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Lumedis Frankfurt

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Fachärzte für Orthopädie


Privatpraxis
für Orthopädie, Sportmedizin, ärztliche Osteopathie, Akupunktur und manuelle Medizin

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Horizontalriss im Meniskus

Axel Lust hat diesen Artikel für Sie zuletzt aktualisiert.
Axel Lust ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und eine ausgewiesener Kniespezialist.
Er hat eine fundierte Ausbildung in der operativen und konservativen Kniechirurgie und sich auf dieser Basis als ausschließlich konservative Kniespezialist etabliert hat.
Durch unsere ausgezeichneten Möglichkeiten der funktionellen Diagnostik, also eine Diagnostik durch Bewegungen, bei denen die Schmerzen der Knie entstehen, kann er vielen Betroffenen durch zielgerichtete, auf das jeweilige Problem abgestimmte Übungen helfen.

Was ist ein Horizontalriss im Meniskus?

Ein Horizontalriss im Meniskus ist eine von vielen Rissformen, die den Meniskus betreffen kann. Bei dieser Form verläuft der Riss im Meniskus parallel zur Gelenkfläche. Diese Rissform tritt vor allem im Rahmen von degenerativen Zuständen auf und betrifft meist den Innenmeniskushinterhorn. Dieser Bereich ist besonders stark belastet.
Chronische Überlastung und altersbedingter Verschleiß gehören zu den häufigsten Ursachen eines Horizontalrisses.
Auffällig wird dieser Riss durch Druckschmerzen, Schwellungen des Kniegelenks und damit einhergehnder Bewegungseinschränkungen. Unsere Frankfurter Lumedis-Experten haben sich auf die konservative (nicht operative) Behandlung von Meniskusrissen und bieten eine Reihe von Therapiemöglichkeiten, wie:

Die verschiedenen Rissformen des Meniskus

  1. vertikaler Meniskusriss (eher unfallbedingt, Prognose eher ungünstig)
  2. horizontaler Meniskusriss (eher degenerativ, Prognose eher günstig)
  3. Korbhenkelriss (eher traumatisch bedingt, Prognose eher ungünstig)
  4. Schrägriss im Meniskuss
  5. Radiärriss im Meniskus
  6. Längsriss im Meniskus

Ist ein Horizontalriss im Meniskus schlimm?

Ein Horizontalriss im Meniskus ist nicht zwangsläufig schlimm, kann aber abhängig von der Größe und Lage unterschiedlich starke Beschwerden auslösen.
Kleine, stabile Risse ohne Gelenkblockaden lassen sich meist konservativ behandeln und weisen eine gute Heilungstendenz auf. Periphere bzw. randnahe Risse sind aufgrund der stärkeren Durchblutung besser aufgestellt und haben eine höhere Heilungstendenz, was sie zu den günstigen Meniskusrissformen macht.
Ein tiefgehender oder instabiler Riss, der auch die Meniskusfunktion beeinträchtigt, führt häufiger zu chronischen Schmerzen im Kniegelenk.

Ursachen

  • Altersbedingter Verschleiß
    Mit zunehmendem Alter verliert der Meniskus an Elastizität, wodurch Risse leichter entstehen.
  • Chronische Fehlbelastungen
    Wiederholte ungünstige Bewegungen oder einseitige Belastung begünstigen degenerative Schäden.
  • Gelenkfehlstellungen
    X- oder O-Beine führen zu ungleichmäßiger Druckverteilung und erhöhter Belastung des Meniskus.
  • Übergewicht
    Steigert den Gelenkdruck und fördert degenerative Veränderungen.
  • Bewegungsmangel
    Fehlende muskuläre Stabilisierung erhöht die Belastung auf den Meniskus.
  • Vorangegangene Knieverletzungen
    Frühere Schäden oder Operationen machen den Meniskus anfälliger für Risse.
  • Dauerhafte Mikrotraumen
    Wiederholte, leichte Überlastungen, z. B. durch häufiges Treppensteigen oder Hocken, können langfristig zu einem Horizontalriss führen.
  • Gelenkentzündungen
    Entzündliche Prozesse, z. B. durch Arthrose, schwächen die Meniskusstruktur.
  • Mangelhafte Regeneration
    Durchblutungsschwache Zonen des Meniskus haben eine schlechtere Heilungsfähigkeit und neigen eher zu Rissen.

Wo kommt ein Horizontalriss im Meniskus häufiger vor?

Der Horizontalriss im Meniskus tritt häufiger im Innenmeniskus auf. Insbesondere der Hinterhorn-Bereich. Dies liegt daran, dass der Innenmeniskus weniger beweglich ist und stärkeren Druck- und Scherkräften ausgesetzt wird. Der Hinterhornbereich des Innenmeniskus wird mit zunehmendem Alter anfälliger für degenerative Schäden.

