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Lumedis Frankfurt

PD Dr. Elke Maurer
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Fachärzte für Orthopädie


Privatpraxis
für Orthopädie, Sportmedizin, ärztliche Osteopathie, Akupunktur und manuelle Medizin

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Nebenwirkungen von Cortison bei kurzzeitiger Behandlung

Lumedis - Ihre konservativen Spezialisten

Cortison kann bei zahlreichen orthopädischen Erkrankungen erfolgreich eingesetzt werden. So wirkt es besonders gut bei chronischen Entzündungen oder Nervenschmerzen. Trotzdem kann dieses Medikament unseren Hormonhaushalt ganz schön durcheinander bringen und viele Nebenwirkungen hervorrufen.
Damit eine Cortisonbehandlung dem Patienten nicht schadet, sondern nur die Heilung unterstützt, braucht es viel Erfahrung in der Dosierung und Behandlungsdauer mit Cortisonpräperaten.
Unsere Orthopäden von Lumedis besitzen diese Expertise und haben sich auf die Behandlung von chronischen Erkrankungen spezialisiert. Gerne beraten wir Sie persönlich in unserer Frankfurter Praxis. Vereinbaren Sie hier Ihren Wunschtermin.

Dr. Bela Braag hat diesen Artikel für Sie zuletzt aktualisiert.
Dr. Braag ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und ist bei Lumedis unsere Spezialist für die kniffeligen orthopädischen Erkrankungen.
Der in Darmstadt geborene Orthopäde hat an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main studiert und eine fundierte orthopädische Ausbildung durchlaufen.
Gerne berät Sie unsere Spezialist in seine Spezial-Sprechstunde.

Was ist Cortison?

Cortison ist ein Hormon, das zur Gruppe der Glukokortikoide gehört. Es wird in der Nebennierenrinde produziert und hat vielfältige Funktionen im Körper. Es ist an der Regulation verschiedener physiologischer Prozesse beteiligt; so wirkt es zum Beispiel stark entzündungshemmend und wird oft zur Behandlung von entzündlichen Erkrankungen wie Asthma, rheumatoider Arthritis oder entzündlichen Hauterkrankungen eingesetzt. Außerdem beeinflusst es das Immunsystem und kann bei Autoimmunerkrankungen eingesetzt werden, um eine überschießende Immunantwort zu unterdrücken.

Auch spielt es eine Rolle im Kohlenhydrat-, Protein- und Fettstoffwechsel und kann den Blutzuckerspiegel erhöhen. Da es dem Körper hilft, auf Stresssituationen zu reagieren, bezeichnet man es auch als Stresshormon.

Welche Nebenwirkungen macht Cortison bei kurzzeitiger Behandlung?

Bei einer kurzzeitigen Behandlung mit Cortison in einer niedrigen Dosierung sind Nebenwirkungen normalerweise weniger ausgeprägt als bei einer langfristigen und höher dosierten Einnahme. Trotzdem können auch hier Nebenwirkungen auftreten:

  • Erhöhtes Risiko für Infektionen
  • Verdauungsstörungen
  • Schlafstörungen
  • Stimmungsschwankungen
  • Erhöhter Blutzuckerspiegel
  • Flüssigkeitsretention
  • Gewichtszunahme
  • Bluthochdruck
  • Muskelschwäche

Gewichtszunahme

Gewichtszunahme ist eine mögliche Nebenwirkung bei der Einnahme von Cortison.
Diese kann auftreten, wenn Cortison über einen längeren Zeitraum und/oder in höheren Dosierungen verwendet wird. Die Gewichtszunahme ist oft das Ergebnis verschiedener Mechanismen, die durch das Hormon beeinflusst werden, darunter Flüssigkeitsretention (Einlagern von Wasser im Körper), Appetitanregung, Stoffwechselveränderungen und Muskelschwund.
Nehmen Sie also nur eine geringe Dosis von Cortison ein, besteht erstmal kein Grund zur Sorge. Sollten Sie allerdings eine stärkere Zunahme Ihres Gewichts bemerken, gilt es schnell bei einem erfahrenen Arzt vorstellig zu werden, um gegebenenfalls die Dosierung anzupassen oder weitere Untersuchungen zur Gewichtszunahme einzuleiten.

Flush

Flush ist eine medizinische Bezeichnung für eine kurzzeitige, meist plötzliche Rötung der Haut, die oft von einem warmen oder heißen Gefühl begleitet wird. Es tritt auf, wenn sich die Blutgefäße in der Haut erweitern und so mehr Blut in die oberen Hautschichten strömt. Auch Cortison kann diesen Effekt auslösen.
Dabei handelt es sich um keine direkten Nebenwirkungen des Cortisons, sondern vielmehr um eine Folge der durch das Stresshormon Cortison angeregten körperlichen Prozesse.

