Bewegungen, bei denen die Schmerzen der Knie entstehen, kann er vielen Betroffenen durch zielgerichtete, auf das jeweilige Problem abgestimmte Übungen helfen.
Eine Kniebandage ist ein Schutz- und Stützverband für das Kniegelenk. Dieser wird genutzt, um eine entsprechende Stabilität im Kniegelenk zu erreichen oder auch zu erhöhen. Die Kniebandage kann bei verschiedenen Erkrankungen und Verletzungen des Knies angewendet werden.
Für welche Knieerkrankungen ist eine Kniebandage geeignet?
Kniebandagen kommen in der Orthopädie sehr häufig zum Einsatz. Bei Überlastungen, bei Prellungen oder Verstauchungen können Kniebandagen genauso gut helfen, wie auch bei einem Meniskusschaden oder einer Bandverletzung.
Die Kniebandage führt dazu, dass der Bewegungsradius des Knies eingeschränkt und das Bein dadurch weniger bewegt wird. Weiterhin führt eine Kompression im Kniegelenk zu einem Zurückdrängen von vorhandener Flüssigkeit, die bei Entzündungen oder Arthrosen oftmals im Kniegelenk zu finden ist. Die Kompression führt zum auch zu einer deutlichen Besserung von Knieschmerzen. Kniebandagen sollten am Tag getragen und können in der Nacht in der Regel abgenommen werden.
Kniebandage bei Arthrose oder Knorpelschaden
Bei einem Knorpelschaden im Kniegelenk oder einer Arthrose kommt es zu zum Teil sehr starken Beschwerden im Kniegelenk bei Bewegung. Die Patienten klagen oftmals über Knieschwellungen und Schmerzen bei Bewegung im Knie. Zu den konservativen Maßnahmen einer Arthrosebehandlung gehört neben physiotherapeutischen Übungen auch die Kompression des Knies durch eine Kniebandage.
Vor allem bei Belastungen, wie Radfahren, langem Laufen oder auch langem Stehen kann eine Kniebandage zu einer deutliche Besserung der Beschwerden führen. Die Kniebandage kann im Falle einer Arthrose oder auch eines Knorpelschadens in der Nacht in der Regel abgelegt werden. Auch mit Kniebandagen kann bei einer starken Arthrose die Bewegung in der Regel nicht wie vorher durchgeführt werden, weshalb die Kniebandage in der Regel nur eine Maßnahme ist, welche die Operation aufschiebt.
Auch der Schweregrad einer Arthrose oder eines Bandschadens ist entscheidend dafür, ob man eine Kniebandage zum Einsatz bringen kann. Bei schweren Arthrosen sollte immer eine Operation auf dem Plan stehen. Bei leichteren Arthrosen kann längere Zeit auch versucht werden, diese mit einer Kniebandage zu behandeln.
Kniebandage bei Erguss im Knie
Auch bei einem Erguss im Knie, der viele mögliche Ursachen haben kann, kann eine Kniebandage sehr hilfreich sein. Zum einen schränkt sie den Bewegungsradius des Knies ein, was zu einer schnelleren Abheilung der auslösenden Ursache führt, des Weiteren bewirkt eine Kniebandage auch ein mechanisches Zurückdrängen der Flüssigkeit ins Gewebe. Wenn Kniebandagen regelmässig am Tag getragen werden, kann es schon innerhalb weniger Tage zu einer deutlichen Besserung der Beschwerden kommen.
Durch den Zug, der durch die Kniebandage auf das Knie ausgeübt wird, kommt es zu einer Kompression des Kniegelenkes, was dazu führt, dass der Bewegungsradius des Knies eingeschränkt wird, und das Knie nicht mehr in der gewohnten Weise bewegt werden kann. Dies führt dazu, dass entzündete Bereiche schneller abheilen und die Ursache der Knieschwellung und der Knieschmerzen schneller behandelt wird.
Weiterhin wird durch die Kompressionsbinde eine Stabilität im Kniegelenk erreicht, die vor allem bei Arthrosen oder auch Bandverletzungen deutlicher abgesetzt sein kann. Durch den Druck, der durch die Kniebandage auf das Knie gegeben wird, wird auch vorhandene Flüssigkeit in das Weichteilgewebe zurückgedrängt, was das angeschwollene Knie dann recht schnell abschwellen lässt.
