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Fachärzte für Orthopädie
Privatpraxis
für Orthopädie, Sportmedizin, ärztliche Osteopathie, Akupunktur und manuelle Medizin
direkt am Kaiserplatz
Kaiserstraße 14/Eingang Kirchnerstraße 2
60311 Frankfurt am Main
Lumedis behandelt den orthopädischen Anteil der Polymyalgia rheumatica mit großer Erfahrung.
Gerne beraten Sie die Frnakfurter Spezialisten von Lumedis in einem Termin.
Dr. Bela Braag hat diesen Artikel für Sie zuletzt aktualisiert.
Dr. Braag ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und ist bei Lumedis unsere Spezialist für die kniffeligen orthopädischen Erkrankungen.
Der in Darmstadt geborene Orthopäde hat an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main studiert und eine fundierte orthopädische Ausbildung durchlaufen.
Gerne berät Sie unsere Spezialist in seine Spezial-Sprechstunde.
Die Polymyalgia rheumatica (PMR) ist eine entzündliche Erkrankung der Gelenke und der Gefäße (besonders der Arteria subclavia) sowie der Muskeln und fällt in den Formenkreis der rheumatischen Erkrankungen.
Die Ursache ist ungeklärt und es wird angenommen, dass es eine autoimmune Genese gibt.
Es kommt zu starken Entzündungsreaktionen der Gelenkinnenhaut und zu heftigsten Schmerzen und Steifigkeit in den Muskeln der Schultern und Hüften. Die Krankheit geht mit einem allgemeinen Krankheitsgefühl einher und verläuft häufig schubartig und tritt gehäuft gemeinsam mit einer Riesenzellarteriitis auf..
Die Polymyalgia rheumatica ist besonders häufig bei Frauen im Alter von über 50 Jahren. und ist die zweithäufigste entzündlich-rheumatische Erkrankung.
Unbehandelt kann es zu einer gefährlichen Erkrankung mit Spätfolgen werden.
Die Ursache der Polymyalgia rheumatica ist nicht abschließend und vollständig geklärt es werden aber unterschiedliche Ansätze diskutiert:
Stress ist ein häufiger und oft schlecht zu greifender Faktor bei Krankheitsgeschehen.
Es wird vermutet, dass er auch bei der Polymyalgia rheumatica eine einflussreiche Rolle spielt. So wird angenommen, dass Stress sowohl eine auslösende Ursache für die Erkrankung als auch ein Trigger für neuauftretende Schübe sein kann.
Wenn Sie den Verdacht haben, an Polymyalgia rheumatica zu leiden, zögern Sie nicht, einen Termin bei uns zu vereinbaren.
Unsere Orthopäden stehen Ihnen mit ihrer Expertise zur Seite und begleiten Sie auf dem Weg zu einer spürbaren Linderung Ihrer Beschwerden und einer verbesserten Lebensqualität.
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Die Polymyalgia rheumatica äußert sich vielfältig.
Häufig stellen sich Pateinten mit depressiver Verstimmung und allgemeinen Krankheitssymptomen wie folgende vor:
Spezifischere Symptome sind die heftigen Muskelschmerzen, die insbesondere nachts auftreten. Besonders betroffene Muskelgruppen sind, die des:
Meist sind die Schmerzen sehr heftig und beidseitig.
Zudem klagen viele Patienten auch über arthritische Beschwerden der mittelgroßen Gelenke. Das heißt es sind Handgelenke oder Fußgelenke besonders bettoffen. Die arthritischen Beschwerden äußern sich durch diverse Beschwerden der betroffenen Gelenke wie:
Es kann ebenfalls zu Entzündungen der Gelenkschleimhäute kommen. Besonders wenn es an den Handgelenken zu einer Entzündung der Gelenkschleimhaut (Synovitis) kommt, kann auch ein Karpaltunnelsyndrom auftreten.
Die Muskelschmerzen bei der Polymyalgia rheumatica treten insbesondere nachts auf.
Zu Beginn schmerzen vor allem die Muskeln des Schultergürtels und des Oberarms. Es ist möglich, dass die Schmerzen anfangs nur einseitig sind und dann beidseitig werden.
Im Verlauf der Erkrankung sind auch die Muskeln des Beckengürtels und des Oberschenkels betroffen.
Meist sind die Muskelschmerzen symmetrisch, was bedeutet, dass sie auf beiden Seiten gleichermaßen (rechts wie links) auftreten.