Ein Flush ist also nicht gefährlich!

Bluthochdruck

Bluthochdruck (Hypertonie) ist eine mögliche Nebenwirkung bei der Einnahme von Cortison, insbesondere wenn das Medikament über einen längeren Zeitraum und in höheren Dosierungen verwendet wird. Cortison gehört zu einer Klasse von Medikamenten, die als Glukokortikoide bekannt sind und den Blutdruck beeinflussen können.
Das funktioniert über mehrere Mechanismen:

  1. Durch Cortison hält der Körper mehr Natrium zurück, was zu einer Zunahme des Blutvolumens führen kann und somit den Blutdruck erhöht.
  2. Die Ausscheidung von Wasser über die Nieren wird verringert, was ebenfalls zu einem Anstieg des Blutvolumens und des Blutdrucks führen kann.
  3. Cortison kann die Blutgefäße verengen, was den Widerstand gegen den Blutfluss erhöht und somit den Blutdruck erhöhen kann.

Erhöhung des Blutzuckerspiegels

Eine Erhöhung des Blutzuckerspiegels (Hyperglykämie) ist eine mögliche Nebenwirkung bei der Einnahme von Cortison, besonders wenn es über einen längeren Zeitraum und in höheren Dosierungen eingenommen wird. Dies geschieht über mehrere Mechanismen, in dem Cortison:

  • Die Produktion von Glukose (Zucker) in der Leber erhöht, das zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels führen kann.
  • Die Empfindlichkeit der Zellen gegenüber Insulin reduziert, was dazu führen kann, dass der Zucker weniger effektiv aus dem Blut in die Zellen aufgenommen wird.
  • Die Produktion von Insulin in der Bauchspeicheldrüse beeinträchtigt, was ebenfalls zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels führen kann.

Eine vorübergehende Erhöhung des Blutzuckerspiegels kann in einigen Fällen toleriert werden, aber bei Menschen mit Diabetes oder einer Prädisposition für Diabetes kann dies ein ernstes Problem darstellen. Es ist wichtig, den Blutzuckerspiegel während der Cortison-Behandlung genau zu überwachen, insbesondere wenn Sie bereits an Diabetes leiden oder bestimmte Risikofaktoren erfüllen.

Hautveränderungen

Bei der Einnahme von Cortison können verschiedene Hautveränderungen auftreten, sowohl als unmittelbare Reaktion als auch als langfristige Folge der Behandlung.

  • Kurzzeitige Einnahme
    Direkt nach der Einnahme von Cortison können Patienten vorübergehende Rötungen oder Hautreizungen erleben. Dies wird oft als "Cortison-Flush" bezeichnet und ist eine Reaktion auf die erweiterten Blutgefäße.
  • Langzeit-Einnahme
    Bei längerer Anwendung von Cortison kann es zu einer Abnahme der Hautdicke kommen, insbesondere an den behandelten Stellen. Die Haut kann empfindlicher und leichter verletzt werden, außerdem steigt das Risiko für Dehnungsstreifen. Auch können einige Patienten Akne oder Hautausschläge entwickeln, welche sich leicht entzünden können und häufig jucken. Dadurch, dass Cortison das Immunsystem beeinflusst, kann die Haut zusätzlich noch anfälliger für Infektionen werden. Pilzinfektionen oder bakterielle Hautinfektionen sind möglich. Eine weitere mögliche Nebenwirkung von Cortison ist eine stärkere Pigmentierung der Haut, die zu dunklen Flecken auf der Haut führen kann.

Schlafstörungen

Schlafstörungen als mögliche Nebenwirkung bei der Einnahme von Cortison lassen sich schon durch die Klassifikation von Cortison als Stresshormon erklären. Cortison beeinflusst also den Schlaf-Wach-Rhythmus und kann somit Schlafstörungen verursachen. Dazu zählen:

  • Schwierigkeiten beim Ein- und Durchschlafen
  • Veränderte Schlafgewohnheiten
  • Tagesmüdigkeit

Stimmungsveränderungen

Eine weitere unerwünschte Nebenwirkung können Stimmungsveränderungen sein. Cortison wirkt auf das Gehirn und das Nervensystem ein, was sich in einer möglichen Veränderung der Stimmung und des emotionalen Wohlbefindens zeigt. Die Stimmungsveränderungen äußern sich durch Reizbarkeit, Angst und Nervosität, Euphorie und Stimmungsschwankungen. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jeder, der Cortison einnimmt, zwangsläufig Stimmungsveränderungen erfährt. Die Auswirkungen können von Person zu Person variieren, und nicht alle Menschen erleben diese Nebenwirkung in gleicher Weise.