Lumedis - Ihre Spezialisten für Knieschmerzen
Sie leiden unter chronischen Knieschmerzen und Ihnen wurde ausschließlich eine OP angeboten? Sie suchen eine zweite Meinung, da Sie mit dem Behandlungsfortschritt Ihrer Knieschmerzen nicht zufrieden sind? Das Frankfurter Kniezentrum von Lumedis hat sich auf die Diagnostik und Behandlung von Knieschmerzen ohne eine Operation spezialisiert. Gerne übernehmen unserer Kniespezialisten Ihren Fall.
Lumedis Privatpraxis für Orthopädie, Sportmedizin, ärztliche Osteopathie, Akupunktur und manuelle Medizin
Direkt am Kaiserplatz Kaiserstraße 14/Eingang Kirchnerstraße 2 60311 Frankfurt am Main
Im Unterschied zu einem Kniestrumpf, der ja immer in einem über das Knie gezogen wird, wird eine Kniebandage gewickelt. Die dafür verwendeten Zugbinden werden leicht überlappend in 2-3 Bahnen über das Knie gewickelt und leicht angezogen.
Es ist darauf zu achten, dass die Bandage nicht zu eng sitzt, sodass es zu Abschnürungen kommen, aber auch nicht zu locker, dass sie rutscht.
Es gibt aber auch andere Kniebandagen, die man in einem Rutsch über das Knie zieht. Diese kann man zum Beispiel in einem Sportfachgeschäft oder Sanitätshaus erwerben.
Was sind die Nachteile, wenn ich eine Kniebandage trage?
Kniebandagen haben in der Behandlung verschiedenster Auslöser von Knieschmerzen viele Vorteile aber auch einige Nachteile. Diese sind auch davon abhängig, wie lang man eine Kniebandage trägt.
Einschränkung der Bewegungsfreiheit Eine Kniebandage kann die Bewegungsfreiheit des Kniegelenks einschränken, was zu einem unnatürlichen Bewegungsmuster führen kann. Dies kann langfristig die Muskulatur schwächen und die Gelenkbeweglichkeit einschränken.
Abhängigkeit Längeres Tragen einer Kniebandage kann dazu führen, dass sich der Patient zu sehr auf die Unterstützung der Bandage verlässt und weniger auf die natürliche Muskulatur und Stabilisierung. Dies kann die Muskelkraft und die propriozeptive Kontrolle des Kniegelenks verringern.
Hautirritationen Das Material der Bandage und die Reibung auf der Haut können zu Hautirritationen, Rötungen oder allergischen Reaktionen führen. Bei längerem Tragen kann dies unangenehm und sogar schmerzhaft sein.
Falsche Passform Eine schlecht sitzende Bandage kann mehr schaden als nützen. Zu enge Bandagen können den Blutfluss behindern und zu Schwellungen oder Thrombosen führen, während zu lockere Bandagen keinen ausreichenden Halt bieten und die gewünschte Unterstützung nicht erreichen.
Psychologische Abhängigkeit Einige Patienten können eine psychologische Abhängigkeit von der Bandage entwickeln, wobei sie glauben, dass sie ohne die Bandage nicht funktionsfähig oder geschützt sind. Dies kann ihre Bereitschaft verringern, die Bandage abzulegen und alternative Behandlungen zu versuchen.
Fehlende Rehabilitation Das Tragen einer Bandage kann dazu führen, dass Patienten die Wichtigkeit von gezielten Rehabilitationsübungen und Trainingstherapie zur Stärkung der umliegenden Muskulatur vernachlässigen. Eine umfassende Rehabilitation ist jedoch entscheidend für die langfristige Gesundheit und Stabilität des Kniegelenks. Wer sehr lange eine Kniebandage trägt, entlastet das Knie so sehr, dass die Muskeln um das Knie herum sich abbauen und das Knie nicht nur an Beweglichkeit verliert sondern auch stark an Stabilität, wenn die Kniebandage abgelegt wird.
Störung der Blutzirkulation mit erhöhtem Gefahr einer Thrombose In einigen Fällen kommt es durch das regelmäßige Tragen von Kniebandagen auch zu einer Thrombosebildung. Hier vor allem dann, wenn eine Blutgerinnungsstörung vorhanden ist. Auch langes sitzen sollte mit einer Kniebandage möglichst vermieden werden, um das Thromboserisiko deutlich zu reduzieren.
Thrombose durch Kniebandage
Eine Thrombose kann theoretisch durch das Tragen einer Kniebandage entstehen, da der Blutfluss gestört ist. Mögliche Ursachen und Mechanismen:
Einschränkung des Blutflusses Wenn eine Kniebandage zu eng angelegt wird, kann sie den Blutfluss in den Beinvenen behindern. Dies könnte das Risiko einer Thrombose erhöhen, da ein langsamer oder eingeschränkter Blutfluss ein Risikofaktor für die Bildung von Blutgerinnseln ist.
