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Fachärzte für Orthopädie
Privatpraxis
für Orthopädie, Sportmedizin, ärztliche Osteopathie, Akupunktur und manuelle Medizin
direkt am Kaiserplatz
Kaiserstraße 14/Eingang Kirchnerstraße 2
60311 Frankfurt am Main
Schmerzen im Ellenbogen auf der Innenseite können verschiedene Ursachen haben und sollten bei bestehenden Schmerzen in Ruhe ärztlich abgeklärt werden.
Falls Sie unter Schmerzen im Ellenbogen auf der Innenseite leiden, beraten Sie gerne unsere Ellenbogenspezialisten von Lumedis Orthopäden bezüglich einer Ursachenforschung, Diagnose und mögliche Therapieformen.
Hier kommen Sie zu der Terminvereinbarung.
Dieser Artikel wurde zuletzt durch Dr. Franziska Zwecker überarbeitet.
Dr. Franziska Zwecker ist Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie und hat sich auf die nichtoperative Behandlung des Ellenbogens spezialisiert.
Durch die erfolgreiche Kombination verschiedener Therapiemaßnahmen hat sie bei Lumedis viele einzigartige Behandlungsmöglichkeiten, mit welcher sie bereits tausende Ellenbogen erfolgreich therapiert hat.
Gerne berät Sie Frau Dr. Zwecker in einem Termin, was in Ihrem Fall die beste Behandlung ist.
Schmerzen an der Innenseite des Ellenbogens im Ruhezustand können verschiedene Ursachen haben.
Häufig kommen sie von erkrankten Sehnen, Nerven oder Gelenkstrukturen.
Besonders oft sind Überlastungen durch wiederholte Bewegungen oder falsche Belastungen der Arm- und Unterarmmuskulatur die Ursache.
Zudem sind Entzündungen der Sehne des Bizepsmukels (bzw. ihres unteren Endes, lateinisch „distal“) sowie der gereizte Schleimbeutel im Ellbogengelenk mögliche Auslöser.
Da Schmerzen im Ellbogen je nach Ursache unbehandelt auch zu ernsten Spätfolgen führen können, sollten langanhaltende Beschwerden am Besten immer ärztlich abgeklärt werden.
Mann mit Schmerzen am Ellenbogen
Die häufigsten Ursachen sind:
Schmerzen an der Innenseite des Ellenbogens können nach intensivem Krafttraining auftreten.
Besonders häufig betroffen sind Personen, die Übungen mit starker Beugung oder Griffkraft ausführen, etwa Klimmzüge oder die sogenannten Bizepscurls.
Die genauere Ursache sind Reizungen der Sehnenansätze der Unterarmmuskulatur oder eine Überbelastung der Bizepssehne.
Auch ein zu hohes Gewicht beim Training oder eine schlecht ausgeführte Technik kann zu Schmerzen führen.
In manchen Fällen entwickelt sich daraus eine chronische Sehnenentzündung oder ein „Golferellenbogen“.
Bei anhaltenden Beschwerden sollte eine ärztliche Abklärung erfolgen.
Ein Golferellenbogen (lateinisch Epicondylitisulnaris humeri oder Epicondylitis medialis humeri) ist eine Reizung der Sehnenansätze am inneren Ellenbogen, und zwar der der Unterarmbeugemuskulatur.
Ursächlich sind oft wiederholte Belastungen durch Sport oder bestimmte berufliche Tätigkeiten (z.B. Fließbandarbeit).
Wird die Entzündung nicht behandelt, kann sich daraus ein chronischer Zustand entwickeln.
Die Therapie umfasst meist Physiotherapie, entzündungshemmende Medikamente und eine Reduktion der Belastung.
In schweren Fällen kann eine Stoßwellentherapie oder eine Injektionstherapie (mit Spritzen) helfen.
Operative Eingriffe sind selten nötig, aber bei langanhaltenden Beschwerden eine weitere Option.