Darmprobleme

Magen-Darm-Probleme können eine mögliche Nebenwirkung bei der Einnahme von Cortison sein.
Nicht selten treten

  • Magenschmerzen
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Appetitzunahme oder -abnahme
  • Magengeschwüre
    oder
  • Verdauungsstörungen auf.

Darmprobleme nach der Einnahme von Cortison sind keine seltene Nebenwirkung. Cortison kann die Verdauung und das Darmmilieu beeinflussen, was verschiedene Beschwerden hervorrufen kann.
Die häufigsten Darmprobleme, die nach der Einnahme von Cortison auftreten können, sind:

  • Magen-Darm-Reizungen und Sodbrennen
    • Mechanismus
      Cortison kann die Schleimhäute im Magen-Darm-Trakt reizen und die Produktion von Magensäure anregen, was zu Sodbrennen und saurem Reflux führen kann. Besonders bei hochdosierter oder langfristiger Einnahme kann es zu Magenschmerzen oder brennenden Beschwerden kommen.
    • Vorbeugung
      Eine magenschützende Medikation (z. B. Protonenpumpenhemmer) wird häufig empfohlen, um die Magenschleimhaut zu schützen, insbesondere bei längerer Cortisontherapie.
  • Erhöhtes Risiko für Magen-Darm-Geschwüre
    • Mechanismus
      Cortison kann in Kombination mit anderen Faktoren (wie Stress oder bestimmten Schmerzmitteln wie NSAR) die Entstehung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren begünstigen. Diese Geschwüre können Beschwerden wie starke Magenschmerzen, Blutungen und in schweren Fällen Magen-Darm-Perforationen verursachen.
    • Vorbeugung
      Auch hier ist ein Magenschutz ratsam, und zusätzlich sollten NSAR-Präparate (wie Ibuprofen) vermieden oder mit Vorsicht eingesetzt werden.
  • Veränderungen der Darmflora (Dysbiose)
    • Mechanismus
      Cortison beeinflusst das Immunsystem und kann dadurch auch die Darmflora verändern. Es kann zu einem Ungleichgewicht der Bakterien im Darm kommen, was Symptome wie Blähungen, Bauchkrämpfe und Durchfall oder Verstopfung hervorrufen kann.
    • Vorbeugung und Behandlung
      Die Einnahme von Probiotika kann helfen, das Gleichgewicht der Darmflora zu unterstützen. Fermentierte Lebensmittel wie Joghurt, Kefir oder Sauerkraut enthalten ebenfalls nützliche Bakterien, die die Darmgesundheit fördern können.
  • 4Verdauungsstörungen und Verstopfung
    • Mechanismus
      Cortison kann den Elektrolythaushalt beeinflussen, was zu einem Ungleichgewicht von Natrium und Kalium führt. Dies kann die Verdauung verlangsamen und in einigen Fällen zu Verstopfung führen.
    • Vorbeugung
      Eine ballaststoffreiche Ernährung mit ausreichend Flüssigkeit kann helfen, die Darmtätigkeit zu unterstützen und Verstopfung vorzubeugen.
  • Erhöhtes Risiko für Infektionen
    • Mechanismus
      Da Cortison das Immunsystem unterdrückt, kann es die Abwehrkräfte im Darm schwächen und so das Risiko für Infektionen durch Bakterien, Viren oder Pilze erhöhen. Dies äußert sich oft in Form von Durchfall oder anderen Infektionssymptomen im Magen-Darm-Trakt.
    • Vorbeugung
      Eine gute Hygiene und das Meiden von potenziell verunreinigten Lebensmitteln können hier unterstützend wirken. Bei wiederholtem Durchfall oder anderen Infektionssymptomen sollte eine ärztliche Abklärung erfolgen.
  • Mögliche Nebenwirkungen bei Absetzen von Cortison
    • Mechanismus
      Nach einer längerfristigen Cortisontherapie kann es beim Absetzen zu einer sogenannten „Nebennierenrindeninsuffizienz“ kommen, bei der die körpereigene Cortisolproduktion vorübergehend eingeschränkt ist. Dies kann den gesamten Verdauungsprozess beeinflussen und Symptome wie Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen und Übelkeit hervorrufen.
    • Vorbeugung
      Um diese Symptome zu vermeiden, wird Cortison in der Regel stufenweise reduziert, um dem Körper Zeit zu geben, die eigene Cortisolproduktion wieder aufzunehmen.