Alternative Usachen für Schmerzen im Muskel finden Sie in unseren Artikeln: "Muskelschmerzen", "Muskelentzündung"
Im Rahmen der Polymyalgia rheumatica kann es auch zu starken Knieschmerzenkommen. Das liegt daran, dass die Erkrankung auch die Muskeln des Oberschenkels in Mitleidenschaft zieht. Viele Muskeln des Oberschenkels setzen am Knie an und führen so zu Knieschmerzen.
Hinzu kommt auch, dass es bei der Polymyalgia rheumatica auch zu Kniegelenksergüssen kommen kann. Diese Ergüsse sind meist große Ergüsse und führen dabei dann auch zu Schwellungen und Schmerzen des Knies. Zudem ist dadurch auch die Bewegungsfreiheit im Knie eingeschränkt.
Zur Diagnose einer Polymyalgia rheumatica gibt es sogenannte „ACR-EULAR- Klassifikationskriterien“. Diese teilen sich in erforderliche und Zusatzkriterien sowie in sonographische Zusatzkriterien ein.
Die erforderlichen Kriterien umfassen:
Zu den Zusatzkriterien zählen:
Zu den sonographischen Kriterien zählen die Diagnostik einer Gelenkflüssigkeitsentzündung der Schulter und mindestens einer Hüfte oder beider Schultern. Jedes Kriterium gibt eine unterschiedliche Anzahl an Punkten. Ist ein Punktwert von größer 4 Punkten erreicht, ist die Diagnose einer Polymyalgia rheumatica zu stellen.
Zu einer Diagnostik der Polymyalgia rheumatica gehört neben der körperlichen Untersuchung auch eine Laborwertkontrolle.
Dabei kann eine Anämie also eine Blutarmut festgestellt werden.
Die Kreatinkinase, welche bei anderen rheumatischen Erkrankungen erhöht ist, ist typischerweise normwertig.
Es sind keine Autoantikörper zu detektieren.
Im Labor fallen Entzündungszeichen auf. Das bedeutet das CRP ist erhöht und ggf. liegen vermehrte Leukozyten vor (Leukozytose).
Zudem ist auch die Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG) stark erhöht (< 50 mm in der ersten Stunde).
Normalerweise wird zur Diagnose einer Polymyalgia rheumatica eine Ultraschalluntersuchung herangezogen. Hierbei lassen sich meist folgende Sachverhalte darstellen:
Geschallt werden vor allem die Schulternund Hüftgelenke.
Ein Röntgenbild ist bei der Diagnosestellung einer Polymyalgia rheumatica nicht zwingend notwendig.
Da die Polymyalgia rheumatica vor allem Muskeln und Gelenke befällt und ein Röntgenbild diese Strukturen nicht genau genug darstellen kann, wird ein Röntgenbild gelegentlich zum Ausschluss anderer Erkrankungen genutzt.
Ein MRT kann zur Diagnose einer Polymyalgia rheumatica beitragen, ist aber keine Routineuntersuchung und auch nicht notwendig. Aufgrund des hohen Zeitaufwands, langer Wartezeiten und hoher Kosten wird von einer MRT- Untersuchung oft abgesehen.
Verschiedene Studien zeigen, dass eine Polymyalgia rheumatica keine Veränderungen der Muskulatur und Gelenke im MRT verursacht.
Hilfreich kann ein MRT aber dann sein, wenn die Diagnose einer Polymyalgia rheumatica nicht eindeutig ist und der Patient andauernde Beschwerden hat.
Ein Kniegelenkserguss oder Gelenkschleimhautentzündungen können durch ein MRT erforlgreich erkannt werden.
Eine Behandlung der Polymyalgia rheumatica sollte unverzüglich nach Diagnosestellung erfolgen.
Eine adäquate Therapie kann die Patienten schnell von Ihren Beschwerden befreien.
Die Therapie setzt sich wie folgt zusammen und dauert circa zwei bis vier Jahre:
Kortison ist fester Bestandteil in der Therapie der Polymyalgia rheumatica. Man verabreicht zu Beginn der Therapie Kortison oral in mittlerer Dosierung, dies sollte schnell die Beschwerden und vor allem die Schmerzen lindern.
Es kann auch eine Versuchsgabe mit Kortison zu diagnostischen Zwecken gegeben werden. Wenn dann die Patienten mit einer prompten Schmerzlinderung ansprechen, ist dies wegweisend für eine Polymyalgia rheumatica.
