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Lumedis Frankfurt

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Fachärzte für Orthopädie


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für Orthopädie, Sportmedizin, ärztliche Osteopathie, Akupunktur und manuelle Medizin

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Schmerzen im vorderen Schienbeinmuskel

Axel Lust hat diesen Artikel für Sie zuletzt aktualisiert.
Axel Lust ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und eine ausgewiesener Kniespezialist.
Er hat eine fundierte Ausbildung in der operativen und konservativen Kniechirurgie und sich auf dieser Basis als ausschließlich konservative Kniespezialist etabliert hat.
Durch unsere ausgezeichneten Möglichkeiten der funktionellen Diagnostik, also eine Diagnostik durch Bewegungen, bei denen die Schmerzen der Knie entstehen, kann er vielen Betroffenen durch zielgerichtete, auf das jeweilige Problem abgestimmte Übungen helfen.

Was sind Schmerzen im vorderen Schienbeinmuskel?

Unter Schmerzen im vorderen Schienbeinmuskel versteht man Schmerzgefühle im Bereich des vorderen Schienbeins unterschiedlicher Form und Stärken aus verschiedenen Gründen mit daraus resultierenden Behandlungsindikationen.

Was verursacht Schmerzen im vorderen Schienbeinmuskel?

Überlastung: Überlastungen versursachen sehr häufig Schmerzen des vorderen Schienbeinmuskels. Wer zu lange läuft, zu schwer trägt oder zu lange steht erhöht das Risiko an Schmerzen des vorderen Schienbeinmuskels zu leiden. Vor allem wenn man seine individuelle Belastungsgrenzen beim Sport nicht einhält, kann es passieren, dass die Kräfte, die auf das Schienbein lasten, so gross sind, dass es zu Schmerzen im Bereich des Schienbeins kommt.

Fehlbelastung: Auch Fehlbelastungen können mitunter dazu führen, dass die Kräfte, die über das Schienbein nach oben gegeben werden so unsymmetrisch sind, dass es zu Schmerzen in diesem Bereich kommt. Fehlbelastungen jedoch machen lange Zeit keine Beschwerden und werden nicht bemerkt. Nach einer gewissen Zeit jedoch können die Fehlbelastungen so stark sein, dass es dann zu Schmerzen im Bereich des Schienbeins kommt. Meistens sind dies Fehlstellungen der Füsse, Knie oder auch Hüfte, die zu Schmerzen im Bereich des vorderen Schienbeinmuskels führen können.

Entzündungen: Entzündungen des vorderen Schienbeinmuskeln können ebenfalls zu Schmerzen in diesem Bereich führen. Die Sehnen und der Muskel des Schienbeins können gereizt werden oder sich auch entzünden nach einer entsprechenden Fehlbelastung oder Überlastung.

Unfall: Unfälle sind ebenfalls nicht selten daran schuld, dass es zu einer Schmerzentwicklung des Schienbeins kommt. Prellungen, die aus Stürzen resultieren oder auch Fouls bei Sportarten können dazu beitragen, dass Prellungen des Schienbein oder des Muskels im Bereich des Schienbeins zu Schmerzen führen.

Schienbeinkantensyndrom

Unter einem Schienbeinkantensyndrom versteht man eine durch Überlastung entstandene Verletzung, die vor allem Sportler bekommen können. Das Schienbeinkantensyndrom wird auch umgangssprachlich als Stressfraktur bezeichnet. Es handelt sich dabei um kleinste Einrisse des Schienbeins mit daraus resultierenden Schmerzen, die sich auch in die umliegenden Areals ausbreiten können. Vor allem bei Läufern, die über ihr gewohntes Maß trainieren kann es vorkommen, dass diese an einem Schienbeinkantensyndrom erkranken.

Muskuläre Dysbalance

Die muskuläre Dysbalance ist eine Form der Fehlbelastung, bzw aus einer muskulären Dysbalance kann eine Fehlbelastung entstehen. Fehlstellungen der Füsse, Knie oder auch der Knie sowie auch Beinlängendifferenzen können dazu beitragen, dass die entsprechenden Muskeln sich unterschiedliche gleich austrainieren, was dann zu einer Fehlbelastung und daraus resultierenden Schmerzen im Bereich des vorderen Schienbeins führen. Durch den muskulären Dysbalance Check kann man eine solche Dysbalance herausfinden und behandeln.

Kompartmentsyndrom

Unter einem Kompartmensyndrom versteht man eine Komplikation eines sich ausbreitenden Hämatoms im Bereich des Schienbeins. Durch meistens Traumen oder Unfällen kommt es zur Einblutung in den Weichteilbereich des Schienbeins. In aller Regel stoppt die Einblutung von selbst. Da aber im Bereich des vorderen Schienbeins nur wenig Platz vorhanden ist, kann ein sich ausbreitendes Hämatom einen Druck auf umliegende Muskeln, Sehnen und auch Nerven ausüben und diese schädigen. Die Patienten mit einem Kompartmentsyndrom klagen über Schmerzen und deutliche Bewegungsbeeinträchtigungen. Eine entsprechende Bildgebung kann dann eine Kompartmentsyndrom im Unterschenkel nachweisen. Eine sofortige Behandlung ist dringend notwendig.