Abbildung eines Ellenbogens mit Golferellenbogen:
Das Sulcus ulnaris Syndrom (oder Kubitaltunnelsyndrom) entsteht durch eine Einengung oder Reizung des Nervus ulnaris im äußeren Ellenbogenbereich.
Ursachen des Sulcus-ulnaris-Syndroms sind häufig Druck auf den Nerv, etwa durch eine falsche Armhaltung oder ein direktes Anstoßen.
Zur Behandlung gehören Schonung, Polsterung des Ellbogens und schmerzstillende Medikamente.
Liegt eine falsche Armhaltung vor (z.B. beim Sitzen am Schreibtisch), so gehört auch eine Verhaltensänderung zur Therapie.
In schweren Fällen kann eine operative Entlastung des Nervs notwendig sein.
Abbildung eines Sulcus ulnaris Syndroms
Der rot eingefärbte Bereich zeigt, wo der Nerv im Sulcus ulnaris gereizt wird.
Die Entzündung der distalen (körperfernen) Bizepssehne ist eine häufige Ursache für Schmerzen an der Innenseite des Ellenbogens.
Sie entsteht meist durch Überlastung, wiederholte Bewegungen oder plötzlich hohe Belastungen, etwa beim Gewichtheben oder durch sich oft wiederholende Tätigkeiten.
Typische Symptome sind Schmerzen in Ruhe, eine sichtbare Schwellung, Druckempfindlichkeit im Bereich der Sehne sowie eine reduzierte Kraft beim Beugen des Ellenbogens.
Die Behandlung umfasst ...
Schmerzen an der Innenseite des Ellenbogens im Ruhezustand treten selten isoliert auf.
Begleitende Symptome geben oft Hinweise auf die zugrunde liegende Ursache.
Sie sind unzufrieden mit dem Behandlungsfortschritt Ihrer Schmerzen im Ellenbogen, möchten eine zweite Meinung oder es ist gar ein chronifizierter Ellenbogenschmerz entstanden, dann übernehmen die Frankfurter Orthopäden und Ellenbogenspezialist von Lumedis gerne Ihren Fall!
Lumedis hat sich auf den Ellenbogen spezialisiert und behandelt hunderte Ellenbogen pro Jahr erfolgreich.
In vielen Fällen können "die richtigen Übungen" effektiv helfen, die chronischen Schmerzen am Ellenbogen zu heilen.
Gerne zeigen wir bei Lumedis in Frankfurt mit unserer großen Erfahrung, welche Übungen das in Ihrem Fall sind.
Lumedis Privatpraxis
für Orthopädie, Sportmedizin, ärztliche Osteopathie, Akupunktur und manuelle Medizin
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Die Diagnose, welche Ursache den Schmerzen an der Innenseite des Ellenbogens zugrundeliegt, beginnt mit einer detaillierten Anamnese (Befragung) und einer körperlichen Untersuchung durch einen Arzt.
Bildgebende Verfahren wie Ultraschall oder MRT helfen weiterhin, strukturelle Schäden oder Entzündungen zu identifizieren, da diese Weichteilstrukturen gut darstellen können.
Muss ein Bruch ausgeschlossen werden, sollte ein Röntgenbild erfolgen.
Ein Ultraschall (Sonographie) ist eine einfache, schnelle und schmerzfreie Methode zur Beurteilung der Weichteile des Ellenbogens, insbesondere von Sehnen, Muskeln und Schleimbeuteln.
Er eignet sich besonders gut zur Diagnose von Sehnenentzündungen, wie bei einer distalen (körperfernen) Bizepssehnenentzündung oder einem Golferellenbogen.
Der Vorteil des Ultraschalls liegt darin, dass er ohne Strahlenbelastung auskommt und auch während der Gelenkbewegung angewendet werden kann. Dadurch lässt sich beurteilen, ob Sehnen beim Beugen oder Strecken gereizt oder verdickt sind.
Außerdem ist er schmerzfrei und in den meisten Praxen vorhanden, steht also niedrigschwellig zur Verfügung.