Im Verlauf sollte Kortison schrittweise reduziert und ausgeschlichen werden. Das Ziel ist nach etwa zwei Jahren Kortison gänzlich ausgeschlichen zu haben.
Zudem hat die Kortisontherapie den Vorteil, dass die Tablette oral verabreicht werden kann und der Patient diese ebnfalls von zuhause aus täglich einnehmen kan,n ohne ständig für Infusionen den Arzt aufsuchen zu müssen.
Bei einer Kortisontherapie ist es wichtig zu beachten, dass es eine Reihe von Nebenwirkungen gibt:
Wenn unter Cortisongabe weiter Schmerzen bestehen, sollte die Therapie überprüft werden.
Woche 1-2:
Woche 2-8:
Monat 2-6:
Monat 7-12:
Nach 12 Monaten:
Auch eine Therapie einer Polymyalgia rheumatica ohne Kortison ist möglich.
Es gibt heutzutage noch andere Medikamente, welche noch erprobt werden oder schon einen Stellenwert in der rheumatischen Therapie haben.
Methotrexat (MTX) kann bei Patienten mit einem hohen Risiko für einen Rückfall oder bei starken Kortisonnebenwirkungen eingesetzt werden.
Methotrexat braucht im Gegensatz zu Kortison jedoch eine längere Zeit, um seine Wirkungen zu entfalten.
Nach circa vier bis acht Wochen stellt sich bei Patienten mit einer Polymyalgia rheumatica dann eine Besserung der Beschwerden ein.
Bei Polymyalgia rheumatica (PMR) handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung, die starke Muskelschmerzen und Steifheit verursachen kann.
Obwohl es keine spezifische Diät gibt, die PMR heilen kann, kann eine gesunde Ernährung dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren, die allgemeine Gesundheit zu unterstützen und das Wohlbefinden zu verbessern.
Stellen Sie bitte nicht eigenmächtig Ihre Ernährung um, da es immer zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen kann.
Sprechen Sie alle Veränderungen mit Ihrem Spezialisten für die Polymyalgia rheumatica (PMR) ab.
Die Polymyalgia rheumatica ist eine Erkrankung, die akut und chronisch verlaufen kann.
Oft wirken herkömmliche Schmerzmittel wie Ibuprofen nicht ausreichend, sodass die Patienten nach einiger Zeit einen Arzt zu Rate ziehen.
Wenn die Polymyalgie rheumatica diagnostiziert wurde und eine Kortisontherapie gestartet wurde, bessern sich die Beschwerden häufig sehr schnell.
Die Therapie kann zwei bis vier Jahre andauer und zu einer vollständigen Regression der Krankheit führen, sodass die Patienten auch im Therapiefreienintervall beschwerdefrei bleiben. Manche Patienten erleiden jedoch einen Rückfall und brauchen dann erneute eine Therapie.
Die Prognose der Polymyalgia rheumatica ist unter einer adäquaten Therapie gut.
Die Therapie dauert über zwei bis vier Jahre. Einige Patienten leiden aber auch über viele Jahre bis Jahrzehnte an den Beschwerden. Gerade die Behandlung mit Kortison lässt die Beschwerden schnell verschwinden. Auch die Blutwerte normalisieren sich unter Therapie.
Nach einiger Zeit kann man auch versuchen die Medikamente abzusetzen und einige Patienten bleiben auch ohne Therapiefortführung dann symptomfrei. Diesen Zustand nennt man dann „medikamentenfreie Remission“.
Von Heilung lässt sich heutzutage noch nicht so einfach sprechen, denn die Ursache der Erkrankung ist unklar. Das heißt es gibt auch noch keinen genauen Heilungsansatz. Doch die Forschung schreitet voran und ist vielversprechend.
Viele Patienten leben gut ohne Medikamente und die Chance eine Beschwerdefreiheit zu erlangen, erhöht sich durch eine angemessen lange Kortisontherapie.
Die Lebenserwartung bei Patienten mit Polymyalgia rheumatica ist unter adäquater Therapie nicht erniedrigt im Vergleich zur Normalbevöllkerung.
Die Behandlung dauert in der Regel etwa zwei bis vier Jahre. Danach kann auch ein Auslassversuch der Medikamente erfolgen. Viele Patienten bleiben dann beschwerdefrei und sie benötigen keine weiteren Medikamente mehr.