Längeres Sitzen oder Immobilisation Das Tragen einer Kniebandage könnte dazu führen, dass der Träger weniger aktiv ist oder das Bein weniger bewegt. Eine längere Immobilisation ist ein bekannter Risikofaktor für die Entwicklung einer tiefen Venenthrombose (TVT).
Druck auf die Venen Eine schlecht sitzende oder falsch platzierte Bandage kann Druck auf die Venen ausüben, was den Blutfluss stören und die Bildung von Blutgerinnseln begünstigen könnte.
Risikofaktoren für eine Thrombose Bestimmte Bedingungen und Faktoren können das Risiko einer Thrombose erhöhen, darunter:
Vorherige Thrombose oder familiäre Vorgeschichte von Thrombosen
Gerinnungsstörungen oder andere medizinische Zustände, die die Blutgerinnung beeinflussen
Längere Immobilisation, wie bei langen Reisen oder nach Operationen
Übergewicht oder Adipositas
Rauchen
Einnahme bestimmter Medikamente, wie z.B. orale Kontrazeptiva oder Hormonersatztherapien
Präventionsmaßnahmen keine Thrombose durch eine Kniebandage zu bekommen:
Richtige Passform Stellen Sie sicher, dass die Kniebandage richtig sitzt und nicht zu eng ist. Eine zu enge Bandage kann den Blutfluss beeinträchtigen.
Regelmäßige Bewegung Achten Sie darauf, auch mit einer Kniebandage regelmäßig das Bein zu bewegen und nicht zu lange in einer Position zu bleiben. Dies fördert die Durchblutung und reduziert das Thromboserisiko.
An- und Ausziehen der Bandage Tragen Sie die Bandage nur so lange, wie es nötig ist, und entfernen Sie sie regelmäßig, um die Durchblutung nicht zu beeinträchtigen.
Überwachung auf Symptome Achten Sie auf Anzeichen einer Thrombose wie Schwellungen, Schmerzen, Rötungen oder Wärmegefühle im Bein. Bei Verdacht auf eine Thrombose sollten Sie umgehend ärztlichen Rat einholen.
Kombination mit anderen Maßnahmen Bei Patienten mit erhöhtem Thromboserisiko könnten Kompressionsstrümpfe oder gerinnungshemmende Medikamente in Erwägung gezogen werden, insbesondere nach Rücksprache mit einem Arzt.
Wie lange sollte ich eine Kniebandage am Tag tragen?
Eine grundsätzliche Empfehlung für das Tragen einer Kniebandage wäre den ganzen Tag über bei starken Beschwerden, nachts sollte die Kniebandage in jedem Fall abgelegt werden. Bei leichten Beschwerden kann das Tragen eine Kniebandage auch belastungsinduziert erfolgen, in diesem Fall sollte zum Beispiel beim Laufen, Radfahren oder Rennen eine Kniebandage getragen werden, die dann aber in Ruhe abgelegt werden kann. Das Tragen einer Kniebandage sollte so lange erfolgen, so lange Beschwerden vorhanden sind. Bei chronischen Erkrankungen allerdings kann dies eine sehr lange Tragezeit bedeuten.
Welche unterschiedlichen Kniebandagen gibt es?
Es gibt verschiedene Ausführungen von Kniebandagen, die für verschiedene Erkrankungen des Knies geeignet sind.
Die so genannte Osgood Schladder Kniebandage überspannt das Kniegelenk und reicht bis etwa handbreit über den Oberschenkel und in den Unterschenkelbereich hinein. Sie wird vor allem Dingen bei Morbus Osgood Schlatter, bei einer Gonarthrose, bei eine Arthritis, bei Reizzuständen und einer Ansatztendinose getragen.
Die Patellakniebande schränkt vor allem Dingen auch den so genannten Patella-Gleitweg ein, d.h. die Kniescheibe ist in dieser Bandage fixiert. Das so genannte Patellasehnenband ist ein Band, was unterhalb der Kniescheibe angebracht wird. Seine Indikation ist das Patellaspitzensyndrom oder auch eine Arthrose. Die Patellasoftorthese wird vor allem bei einem so genannte Patellahochstand oder bei einer Patellalateralisation angewendet.
