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Lumedis Frankfurt

PD Dr. Elke Maurer
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Axel Lust

Dr. Nicolas Gumpert
Fachärzte für Orthopädie


Privatpraxis
für Orthopädie, Sportmedizin, ärztliche Osteopathie, Akupunktur und manuelle Medizin

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Schmerzen in den Beinen wie Muskelkater

Lumedis - Ihre Muskelspezialisten

Haben Sie ein unangenehmes Ziehen und Stechen, das nach dem Sport oder längerem Sitzen auftritt? Oft handelt es sich dabei um Muskelkater – eine natürliche Reaktion des Körpers auf ungewohnte Belastung. Doch auch andere Ursachen wie Verspannungen oder Elektrolytstörungen können ähnliche Symptome hervorrufen. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Beine schnell wieder fit machen! Die Orthopäden von Lumedis betreuen schon jahrelang Sportler und Läufer und helfen Ihnen gerne mit einer fundierten Diagnostik und Therapie. Hier kommen Sie zu Ihrem Wunschtermin! 

Axel Lust hat diesen Artikel für Sie zuletzt aktualisiert.
Axel Lust ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und eine ausgewiesener Kniespezialist.
Er hat eine fundierte Ausbildung in der operativen und konservativen Kniechirurgie und sich auf dieser Basis als ausschließlich konservative Kniespezialist etabliert hat.
Durch unsere ausgezeichneten Möglichkeiten der funktionellen Diagnostik, also eine Diagnostik durch Bewegungen, bei denen die Schmerzen der Knie entstehen, kann er vielen Betroffenen durch zielgerichtete, auf das jeweilige Problem abgestimmte Übungen helfen.

Was sind Schmerzen in den Beinen wie Muskelkater?

Manchmal werden Beinschmerzen, die sich wie Muskelkater anfühlen, nicht wirklich von den Muskeln verursacht. Der Gedanke an Muskelkater liegt zwar nahe, vor allem nach einem Training oder einem langen Tag, aber es können auch andere Faktoren ursächlich sein. So kann beispielsweise eine schlechte Durchblutung zu dumpfen, schmerzenden Empfindungen in den Beinen führen, die auch eine Muskelzerrung sein können.

Auch Nervenerkrankungen, wie Ischias, können Beschwerden verursachen, die sich wie Muskelkater anfühlen, obwohl Nerven und nicht Muskeln dafür verantwortlich sind. Außerdem können Erkrankungen wie Arthritis oder Gelenkentzündungen solche Schmerzen verursachen, die in die Beine ausstrahlen. Die verschiedenen Ursachen und ihre Behandlungsmöglichkeiten werden im Folgenden erläutert.

Mögliche Ursachen

  • Überlastung und Überanstrengung
  • Mangel an Elektrolyten oder Wasser
  • Traumatische Ursachen
  • Verminderte Durchblutung (z. B. bei einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit)
  • Entzündungen von Muskeln, Gelenken, Sehnen oder Bändern
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Tiefe Venenthrombose (TVT) 
  • Bestimmte Vitaminmängel, insbesondere ein Mangel an Vitamin D oder B12

Überlastung/Überanstrengung

Schmerzen in den Beinen wie Muskelkater können auch die Folge von Überanstrengung oder Überlastung sein, insbesondere wenn man die persönliche körperliche Aktivität kürzlich erhöht hat. Während Muskelkater ein vorübergehendes Phänomen ist, können Schmerzen durch Überlastung zu länger anhaltenden Beschwerden führen.

Dies geschieht, wenn Muskeln, Sehnen oder Gelenke über ihre übliche Belastbarkeit hinaus beansprucht wurden. Wenn anschließend keine angemessene Ruhepause eingelegt wurde, kann dies zu dauerhaften Schäden führen (Sehnenrisse oder Schäden an Gelenkknorpeln). Um dies zu vermeiden sollte man angemessene Ruhezeiten zwischen den Trainingseinheiten einhalten. 

Verletzung

Beinschmerzen, die Muskelkater ähneln, können manchmal von einer Verletzung (Trauma) herrühren, auch wenn keine äußere Verletzung sichtbar ist. So kann zum Beispiel ein kleiner Sturz oder Stoß zu tieferliegenden Problemen führen, die nicht auf Anhieb erkennbar sind. Dies können ein Bluterguss oder ein kleiner Bruch sein.

Es ist auch möglich, dass sich Bänder- oder Sehnenverletzungen als muskelkaterartige Beschwerden in den Beinen äußern. Daher ist es wichtig, anhaltende Schmerzen nach einem Trauma zu überwachen und ärztlichen Rat einzuholen, wenn sie sich nicht bessern.