Nach Abschluss der Therapie erleiden die Patienten nicht unbedingt einen Rückfall und sind daher in der Lebenserwartung und Lebensqualität nicht eingeschränkt.
Durch sekundäre Spätfolgen der Polymyalgia rheumatica kann die Lebenserwartung sinken.
Hier sind besonders:
Ob die Lebenserwartung durch eine Polymyalgia rheumatica beeiflusst wird, hängt auch entscheidend von dem Ansprechen der Behandlung der Polymyalgia rheumatica ab.
Das Ansprechen der Behandlung einer Polymyalgia rheumatica ist leider der variabel.
Weitere Informationen hierzu finden Sie auch in unserem Artikel "Wie beeinflusst eine Polymyalgia rheumatica meine Lebenserwartung?".
Die Beschwerden der Polymyalgia rheumatica können anfallsartig und plötzlich aber auch schleichend auftreten.
Im Verlauf der Krankheit kann es zu Schüben kommen, was bedeutet, dass dann die Symptome besonders plötzlich und stark auftreten. Die Schübe können durch unterschiedlichste Faktoren getriggert werden. Dazu gehören unter anderem:
Die falsche Ernährung, vor allem eine Ernährung aus fettigen Fleischprodukten und Eiern, können einen Schub auslösen und die Entzündungsaktivität auslösen.
Eine Therapie mit Kortison kann diese Schübe verhindern.
Mehr zu diesem Thema erfahren sie in unserem Artikel: "Was ist ein Schub der Polymyalgia rheumatica?"
Generell lässt sich sagen, dass ein Glas Bier oder ein Glas Wein ab und zu nicht schädlich ist und auch einem Patienten mit einer rheumatischen Erkrankung erlaubt sein kann. Allerdings sollten Sie Alkoholgenuss trotzdem mit Ihrem Rheumatologen oder Hausarzt absprechen.
Wichtig ist zu beachten, dass eine Menge von 30 Gramm reinen Alkohol am Tag keinesfalls überschritten werden sollte, denn dann überwiegen die schädlichen Folgen.
Patienten die im Rahmen der Polymyalgia rheumatica weniger als zwölf Monate eine Kortisontherapie erhalten haben, haben ein höheres Risiko für einen Rückfall.
Laut einer Studie kommt es bei 43% der Patienten innerhalb eines Jahres nach Therapiestart zu einem Rückfall der Erkrankung.
Für den Fall eine Rückfalls kann wieder mit Kortison oder auch mit Methotrexat therapiert werden.
Spätfolgen sind bei guter Behandlung eher selten, können aber auftreten:
Sie können natürlich aufgrund der Polymyalgia rheumatica krankgeschrieben werden und auch diese Krankschreibung verlängern lassen.
Die Dauer der Arbeitsunfähigkeit / Krankschreibung bei Polymyalgia rheumatica variiert stark und hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich der Schwere der Symptome, der individuellen Reaktion auf die Behandlung und der Art der Arbeit, die Sie ausüben.
Akute Phase und Diagnosestellung
Zu Beginn der Erkrankung, wenn die Symptome besonders stark sind und die Diagnose gestellt wird, kann eine Phase der Arbeitsunfähigkeit von mehreren Wochen bis Monaten notwendig sein. Dies gibt dem Körper Zeit, auf die initiale Behandlung, typischerweise mit Cortisonn, zu reagieren.
Verlauf der Erkrankung und Behandlung
Art der Arbeit
Zusammenfassend liegt die Dauer der Arbeitsunfähigkeit bei einer Polymyalgia rheumatica bei 7 Tagen bis mehreren Monaten.
Warum Lumedis?
Bei Lumedis wird eine ganzheitliche und individuell angepasste Therapie angeboten.
Unsere erfahrenen Orthopäden nutzen modernste Diagnosetechniken, um eine exakte Diagnose zu stellen.
Nach dem Nachweis von PMR wird ein maßgeschneiderter Behandlungsplan entwickelt, der sowohl medikamentöse als auch nicht-medikamentöse Ansätze umfasst.
Medikamentöse Behandlung
Häufig ist eine Behandlung mit Kortikosteroiden notwendig, um die Entzündung zu reduzieren und die Schmerzen zu lindern. Unsere Orthopäden überwachen die Dosierung und den Verlauf der Therapie genau, um Nebenwirkungen zu minimieren.