Welche Symptome können Schmerzen im vorderen Schienbeinmuskel begleiten und worauf deuten Sie hin?

Neben Schmerzen im Bereich des Schienbeins kann es auch zu Schwellungen kommen. Einseitige Schwellungen des Unterschenkels können ein Hinweis auf eine tiefe Beinvenenthrombose sein, eine entsprechende Diagnostik sollte zeitnah durchgeführt werden und eine schnelle Behandlung folgen lassen. Neben Schwellung und Schmerzen kann es auch zu einer deutlichen Rötung des Schienbeins kommen. Die Rötung und auch begleitende Überwärmung ist meistens ein Hinweis auf eine Entzündung, die unterschiedliche Ursache haben kann. Schmerzen im Bereich des Schienbeins und auch sichtbare Verschiebungen nach einem Unfall deuten auf eine Fraktur des Schienbeins hin.

Kann das auch eine Thrombose sein?

Thrombosen treten in vielen Fällen in einem Unterschenkel auf, sodass im Schienbein angegebene Schmerzen auch theoretisch von einer Beinvenenthrombose stammen können. Allerdings wäre in jedem Fall eine einseitige Schwellung und ein Wadendruckschmerz und manchmal auch ein Fersendruckschmerz ebenfalls vorhanden. Eine entsprechende Bildgebung sollte zeitnah durchgeführt werden.

Schmerzen in den Schienbeinmuskeln vorne in Ruhe - was kann das sein?

Oftmals sind Schmerzen im vorderen Schienbein in Ruhe ein Zeichen einer Überlastung nach langen Läufen oder häufige Abstoppbewegungen oder Anlaufbewegungen.

Warum schmerzt der vordere Schienbeinmuskel besonders beim Gehen?

Über das Schienbein erstrecken sich Muskeln, die für das Heben des Fusses verantwortlich sind. Beim Gehen wird dieser Muskel besonders stark beansprucht, sodass Beschwerden in diesem Bereich beim Gehen besonders stark zu Buche schlagen. Meistens sind es Reizungen des Muskels oder der dazugehörigen Sehne, die dann beim Gehen zu Schmerzen im Bereich des vorderen Schienbeins führen.

Diagnose

Die Diagnose erfolgt zunächst durch die Krankenbefragung. Hier soll geklärt werden, bei welchen Bewegungen die Schmerzen auftreten und ob ein Unfall vorausgegangen ist. Dann wird eine körperliche Untersuchung durchgeführt, bei der der Behandler den Fuss des Patienten aktiv und passiv bewegt und schaut wann der Patient Schmerzen angibt. Weiterhin stehen bildgebende Verfahren zur Verfügung, die die Ursache der Beschwerden aufzeigen sollen.

Ultraschall

Bei den bildgebenden Verfahren steht das Ultraschall an erster Stelle. Hier kann man dicht über das Schienbein fahren und die darunterliegenden Strukturen wie Muskeln, Sehnen und auch ggf Hämatome und Ödeme sehen. Die Ultraschalluntersuchung dient immer einer orientierenden Untersuchung, die entsprechende Ursachen der Beschwerden aufzeigen soll. 

Röntgenbild

Im Röntgenbild kann man vor allem Knochen und auch verkalkte Sehnen im Bereich des Schienbeins darstellen. Sie wird immer dann durchgeführt, wenn man vermutet, dass Knochen oder Muskeln im Bereich des Schienbeins verletzt wurden. Die Röntgenuntersuchung des Schienbeins wird immer in 2 Ebenen durchgeführt, um eine bessere Beurteilung zu ermöglichen. Die Unterbrechung einer verkalkten Sehnen im Röntgenbild deutet auf eine Muskel-, oder Sehnenverletzung hin. Im Röntgenbild kann man auch zeitweise ein Ödem oder auch ein Hämatom darstellen.

Wann braucht man ein MRT von den vorderen Schienbeinmuskeln?

Zeigen Untersuchungen, wie Ultraschall oder Röntgen keinen Hinweis auf die Ursache der Schienbeinschmerzen, und bleiben die Beschwerden bestehen, so sollte eine MRT Untersuchung durchgeführt werden. Auch wenn man vermutet, dass eine Muskel-,, Nerven-, oder Sehnenverletzung zu den Beschwerden führt und dieser bewiesen werden soll, sollte man eine MRT Untersuchung durchführen. Diese strahlungsfreie Untersuchungsmethode kann sämtliche Gewebe des Körpers darstellen, dauert etwa 15 Minuten und sollte in jedem Fall nach schweren Unfällen durchgeführt werden.