Elektrolytmangel/Wassermangel

Ein Mangel an Elektrolyten oder Wasser kann ebenfalls manchmal zu Schmerzen führen, die sich wie Muskelkater anfühlen. Wenn der Körper nicht genügend Flüssigkeit oder wichtige Elektrolyte (Mineralien) wie Kalium, Natrium oder Magnesium hat, können die Muskeln nicht richtig funktionieren. Dieses Ungleichgewicht kann Krämpfe oder Schmerzen auslösen, die oft mit einem einfachem Muskelkater verwechselt werden können.

Durch Dehydrierung (Wassermangel) wird es für die außerdem Muskeln schwieriger, flexibel zu bleiben und bei Bewegungen gut zu reagieren. Der Mangel an Elektrolyten wirkt sich auch auf die Funktion der Nerven aus. Häufig tritt der Mangel an Elektrolyten und Wasser gleichzeitig auf und bedingt sich gegenseitig ungünstig. 

Durchblutungsstörung

Auch eine Durchblutungsstörung kann manchmal Beinschmerzen verursachen, die sich wie Muskelkater anfühlen. Denn wenn die Beine nicht ausreichend durchblutet werden, entspricht dies den Schmerz überbeanspruchter Muskeln. Solche Schmerzen entstehen, wenn sich die Blutgefäße verengen oder verstopfen, wodurch die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung des Gewebes beeinträchtigt wird.

Die häufigsten Symptome bei Durchblutungsstörungen der Beine sind Krämpfe, Schmerzen oder ein Schweregefühl in den Beinen. Auch eine blasse, bläuliche Hautfarbe kann auffallen. Ein Beispiel für solche Erkrankungen ist die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK). 

Umfangreichere Informationen erhalten Sie in unserem Artikel "Schmerzen in den Beinen beim Gehen".

Statine

Statine sind eine Medikamentengruppe, die zur Senkung des Cholesterinspiegels verschrieben werden. Sie können manchmal muskelbezogene Nebenwirkungen verursachen, die sogenannte Rhabdomyolyse, was jedoch selten vorkommt. Es bedeutet, dass die quergestreifte Muskulatur im Körper zugrunde geht, weil die Muskelzellen durch das Medikament extrem geschädigt wurden.

Menschen, die unter dieser Nebenwirkung leiden, klagen über Muskelschmerzen, Schwäche oder Krämpfe. Auch das Herz und das Zwerchfell können betroffen sein, was diese Nebenwirkung dann lebensbedrohlich macht. Die ersten Symptome werden oft mit Muskelkater verwechselt, man sollte jedoch immer an die Nebenwirkung von Statinen denken, da dieses Medikament dann sofort abgesetzt werden muss und im Krankenhaus eine Behandlung notwendig ist. 

Muskelentzündung

Eine Muskelentzündung (Myositits) beginnt mit ähnlichen Symptomen wie ein Muskelkater, kann aber viele verschiedene Ursachen habe. Zu den häufigsten gehören infektiöse Ursachen (also Viren, Bakterien und Parasiten), sowie autoimmune und erbliche Ursachen. Im Gegensatz zu Muskelkater lässt eine Myositis jedoch oft nicht durch Ruhe oder Dehnen nach. Die Muskeln neigen sogar dazu eher schwächer zu werden, anstatt sich zu erholen. 

Abbildung der Anatomie einer Muskelfaser

  1. Muskelbündel
  2. Muskelfaser

Polymyalgia rheumatica

Polymyalgia rheumatica ist eine weitere, eher seltenere Ursache für muskelkaterartige Schmerzen. Diese Rheuma-Erkrankung betrifft in der Regel ältere Erwachsene und führt zu weit verbreiteter Steifheit und Schmerzen, insbesondere in den Schultern und Hüften. Außerdem kommt es zu einer Entzündung in den Muskeln und im umliegenden Gewebe. Dies erzeugt ein tiefes, schmerzendes Gefühl, das einem Muskelkater ähnlich sein kann. 

Welche weiteren Symptome können begleitend auftreten?

  • Muskelkaterartige Schmerzen in den Beinen können je nach Ursache oft auch noch mit anderen Symptomen einhergehen. So kann beispielsweise eine Überlastung oder Überanstrengung zu Schwellungen und Steifheit führen, während ein Mangel an Elektrolyten oder Wasser Krämpfe und generelle Müdigkeit verursachen kann.
  • Traumatische Verletzungen können neben Schmerzen auch zu Blutergüssen oder Schwellungen führen.
  • Eine verminderte Durchblutung, wie bei einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit, kann zusätzlich zu Kälte oder Kribbelgefühlen in den Beinen führen.
  • Entzündungen von Muskeln, Gelenken, Sehnen oder Bändern äußern sich häufig durch Rötung, Wärme und Schwellung im betroffenen Bereich.
  • Darüber hinaus können Erkrankungen wie eine tiefe Venenthrombose (TVT)Schwellungen und bläulich-rote Verfärbungen verursachen.
  • Ein Vitaminmangel, insbesondere ein niedriger Vitamin-D- oder Vitamin-B12-Spiegel, kann zu Müdigkeit und Schwäche in den Beinen führen.