Trainingstherapie
Eine wichtige Ergänzung zur medikamentösen Behandlung ist die Trainingstherapie. Unsere Sportwissenschaftler erarbeiten individuelle Trainingspläne, die darauf abzielen, die Beweglichkeit zu verbessern und die Muskulatur zu stärken, ohne die entzündeten Bereiche zu überlasten.
Ernährungsberatung
Eine ausgewogene Ernährung kann die entzündungshemmende Therapie unterstützen. Bei Lumedis erhalten Sie auch Beratung zur Optimierung Ihrer Ernährungsgewohnheiten.
Sie können der Polymyalgia rheumatica nicht vorbeugen, da es eine genetische und/ oder autoimmunlogische Erkrankung ist.
Trotz der Muskelschmerzen können Sie weiterhin Sport betreiben. Wichtig ist, dass die Sportarten nicht sehr belastend für die Gelenke sind. Dazu zählen Sportarten wie :
Sie können Ihre Schultern auch durch verschiedene kleine Übungen trainieren, die sich einfach in den Alltag einbauen lassen.
Wiederholen Sie jede dieser Übungen etwa 20-mal mehrmals am Tag.
Die Behandlung dieser Erkrankung bei Lumedis bietet mehrere Vorteile, insbesondere durch den Einsatz von spezifischen Übungen und einem ganzheitlichen Ansatz.
Lumedis hat
eine spezialisierte Expertise
Lumedis ist eine renommierte orthopädische Praxis in Frankfurt am Main, die über umfassende Erfahrung und Expertise in der Behandlung von entzündlichen und rheumatischen Erkrankungen verfügt. Die Orthopäden bei Lumedis, einschließlich Dr. Nicolas Gumpert, haben fundiertes Wissen über die Pathophysiologie von PMR und die besten Behandlungsmethoden.
Individuell angepasste Therapiepläne
Die Behandlung bei Lumedis wird individuell auf die Bedürfnisse jedes Patienten zugeschnitten. Bei PMR ist es wichtig, die Übungen so zu gestalten, dass sie die Schmerzen lindern und die Mobilität verbessern, ohne die entzündeten Bereiche zu überlasten. Die Orthopäden bei Lumedis entwickeln personalisierte Trainingsprogramme, die auf den spezifischen Zustand und die Fähigkeiten des Patienten abgestimmt sind.
Ganzheitlicher Ansatz
Lumedis verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der nicht nur die Symptome der PMR adressiert, sondern auch die allgemeinen Gesundheitszustände und Lebensgewohnheiten der Patienten berücksichtigt.
Dies umfasst Ernährungsberatung, Stressmanagement und andere unterstützende Therapien, die dazu beitragen können, die Entzündung zu reduzieren und das Wohlbefinden zu verbessern.
Regelmäßige Überwachung und Anpassung
Ein wichtiger Aspekt der Behandlung von PMR ist die kontinuierliche Überwachung des Fortschritts und die Anpassung des Behandlungsplans. Bei Lumedis werden regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Therapie effektiv ist und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Moderne Ausstattung und Methoden
Lumedis verfügt über moderne Ausstattung und verwendet neueste Methoden in der orthopädischen Behandlung. Dies schließt fortschrittliche Diagnosetechniken (Muskelfunktionsdiagnostik/EMG-Training), die speziell entwickelt wurden, um die Rehabilitation bei rheumatischen Erkrankungen zu unterstützen.
Kooperation mit Sportwissenschaftlern
Die Zusammenarbeit mit Sportwissenschaftlern bei Lumedis gewährleistet, dass die Übungen wissenschaftlich fundiert und effektiv sind.
Diese Experten können spezifische Trainingsprogramme entwickeln, die sowohl sicher als auch förderlich für die Linderung der PMR-Symptome sind.
Selbstmanagement
Lumedis legt großen Wert auf die Schulung der Patienten im Umgang mit ihrer Erkrankung. Patienten lernen, wie sie ihre Symptome besser managen können und welche Übungen sie selbstständig zu Hause durchführen können, um ihre Mobilität und Lebensqualität zu verbessern.
Lumedis Privatpraxis
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Damit helfen Sie anderen Ihre Erkrankung besser zu verstehen und einzuschätzen.
Bild bitte an info@lumedis.de.
Danke und viele Grüße
Ihr
Nicolas Gumpert
Wir beraten Sie gerne in unserer Sprechstunde!