Was kann man gegen vordere Schienbeinschmerzen machen?

Zunächst sollten bei vorderen Schienbeinschmerzen erst einmal Überlastungen vermieden werden. Das betroffene Bein sollte geschont werden. Auch das Hochlagern des Beins kann helfen möglichst zügig eine Besserung der Beschwerden zu erreichen. Sollte ein Unfall vorausgegangen sein, sollte man zunächst weitere Diagnostik durchführen, bevor man mit einer entsprechenden Behandlung beginnt. Schließlich könnte es sein, dass sich eine Schienbeinfraktur hinter den Schmerzen versteckt. Auch können kühlende Massnahmen helfen die Schmerzen im vorderen Bereich des Schienbeins zu reduzieren. Vor allem bei Prellungen kann man eine kühlende Behandlung erfolgreich durchführen. Hierfür nimmt man ein Eispack, wickelt es in ein Handtuch und legt es ca. 10 Minuten auf das schmerzende Schienbein. Auch entzündungshemmende Salben, wie Diclofenac oder Docsalbe können helfen die Schmerzen im Bereich des Schienbeins zu reduzieren. Diese sollte man dann morgens und abends auftragen und einziehen lassen. Sollten diese nicht ausreichen, kann man die gleichen Medikamente auch als Tablette einnehmen. Hier würde man jeweils eine Tablette morgens und abends einnehmen.

Stoßwellentherapie

Die Stoßwellentherapie ist von der Nierensteinbehandlung bekannt. Man hat aber herausgefunden, dass auch andere Beschwerden mit dieser Behandlungsmethode gut und erfolgreich behandelt werden können. Man hat herausgefunden, dass durch eine Stoßwellentherapie Wundheilung und Knochenheilung angeregt sowie auch eine Entzündungshemmung beschleunigt werden kann. Bei dieser Therapie werden ausserhalb des Körpers elektrisch Stoßwellen generiert und diese dann über ein kleines Gerät in die Nähe des Schienbeins gegeben. Gewebe, die mit den Stoßwellen in Kontakt kommen, beginnen an zu schwingen, was dann eine Schmerzlinderung sowie auch Entzündungshemmung bewirkt. Man kann die Stoßwellentherapie auch mehrere Male hintereinander wiederholen, um eine bessere Wirkung zu erzielen.

Was macht Lumedis einzigartig, um Schmerzen in den vorderen Schienbeinmuskeln vorne zu diagnostizieren und zu behandeln?

Gang- und Laufanalyse mit gleichzeitiger Elektromyograhie

Lumedis hat eine besondere Kombination zur Diagnostik entwickelt, um Schmerzen im Bereich des vorderen Schienbeins zu diagnostizieren und behandeln zu können. Hier wird die Laufbandanalyse mit einer Elektromyogrammuntersuchung kombiniert. Bei der Laufbandanalsyse wird der Patient auf ein Laufband gestellt und gleichtzeitig mit Elektroden auf den Muskeln verbunden. Der Patient steht barfuss auf dem Laufband und eine Kamera zeichnet den Stand des Patienten auf. Danach wird er gebeten zu gehen und anschliessend zu laufen. Die Kamera leitet die Daten an einen Rechner. Gleichzeitig werden durch die Elektroden die abgeleiteten elektrischen Potentiale ebenfalls an den Rechner gleitet. Hier soll geschaut werden, ob es eine Seitendifferenz und auch einen Spannungsabfall gibt, was für eine Fehlbelastung als mögliche Ursache für die vorderen Schienbeinschmerzen sprechen würde. Die Ergebnisse der Elektromyografie werden dann mit den Ergebnissen der Laufbandanalyse kombiniert und abgeglichen und passen dann im Idealfall zu einer Fehlbelastung. Die Elektromyografie gibt dann des Weiteren auch noch an welche Muskeln des Körpers überlastet und welche untertrainiert sind. Diese Informationen sind besonders wichtig, um anschliessend ein speziellen Trainingsprogramm auszuarbeiten, dass dann die Fehlbelastung auszugleichen. 