Abbildung eines Innenmeniskus und eines Außenmeniskus des rechten Kniegelenks

  1. Innenmeniskus (grün)
  2. Schienbeinplateau
  3. Außenmeniskus (blau)

Wie fühlen sich die Symptome bei einem Horizontalriss im Meniskus an?

Die Beschwerden, die ein Horizontalriss im Meniskus auslöst sind meist diffuse und belastungsabhängige Schmerzen im Kniegelenk.
Typisch ist ein Druckschmerz an der Innenseite des Knies sowie ein Stechen bei Drehbewegungen und ein Dumpfheitsgefühl bei Belastung.
Betroffene berichten über Anlaufschmerzen nach Ruhephasen als auch über ziehende Schmerzen beim Treppensteigen. Außerdem können Schwellungen und Bewegungseinschränkungen im Kniegelenk auftreten. 
Aus unserer Perspektive ist es ratsam einen erfahrenen Orthopäden bei diesen Beschwerden aufzusuchen. Gerne stehen Ihnen unsere Frankfurter Lumedis-Experten zur Verfügung. In unserem Terminservice können Sie mit uns einen Termin vereinbaren.

Für mehr Informationen über Knieschmerzen an der Innenseite erfahren Sie in unserem umfassenden Artikel "Knieschmerzen an der Innenseite".

MRT eines Risses des Innenmeniskushinterhorns.
Der türkische Pfeil zeigt einen degenerativen Riss des Innenmeniskus im Hinterhorn.

Diagnose

Für die Diagnose des Horizontalrisses im Meniskus müssen verschiedene Informationen gesammelt werden. Zuerst wird ein Patientengespräch durchgeführt. Hier werden gezielte Fragen um die Beschwerden herum gestellt. Anschließend erfolgt eine Knieuntersuchung. Dabei werden unterschiedliche Tests verwendet um möglich viele Informationen über den Zustand des Kniegelenks zu erhalten. Außerdem sind bildgebende Verfahren sehr nützlich um das Beschwerdebild gesamtheitlich zu verstehen. Hier ist eine MRT-Untersuchung des Knies meist Mittel der Wahl. Ein Röntgen des Kniegelenks ist nicht sehr auskunftgebend, wenn es um Risse des Meniskus handelt, aber nützlich um andere Schmerzursachen auszuschließen, wie die Arthrose.

Was sieht man im MRT vom Knie?

Durch eine MRT-Untersuchung lassen sich Risse der Menisken sehr gut abbilden. Meist kann man die Lage und Tiefe sehr gut darstellen. Ein Horizontalriss im Meniskuss erscheint als eine lineare Signalveränderung, die parallel zur Meniskusoberfläche verläuft. Während ein gesunder Meniskus auf dem MRT-Bild eher homogen und dunkel erscheint, sieht ein Meniskusriss eher hell aus. Zusätzlich zum MRT-Bild muss immder das gesamte Beschwerdebild des Patienten berücksichtig werden und ob andere Hinweise für einen Meniskusriss bestehen: wie Schwellungen, Gelenkergüsse oder Knorpelschäden.

Vergleichsbild - die rote line zeichnet den Meniskusriss nach

Wie wird ein horizontaler Meniskusriss behandelt?

Die Behandlung von Meniskusrissen ist sehr abhängig von der Lage und Tiefe. Dennoch ist eine konservative Behandlung grundsätzlich möglich, insbesondere wenn der Riss weiter in der Peripherie ist oder es sich um ein kleiner stabiler Riss handelt. Zum konservativen Behandlungskonzept gehören dabei:

  • Gezielte Trainingstherapie zum Muskelaufbau und Stärkung der Gelenkkomponente
  • Hyaluronsäure-Injektionen unterstützen die Gleitfähigkeit im Knie und kann den Meniskus besser entlasten
  • Eigenbluttherapie (PRP): Fördert die Heilung durch körpereigene Wachstumsfaktoren und kann Entzündungen reduzieren.
  • Physikalische Maßnahmen: Kälte- oder Wärmeanwendungen zur Schmerzreduktion.
  • Schonung ohne Ruhigstellung: Gelenkfreundliche Bewegung erhalten, aber Überlastung vermeiden.