Ein Röntgenbild wird in der Regel angefertigt, wenn ein Problem auf Ebene der Knochen als Ursache der Ellenbogenschmerzen ausgeschlossen oder bestätigt werden soll.
Es zeigt Frakturen (Brüche), Arthrose (Gelenkverschleiß) oder andere knöcherne Veränderungen.
Leider kann es aber Weichteilverletzungen wie Sehnenentzündungen nicht direkt darstellen.
Allerdings können indirekte Zeichen, wie Verkalkungen der Sehnenansätze, Hinweise auf eine solche chronische Reizung geben.
Ein Röntgenbild ist besonders wichtig, wenn Schmerzen nach einem Sturz oder Unfall auftreten oder wenn ein länger bestehender Schmerz auf Gelenkverschleiß hindeutet.
Falls das Röntgenbild keine eindeutige Diagnose ermöglicht, werden meist ergänzende Untersuchungen wie Ultraschall oder MRT durchgeführt.
Abbildung eines Röntgenbildes eines Ellenbogengelenks
Ein MRT (Magnetresonanztomographie) ist immer dann sinnvoll, wenn Weichteilstrukturen wie Sehnen, Bänder, Nerven oder Knorpel genauer untersucht werden müssen.
Es ist besonders hilfreich bei unklaren oder chronischen Schmerzen, wenn andere Bildgebungen (wie das Röntgen) keine eindeutige Diagnose liefern.
Da das Verfahren ohne Röntgenstrahlung arbeitet, ist es auch für wiederholte Untersuchungen geeignet, zum Beispiel um einen Behandlungserfolg zu verfolgen.
Bei anhaltenden Beschwerden oder Verdacht auf schwerwiegende Schäden kann ein MRT auch entscheidend für die Therapieplanung sein.
MRT eines Ellenbogens
Türkiser Kreis = Riss der gemeinsamen Extensorensehne mit Entzündung
Wie bereits beschrieben können diese Sorte von Schmerzen auf eine Überlastung, eine Entzündung oder eine Nervenreizung hindeuten.
Falls die Schmerzen länger anhalten oder stärker werden, sollte man einen Arzt zu Rate ziehen und schwerwiegendere Ursache ausschließen lassen.
Die Stoßwellentherapie, bei der hochenergetische Stoßwellen eingesetzt werden, kann sinnvoll sein, wenn Schmerzen an der Innenseite des Ellenbogens trotz konservativer Maßnahmen wie Physiotherapie oder entzündungshemmenden Medikamenten länger bestehen.
Besonders bei einem chronischen Golferellenbogen kann diese Methode helfen, indem sie die Durchblutung fördert, entzündetes Gewebe regeneriert und Verklebungen löst.
Diese den Schallwellen ähnlichen Stoßwellen stimulieren den Heilungsprozess der Sehnenansätze, wodurch Schmerzen langfristig reduziert werden können.
Diese Behandlung ist also besonders geeignet, wenn andere Maßnahmen keine ausreichende Besserung gebracht haben.
In der Regel sind mehrere Sitzungen erforderlich, um eine deutliche Schmerzlinderung zu erreichen.
Ob diese Therapieform im individuellen Fall geeignet ist, entscheidet der behandelnde Orthopäde.
Das Tapen mit z.B. Kinesiotape ist eine bewährte Methode zur Schmerzlinderung und Stabilisierung bei Schmerzen an der Innenseite des Ellenbogens.
Durch das gezielte Anbringen des elastischen Klebebandes wird die betroffene Muskulatur entlastet, die Durchblutung verbessert und die heilende Wirkung des Körpers unterstützt.
Das Tape sollte von einem erfahrenen Therapeuten angelegt werden, um die optimale Wirkung zu erzielen.
Dieser kann einem auch zeigen, wie man den betroffenen Ellbogen selbstständig tapet.
Das Tape kann einige Tage auf der Haut verbleiben und auch beim Sport oder Duschen getragen werden.