Diagnostik

Die Diagnose der Ursache von muskelkaterartigen Beinschmerzen umfasst mehrere Schritte und wird durch einen Arzt durchgeführt. Dieser wird in der Regel zunächst die Krankengeschichte und die Symptome einer Person erfragen. Anschließend werden bei einer körperlichen Untersuchung sichtbare Anzeichen wie Verfärbungen, Schwellungen oder Druckempfindlichkeit beurteilt.

Je nach vermuteter Ursache können weitere Tests durchgeführt werden. Durch beispielsweise Blutuntersuchungen können Probleme wie Vitamin- oder Elektrolytmangel sowie Entzündungen festgestellt werden. Bildgebende Verfahren wie Röntgen, Ultraschall oder MRT können dabei helfen, strukturelle Probleme wie Verletzungen oder eine gestörte Durchblutung zu erkennen. Wenn eine tiefe Venenthrombose vermutet wird, kann ein spezieller Ultraschall eingesetzt werden. 

Wann braucht man eine Blutuntersuchung?

Eine Blutuntersuchung wird dann notwendig, wenn man sich durch deren Ergebnisse das Bestätigen oder Ausschließen einer bestimmten Verdachtsdiagnose erhofft. Wenn beispielsweise ein Verdacht auf einen Vitaminmangel besteht (Vitamin D oder B12), kann ein Bluttest dies bestätigen.

Bluttests sind auch nützlich, wenn der Verdacht auf eine Infektion, Entzündung oder Autoimmunerkrankung besteht. Außerdem können Blutuntersuchungen bei Verdacht auf eine tiefe Venenthrombose (TVT) helfen, Marker wie D-Dimere zu überprüfen, die auf ein Blutgerinnsel hinweisen können. 

Welche Tests kann man durchführen?

Neben Blutuntersuchungen können verschiedene andere Tests bei der Diagnose der Ursache von Beinschmerzen helfen. Allen voran sind hier natürlich die klassischen bildgebenden Verfahren wie Ultraschall, Röntgen, CT und MRT zu nennen. Dazu kommen noch Nervenfunktionstests sowie Ganganalysen

Wie kann eine Ganganalyse helfen?

Eine Ganganalyse kann dabei helfen, ungesunde Gehmuster zu erkennen, die zu muskelkaterartigen Beinschmerzen beitragen können. Andersherum können auch Ursachen wie Probleme der Nerven und Gelenke durch eine solche Analyse besser verstanden werden. Dies gilt auch für Grunderkrankungen wie Arthritis oder pAVK und wie sie sich auf die Bewegung auswirken.

Durch eine gute Analyse können auch andere Ungleichgewichte oder Probleme mit der Körperhaltung, der Fußstellung oder der Gelenkbewegung aufgedeckt werden, die eine zusätzliche Belastung für die Muskeln, Sehnen oder Gelenke darstellen. Mit den Ergebnissen dieser Analyse kann die Behebung dieser Probleme dazu beitragen, Beschwerden zu lindern und ein weiteres Verschlechtern der Grundproblematik zu verhindern.

Warum machen wir bei Lumedis eine Muskelfunktionsdiagnostik?

Bei Lumedis gehört die Muskelfunktionsdiagnostik zu unseren Standarduntersuchungen aus mehreren wichtigen Gründen: Die Muskelfunktionsdiagnostik ist für die Beurteilung der Kraft, Flexibilität und Leistungsfähigkeit der Muskeln unerlässlich. Diese Untersuchung hilft dabei, Schwächen oder Ungleichgewichte zu erkennen, die zu Schmerzen oder Einschränkungen beitragen.

Wenn wir wissen, wie gut (oder schlecht) die Muskeln arbeiten, können wir diejenigen Muskeln ermitteln, die aufgrund von Verletzungen oder Grunderkrankungen besonderer Aufmerksamkeit bedürfen. Diese Ergebnisse dienen uns anschließend als Grundlage für Behandlungspläne und ermöglichen gezielte physiotherapeutische Übungen, um die Kraft zu verbessern und die richtige Bewegung zu unterstützen. Darüber hinaus helfen sie dabei, den Fortschritt im Laufe der Zeit zu verfolgen, sodass die Therapie ggf. angepasst werden kann. 

Therapie

Die Behandlung von muskelkaterartigen Beinschmerzen hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab.