Hyaluronsäure

Injektionen mit Hyaluronsäure können die Beschwerden eines Meniskusrisses lindern. Dabei geht man davon aus, dass die Anwendung von Hyaluronsäure die Gleitfähigkeit im Kniegelenk verbessert um so die Stoßdämpfung im Kniegelenk optimiert. Diese kann die Menisken entlasten,  den Knorpel schützen, Entzündungen reduzieren und Schmerzen lindern. Je nach Beschwerdebild kann somit die Belastbarkeit des Knies gesteigert werden.

Mehr Informationen über die Wirkung und Anwendung von Hyaluronsäure finden Sie in unserem Artikel "Hyaluronsäure für das Knie".

Eigenbluttherapie

Die Eigenbluttherapie, auch PRP (Platelet Rich Plasma) genannt, ist eine effektive Methode zur Behandlung von diversen Formen von Meniskusrissen. Diese Therapie soll entzündungshemmend wirken und fördert dabei die Geweberegeneration. Somit können Heilungsprozesse im Meniskus unterstützt und Schmerzen reduziert werden. Insbesondere bei chronischen Beschwerden oder bei begleitendem Knorpelschaden kann die Anewdnung von PRP in Kombination mit anderen Maßnahmen, wie die gezielte Trainingstherapie sehr hilfreich sein.

Mehr Informationen über die Wirkungsweise und Anwendung von PRP erfahren Sie in unserem Artikel "ACP-Therapie - Autologes conditioniertes Plasma".

Wann braucht man eine OP?

Bei einem Meniskusriss ist eine Operation nicht zwangsläufig erforderlich. Entscheidend ist die Lage und die Tiefe des Risses sowie die Stabilität und die Durchblutung im Gewebe. Die notwendige Therapie und deren Planung ist von Fall zu Fall unterschiedlich und muss mit einem erfahrenen Orthopäden besprochen werden.
Sind die Rahmenbedingungen passend, ist eine konservative (nicht operative) Behandlung möglich und sinnvoller, da die operativen Verfahren gewisse Risiken mit sich bringen, wie Narbenbildung, Infektionen oder Gewebeschädigung.
Eine Operatin ist meist notwendig, wenn

  • das Beschwerdebild unverändert bleibt trotz einer ausreichend langen konservativen Behandlung
  • mechanische Blockaden im Kniegelenk
  • der Meniskusriss sich fortschreitet und instabil wird

Zunächst sollten alle konservativen Maßnahmen ausgeschöpft werden, bevor eine Operation in Betracht gezogen wird. Mit einer gezielten Therapie lassen sich viele Beschwerden ohne chirurgischen Eingriff effektiv behandeln.

Was macht Lumedis einzigartig in der konservativen Behandlung eines Horizontalrisses im Meniskus?

Unsere Frankfurter Spezialisten von Lumedis bieten ein individuelles und gesamtheitliches Konzept an, welches viele Aspekte ihrer Beschwerden berücksichtigt. Wir legen einen großen Wert auf moderne diagnostische Verfahren. Dabei profitieren Sie aus der engen Zusammenarbeit unserer erfahrenen Orthopäden und Sportwissenschaftler, die Ihren Fall genau beurteilen und analysieren. Unsere Sportwissenschaftler entwickeln für Sie maßgeschnittene Übungsprogramme, um das Knie zu stabilisieren und Fehlbelastungen zu korrigieren.
Unsere Orthopäden verwenden bei Bedarf PRP- und Hyaluronsäure, um das maximale Heilungsergebnis zu erzielen und die Regeneration des Gewebes zu unterstützen.
Für uns ist es am wichtigsten Ihre Schmerzen zu lindern und den Heilungsprozess zu fördern

Unser nicht-operative Behandlungsansatz bietet vielen Patienten, ihre Beschwerden effektiv zu lindern, um langfristig den Heilungsprozess zu fördern und die Gelenkfunktionen zu erhalten.

Wie kann eine Ganganalyse bei einem Horizontalriss im Meniskus helfen?

Eine Ganganalyse ist ein diagnostisches Verfahren, das hilft, Fehlbelastungen und muskuläre Dysbalancen zu erkennen. Oft entwickeln Betroffene unbewusst eine Schonhaltung, um die Schmerzen zu vermeiden, was langfristig andere Gelenke und die Muskulatur negativ beeinflussen kann.
Die präzise Analyse von der Schrittlänge, Fußaufsatz und Gelenkwinkeln, gibt viel Auskunft über die Problematik im Gangbild. Mit diesen Informationen kann der Bewegungsablauf optimiert werden.