Gezieltes Training mit Übungen

Im besten Fall liegen einem die Ergebnisse aus einer Laufbandanalyse und einer kombinierten Elektromyografie vor, bevor man entsprechende Übungen zur Behandlung der Fehlbelastung durchführt. Liegen diese Informationen nicht vor, so kann man auch allgemeine Übungen durchführen, die die Muskulatur des Schienbeins entlastet bzw auch dehnt und auch auftrainiert. Ein geeignetes Trainingsprogramm beinhaltet immer muskeldehnende, muskelkräftigende und muskellockernde Übungen, die man miteinander kombinieren sollte. Eine Übung wäre der Zehengang durch die Wohnung. Hier sollte man sich auf den Ziehen stellen, dann den Fuss absenken, bis die Ferse kurz vor dem Boden ist und dann sollte man sich wieder empordrücken. Die Bewegungen sollten nicht ruckartig und sanft erfolgen. Man kann die Übung auch noch ergänzen, in dem man die Arme zur Decke streckt, was dann auch eine entstauchende Wirkung der Wirbelsäule hätte. Der Zehengang durch die Wohnung sollte dann 4-5 Minuten durchgeführt werden. Man wird ein Ziehen im Bereich des Schienbeins spüren. Eine weitere Übung wäre im Sitzen durchzuführen. Hierbei sollte man das betroffene Bein über das andere legen, sodass der Fuss locker in der Luft hängt. Nun greift man mit einer Hand den Fuss des betroffenen Beins und beginnt den Fuss zu kreiseln. Hierbei dehnt man den Fuss immer sanft und nicht zur ruckartig. Die Fußzehen sollten Richtung Schienbein gedehnt werden, dann in die Gegenrichtung und dann zur Seite. Diese Übung sollte man ebenfalls 4-5 Minuten durchführen. Wenn die Übung richtig durchgeführt wird, wird man ein Ziehen im Bereich des Schienbeins feststellen. Eine weitere Übung wäre die sogenannte Ausfallschrittübung nach vorne. Hierbei stellt man ein Bein gebeugt nach vorne während das andere Bein gestreckt nach hinten gestellt wird. Ein Ziehen im Bereich der Achillessehne gibt an, dass man die Übung richtig durchführt. Diese Position sollte man dann 10 Sekunden halten und dann einen Seitenwechsel durchführen. Nach 3-4 Wiederholungen sollte man sich dann wieder gerade hinstellen und die Beine entsprechend lockern.

Schuhberatung/Einlagen

Wenn bei der Diagnostik eine Fehlbelastung herausgekommen sein sollte, kann und sollte man neben den physiotherapeutischen Übungen auch eine Anpassung von orthopädischen Schuheinlagen überlegen. Hierfür sollte man sich von einem Orthopäden beraten lassen. Ein entsprechender Fussabdruck kann dann beim Orthopäden oder in einem Sanitätshaus angefertigt werden. Daraufhin werden ausgleichende Schuheinlagen angefertigt. Diese sollten dann regelmässig getragen werden. Man kann nach einigen Monaten auch eine erneute Laufbandkontrolle durchführen, die zeigen soll, ob sich die Fehlbelastung verbessert hat. Ist dies nicht der Fall, sollte erneut ein Fussabdruck angefertigt und die orthopädischen Schuheinlagen entsprechend nachkorrigiert werden. Eine entsprechende begleitende physiotherapeutische Behandlung sollte in jedem Fall erfolgen, um einen besseren Behandlungserfolg zu erreichen.

Dauer

Die Dauer bis Schmerzen im vorderen Schienbein besser werden hängt ganz von der auslösenden Ursache ab. Nach Frakturen muss eine entsprechende Ruhigstellung mindestens für 6 Wochen erfolgen und anschliessend dann ein Mobilitätsaufbau durchgeführt werden. Bei Prellungen kann es nach einer entsprechenden kühlenden Therapie schon nach wenigen Tagen oder maximal einer Woche zu einer deutlichen Besserung der Beschwerden kommen. Fehlbelastungen sind meistens chronisch und hier kann es Monate dauern, bis dieses ausgeglichen ist und keine Beschwerden mehr am Schienbein entstehen. Bei einem Schienbeinkantensyndrom sollte eine strenge Schonung und auch die Vermeidung von Sport erfolgen, bis das Schienbeinkantensyndrom entsprechend verheilt ist. Thrombosen verursachen in der Regel bereits schnell nach der Auflösung keine Beschwerden mehr. Während man früher eine strenge Bettruhe verordnete, dürfen die Patienten mit einer Beinvenenthrombose heute normal das Bein belasten. Eine Überlastung sollte aber in jedem Fall vermieden werden. Hier geht man von einer Beschwerdebesserung spätestens nach 2-3 Wochen aus. Entzündungen im Bereich des Schienbeins gehen meistens mit einer Rötung und Überwärmung einher. Neben der symptomatischen Therapie, die aus Kühlung, Schonung und Hochlagerung besteht, sollte man auch weitere Diagnostik durchführen, die zeigen soll woher die Entzündung kommt und ob ggsf der Einsatz von Antibiotika notwenig ist. Je nach Ursache sollte die Entzündung aber nach spätestens 2 Wochen abgeklungen sein.

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Ihr
Nicolas Gumpert

Unsere Kniespezialisten

Wir beraten Sie gerne in unserer Kniesprechstunde!