  • Bei Überlastung oder Überanstrengung können Ruhe, Kühlungen und sanftes Dehnen helfen, die Beschwerden zu lindern.
  • Wenn Dehydrierung (Wassermangel) oder ein Elektrolytungleichgewicht das Problem ist, sind eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr und das Trinken elektrolytreicher Getränke unerlässlich.
  • Traumatische Verletzungen können eine Ruhigstellung, Physiotherapie oder in schweren Fällen eine Operation erfordern.
  • Bei einer verminderten Durchblutung, z.B. einer pAVK, können eine Anpassung des Lebensstils und Medikamente die Durchblutung verbessern.
  • Entzündungen von Muskeln, Gelenken, Sehnen oder Bändern sprechen oft gut auf entzündungshemmende Medikamente, Physiotherapie und Ruhe an.
  • Bei rheumatischen Erkrankungen können krankheitsmodifizierende und entzündungshemmende Medikamente nötig sein, um die Symptome zu lindern.
  • Bei einer tiefen Venenthrombose (TVT) sind gerinnungshemmende Medikamente notwendig, um die Bildung von Blutgerinnseln zu verhindern.
  • Schließlich erfordert die Behandlung von Vitaminmangel, insbesondere von Vitamin D oder B12, häufig eine Anpassung der Ernährung oder die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln.

Dauer/Prognose

Die Dauer und Prognose von muskelkaterartigen Beinschmerzen hängen von der zugrunde liegenden Ursache ab.

  • Akute Schmerzen aufgrund von Überanstrengung oder leichten Verletzungen klingen in der Regel innerhalb von Tagen bis Wochen bei entsprechender Ruhe und Behandlung ab.
  • Chronische Erkrankungen wie Arthritis oder periphere arterielle Verschlusskrankheit können zu anhaltenden Beschwerden führen, lassen sich aber oft durch eine richtige Therapie wirksam behandeln.

Die Dauer der Krankenschreibung richtet sich außerdem auch nach der Arbeitsbelastung des jeweiligen Patienten, sowie seiner individuellen Gesundheit.

Was machen wir bei Lumedis einzigartig bei der Behandlung chronischer Schmerzen?

Übungen

Wir bei Lumedis zeichnen uns durch die Behandlung chronischer muskelkaterartiger Beinschmerzen dadurch aus, indem wir maßgeschneiderte Trainingsprogramme anbieten, die auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Patienten zugeschnitten sind. Uns ist durch langjährige Erfahrung bewusst, dass jeder Mensch Schmerzen anders empfindet. Daher führen wir gründliche Untersuchungen durch, um die zugrunde liegenden Ursachen und beitragenden Faktoren zu ermitteln.

Auf der Grundlage dieser Bewertungen erstellen wir individuelle Trainingspläne, die sich darauf konzentrieren

  • schwache Muskeln zu entlasten
  • Flexibilität zu verbessern
  • die Muskelkraft zu erhöhen

Diese gezielten Übungen lindern nicht nur die Schmerzen, sondern sollen Ihnen auch dabei helfen, zukünftigen Problemen vorzubeugen. Darüber hinaus legen wir großen Wert auf die Patientenaufklärung, um sicherzustellen, dass die Betroffenen verstehen, wie jede Übung ihrer Erkrankung zugutekommt.

Regelmäßige Nachuntersuchungen im Rahmen unserer Ganganalysen ermöglichen es uns, den Fortschritt zu überwachen und den Übungsplan bei Bedarf anzupassen. Dieser individueller Ansatz fördert ein unterstützendes Umfeld, in dem sich unsere Patienten befähigt fühlen, aktiv an ihrem Heilungsprozess mitzuwirken.

Unserer Erfahrung nach führt dies zu besseren Ergebnissen und einer höheren Lebensqualität. Durch die Kombination von maßgeschneiderten Übungen mit fortlaufender Unterstützung bieten wir eine ganzheitliche Versorgung, die sowohl die Symptome als auch die Ursachen chronischer Beinschmerzen behandelt, die sich wie Muskelkater anfühlen.  

Wer kann uns ein Bild schicken, welches wir an dieser Stelle veröffentlichen dürfen?

Wir freuen uns, wenn Sie uns mit Bildmaterial unterstützen würden, was wir anonym auf Lumedis veröffentlichen dürfen.
Bitte räumen Sie uns in der Mail ein Nutzungsrecht ein, das Sie jederzeit wieder zurückziehen können.
Von Röntgenbildern / MRT´s / CT´s - wenn möglich die Originalbilder in großer Auflösung (bitte keine Bildschirmfotografien) schicken.

Damit helfen Sie anderen Ihre Erkrankung besser zu verstehen und einzuschätzen.

Bild bitte an info@lumedis.de.

Danke und viele Grüße
Ihr
Nicolas Gumpert

Unsere Kniespezialisten

Wir beraten Sie gerne in unserer Kniesprechstunde!