Mehr Informationen finden Sie in unserem Artikel "Ganganalyse"

Gezielte Übungen

Eine gezielte Trainingstherapie ist essenziell, um die Muskulatur rund um das Kniegelenk zu stärken. Fehlbelastungen zu vermeiden und die Stabilität zu verbessern. Hier ist eine Auswahl an bestimmten Übungen, die das Kniegelenk bei einem horizontalen Meniskusriss stärken und stabilisieren können:

  • Beinachsentraining
    Kniebeugen an der Wand oder mit einem Gymnastikball verbessern die Beinachskontrolle und reduzieren die Belastung auf den Meniskus. Wichtig ist, dass das Knie nicht über die Fußspitzen hinausragt.

  • Quadrizeps-Stärkung (Beinstrecken im Sitzen)
    Setzen Sie sich auf einen Stuhl, heben Sie das Bein langsam an und halten Sie es für einige Sekunden. Dies kräftigt den Oberschenkelmuskel, ohne das Knie zu stark zu belasten.

  • Balance-Training (Einbeinstand auf Balancekissen)
    Diese Übung verbessert die Propriozeption und schützt das Knie vor Fehlbewegungen. Durch kleine Haltebewegungen wird die Tiefenmuskulatur aktiviert.

  • Gesäß- und Hüftmuskulatur kräftigen (Seitliche Beinhebungen im Liegen)
    Diese Übung stabilisiert das gesamte Bein und entlastet den Meniskus.

  • Dehnübungen für Oberschenkel und Waden
    Regelmäßiges Dehnen der hinteren und vorderen Oberschenkelmuskulatur reduziert muskuläre Dysbalancen und verbessert die Gelenkbeweglichkeit.

Wie lange dauert die Heilung bei einem Horizontalriss im Meniskus?

Die Heilungsdauer eines horizontalen Meniskusrisses variiert je nach Schweregrad und individuellen Faktoren wie Alter, Durchblutung des Meniskus und die muskuläre Stabilität. Die Heilung erfordert vor allem Geduld und eine individuelle Anpassung der Belastung, um den Meniskus langfristig zu stabilisieren.

Leichter Horizontalriss (stabil, keine mechanischen Beschwerden)

  • Heilungsdauer: 6–8 Wochen
  • Konservative Therapie meist ausreichend
  • Schmerzreduktion oft nach wenigen Wochen spürbar
  • Belastungssteigerung sollte schrittweise erfolgen

Moderater Horizontalriss (tiefere Struktur betroffen, anhaltende Beschwerden)

  • Heilungsdauer: 8–12 Wochen
  • Intensivere Trainingstherapie zur Stabilisierung des Kniegelenks
  • Rückkehr zu sportlichen Aktivitäten erst nach stabiler Muskelkontrolle

Schwerer Horizontalriss (ausgedehnter Riss, instabil, mögliches Einklemmen)

  • Heilungsdauer: 3–6 Monate, abhängig von der Meniskusfunktion
  • Konservative Therapie wird bevorzugt, jedoch engmaschige Kontrolle notwendig
  • Falls konservative Maßnahmen nicht ausreichen, kann eine Operation erwogen werden

Dauer der Krankschreibung

Die Dauer der Krankschreibung bei einem horizontalen Meniskusriss hängt von der Schwere des Risses, den Beschwerden und der beruflichen Belastung ab. Es ist möglich durch eine gezielte, langfristige konservative Therapie die Rückkehr in den Alltag zu ermöglichen

Leichter Horizontalriss (stabil, keine mechanischen Beschwerden)

  • Bürotätigkeit: Keine oder 1 Woche Krankschreibung, da das Knie nicht stark belastet wird.
  • Stehende oder gehende Tätigkeiten: 2-3 Wochen Krankschreibung, um das Knie zu schonen.
  • Schwere körperliche Arbeit: 3-4 Wochen, mit langsamer Wiedereingliederung

Moderater Horizontalriss (tieferer Riss, anhaltende Schmerzen, leichte Instabilität)

  • Bürotätigkeit: 1-2 Wochen Krankschreibung, um Schmerzen und Schwellungen abklingen zu lassen
  • Stehende oder gehende Berufe: 3-6 Wochen, abhängig von der Schmerzreduktion
  • Körperlich belastende Arbeit: 6-8 Wochen­, um eine Überlastung des Kniegelenks zu vermeiden

Schwerer Horizontalriss (instabil, mögliches Einklemmen, OP möglicherweise erforderlich)

  • Bürotätigkeit: 2-3 Wochen, abhängig von den Beschwerden
  • Stehende oder gehende Berufe: 6-8 Wochen, mit individuzeller Belastungssteuerung
  • Körperlich belastende Arbeit: 8-12 Wochen, je nach Heilungsverlauf. Falls eine OP notwendig ist, kann sich die Krankschreibung verlängern

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Ihr
Nicolas Gumpert

Unsere Kniespezialisten

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