Weiterhin gibt es auch noch Knie-Bandagen mit einem Bewegungslimit, d.h. die Gradzahl der Beugung im Kniegelenk kann vorher eingestellt werden. Hier ist der Bewegungsradius deutlich eingeschränkt und kann nur nach einer sprechenden Umstellung verändert werden.
Desweiteren gibt es noch eine so genannte Immobilitätsschiene des Knies. Diese wird dann eingesetzt, wenn es zu einer dringenden Ruhigstellung des Knies kommen muss, wie es etwa bei einer Sehnenverletzung oder Bandverletzung der Fall ist.
Was mache ich, wenn die Kniebandage mir nicht nicht passt?
Wenn die Kniebandage aufgrund des Umfangs des Oberschenkels nicht passt, sollte eine individuelle Anpassung in einem Sanitätshaus erfolgen. Wichtig ist, dass die Kniebandage aufgrund des Beinumfangs nicht zu eng sitzt und es so zu einer Abschnürung kommt. Eine individuelle Anpassung der Kniebandage wird in einem Sanitätshaus nach einer entsprechenden Vermessung durchgeführt. Die Bandagen gibt es bei einer entsprechenden Indikation auch auf Rezept und wird von der Krankenkasse übernommen.
Was sind die Alternativen zu einer Kniebandage?
Neben den Kniebandagen gibt es je nach Ursache der Beschwerden auch die Möglichkeit das Knie zu tapen.
Hierbei kommen Tapes, also selbstklebende Bänder zum Einsatz, die man in unterschiedlichen Breiten und Winkeln auf das Knie aufbringen kann. Sinn von dieser Tapingtherapie ist, dass ein entsprechender Zug über dem Kniegelenk aufgebaut wird und die darunter liegenden Muskeln entspannen können. Die Tapes sollten Tag und Nacht maximal eine Woche auf dem Knie belassen werden. Sollte es darunter zu keiner Besserung der Beschwerden gekommen sein, sollte das Knietape abgenommen werden und eine weiterführende Diagnostik durchgeführt werden.
Der so genannte Kniestrumpf ist eine Sonderform der Kniebandage. Man stülpt ihn einfach über über das Knie, bevor man entsprechende Bewegungen durchführt. Der Kniestrumpf hat den Vorteil, dass er nie zu eng ist und sich auch im Laufe der Zeit entsprechend weitet.
Eine weitere Alternative zu der Kniebandage wäre auch eine entsprechende muskelaufbauende Bewegungstherapie. Diese kann man bei einer Physiotherapiepraxis durchführen aber auch in Eigenregie zu Hause. Die Übungen unterteilen sich in muskelaufbauenden Übungen und muskellockernden Übungen sowie muskeldehnenden Übungen.
Muskelaufbauende Übungen sorgen dafür, dass die Muskeln um das Kniegelenk auf trainiert werden und das belastete Kniegelenk somit entlastet wird. Die muskellockernden Übungen sorgen dafür, dass die Verkürzungen und die Verhärtungen der Muskeln des Knies, die durch die beeinträchtigende Ursache auftreten, entsprechend gelockert werden. Man sollte meistens muskellockende und muskelaufbauende Übungen miteinander kombinieren.
Eine weitere Alternative oder eine Ergänzung zu einer Kniebandage wäre auch die kühlende Behandlung, die man durch ein Eispack, welches man in ein Handtuch wickelt und 10 Minuten auf dem Kniegelenk platziert, erreichen kann.
Auch gibt es entzündungshemmende Salben, die auf ein geschwollenes oder schmerzendes Knie aufgetragen werden können. Ibuprofen Salbe oder doch Diclofenacsalbe wären hier zu nennen.
Je nach Ursache der Kniebeschwerden kann auch eine sportliche Betätigung zielführend sein. Auch bei relativ starken Arthrosen, also Abnutzungserscheinungen im Bereich des Kniegelenkes, kann es hilfreich sein wenn man zum Beispiel regelmäßig Rad fährt. Hier sollte beachtet werden, dass nicht zu viel Belastung auf dem Knie lastet und mit einer regelmäßigen leichten Tretbewegung das Knie auftrainiert.
Ebenfalls abhängig von der Ursache kann auch eine Reizstrombehandlung oder ein Magnetstrom am Knie angelegt werden. Reizstrombehandlungen werden beim Orthopäden oder beim Schmerztherapeut durchgeführt. Auch können die oben genannten Maßnahmen miteinander kombiniert werden und so eine Therapie mit einer Kniebandage sinnvoll ergänzen.
Übung: Dehnung Quadriceps
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