Muskelschwäche

Cortison kann mehrere Auswirkungen auf den Muskelstoffwechsel haben, die zu einer vorübergehenden Schwächung der Muskulatur führen können.
Dies geschieht vor allem in einem durch Cortison angeregten Abbau von Muskelprotein im Körper. Es kann zudem die Muskelfasern beeinflussen und die Kontraktionskraft der Muskeln vorübergehend schwächen.
Auch kann der Elektrolythaushalt im Körper beeinflusst werden, was Auswirkungen auf die Muskelkontraktion und -funktion haben kann.
Eine Muskelschwäche durch Cortison ist in der Regel vorübergehend und bildet sich nach Absetzen des Medikaments oder einer Verringerung der Dosierung vollständig zurück.

Ab welcher Dosis Cortison treten Nebenwirkungen auf?

Generell hängt das Auftreten von Nebenwirkungen von Cortison von verschiedenen Faktoren ab:

  • einschließlich der individuellen Empfindlichkeit einer Person
  • der Dauer der Behandlung
  • der Dosierung
  • der Art des verwendeten Cortisonpräparats
  • Gabe des Cortisonpräparats (als Tablette oder intravenös)

Kurzzeitige Anwendungen von niedrigen Dosen Cortison (20-30 mg Cortison pro Tag) können oft gut vertragen werden und haben weniger ausgeprägte Nebenwirkungen.
Bei langfristiger Einnahme von höheren Dosierungen (>50 mg Cortison pro Tag) steigt jedoch das Risiko für Nebenwirkungen.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Personen, die Cortison einnehmen, zwangsläufig Nebenwirkungen erfahren. Die Auswirkungen können von Person zu Person variieren.

Wie schnell kommen die Nebenwirkungen bei kurzzeitiger Einnahme?

Bei einer kurzzeitigen Einnahme von niedrigen bis moderaten Dosen Cortison treten Nebenwirkungen in der Regel eher selten auf und sind normalerweise weniger ausgeprägt. Die Auswirkungen hängen jedoch von verschiedenen Faktoren ab:

  • der individuellen Empfindlichkeit einer Person
  • der Art des verwendeten Cortisonpräparats
  • der spezifischen Erkrankung, für die es verschrieben wurde

Die Nebenwirkungen, die zeitnah nach Beginn der Behandlung auftreten, sind vor allem:

  • Magen-Darm-Probleme (z.B. Magenschmerzen, Übelkeit)
  • Schlafprobleme
  • Leichte Stimmungsveränderungen
  • Hautreaktionen
  • Anstieg des Blutzuckerspiegels

Diese Nebenwirkungen müssen natürlich nicht bei jedem Patienten auftreten und hängen auch sehr stark von der jeweiligen Cortisondosierung ab.

Was sind die Alternativen zu einer Cortisonbehandlung?

Es ist wichtig zu beachten, dass die Entscheidung für eine bestimmte Behandlung immer in Absprache mit einem Facharzt getroffen werden sollte.
Aber es muss nicht immer unbedingt Cortison sein, so können für bestimmte Erkrankungen auch alternative Behandlungsmöglichkeiten in Betracht gezogen werden:

  • Bei entzündlichen Erkrankungen können NSARs wie Ibuprofen, Naproxen oder Diclofenac zur Linderung von Entzündungen und Schmerzen eingesetzt werden
  • Bei Autoimmunerkrankungen wie Rheumatoider Arthritis oder Morbus Crohn gibt es verschiedene Immunmodulatoren, die das Immunsystem regulieren und gute Behandlungserfolge erzielen. Zusätzlich nutzt man biologische Medikamente, die speziell entwickelte Proteine sind, welche in das Immunsystem eingreifen und bei bestimmten Autoimmunerkrankungen eingesetzt werden können
  • Für bestimmte Erkrankungen des Bewegungsapparates können Trainingstherapie, Bewegungstherapie und Rehabilitation eine wichtige Rolle spielen
  • Bei einigen Erkrankungen, wie z.B. rheumatischen Erkrankungen, können diätetische Anpassungen und eine gesunde Lebensweise zur Verbesserung der Symptome beitragen

Die Auswahl der besten Behandlung hängt von der spezifischen Diagnose, dem Schweregrad der Erkrankung, den individuellen Bedürfnissen und der Krankengeschichte ab.
Es ist wichtig, mit einem Arzt oder einem Spezialisten zusammenzuarbeiten, um die am besten geeignete Behandlungsoption zu finden, die sowohl den Symptomen entgegenwirkt als auch mögliche Nebenwirkungen minimiert.

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Danke und viele Grüße
Ihr
Nicolas Gumpert

Unsere orthopädischen Spezialisten

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