Eine Bandage bietet zusätzliche Unterstützung und Entlastung für den schmerzenden Ellenbogen.
Besonders bei Entzündungen der Sehnenansätze oder einem Sulcus ulnaris Syndrom kann sie helfen, indem sie den Druck auf das gereizte Gewebe reduziert und die Belastung auf die Muskeln und Sehnen gleichmäßiger verteilt.
Bandagen sind meist elastisch und mit einem Druckpolster ausgestattet, das gezielt auf die betroffene Stelle wirkt.
Sie werden vor allem bei Sport, körperlicher Arbeit oder längerer Belastung angelegt, um Schmerzen zu reduzieren.
Wichtig ist, dass die Bandage gut sitzt, nicht einschnürt und regelmäßig angepasst wird, um eine optimale Wirkung zu gewährleisten.
Am Besten wird eine solche Bandage durch den Orthopäden mittels Rezept aufgeschrieben und im Sanitätshaus angepasst.
Frei verkäufliche Bandagen in Apotheke oder Drogeriemarkt haben den Nachteil, für die vorliegende Erkrankung und den individuellen Krankheitsbefund eventuell nicht geeignet zu sein.
Um Schmerzen an der Innenseite des Ellenbogens zu lindern, können mehrere Hausmittel helfen.
Allen voran ...
Zum Trinken eignen sich Ingwer- oder Kurkuma-Tee.
Auch sanfte Dehnübungen und Eigenmassagen mit Arnika- oder Johanniskrautöl können helfen, verspannte Strukturen zu lockern.
Langfristig ist eine gesunde Ernährung mit entzündungshemmenden Lebensmitteln wie Omega-3-Fettsäuren aus Fisch oder Leinöl empfehlenswert, um die Heilung zu unterstützen.
Wir bei Lumedis setzen stets auf eine ganzheitliche und individuelle Therapie, so auch für chronische Schmerzen an der Innenseite des Ellenbogens.
Durch eine detaillierte Diagnostik, einschließlich moderner Ultraschall- und MRT-Verfahren, können wir die genaue Ursache Ihrer Beschwerden identifizieren.
Unsere Therapie kombiniert hochpräzise Stoßwellentherapie, gezielte manuelle Therapie, Osteopathie und eine Physiotherapie, die sich nach den neusten Erkenntnissen aus der Faszientherapie richtet. Unser interdisziplinäres Team aus Orthopäden, Sportwissenschaftlern und Osteopathen entwickelt für jeden Patienten einen maßgeschneiderten Therapieplan, um Schmerzen langfristig zu beseitigen.
So tragen wir langfristig zu einer hohen Lebensqualität unserer Patienten bei.
Muskuläre Dysbalancen (Ungleichgewichte) spielen eine entscheidende Rolle bei Schmerzen im Ellenbogen auf der Innenseite, auch im Ruhezustand.
Durch einseitige Belastungen, Fehlhaltungen oder falsche Bewegungsmuster kann es nämlich zu Ungleichgewichten zwischen Beuge- und Streckmuskulatur kommen.
Eine abgeschwächte Muskulatur am Ober- oder Unterarm kann zu einer Überlastung der Sehnenansätze führen, was wiederum Entzündungen begünstigt.
Eine gezielte Untersuchung der Muskelkraft und Beweglichkeit hilft, solche Dysbalancen zu identifizieren.
Physiotherapeuten oder Sportmediziner setzen dafür Tests mit Kraftmessungen oder Beweglichkeitsanalysen ein.
Die Therapie besteht anschließend in einer individuellen Kräftigung unterentwickelter Muskeln und dem Dehnen verkürzter Muskelgruppen, um das Gelenk langfristig zu entlasten.
Ein EMG (Elektromyographie) misst die elektrische Aktivität von Muskeln und kann helfen, Störungen von Nerven oder Muskeln im Bereich des Ellenbogens zu identifizieren.
Dies ist besonders wichtig, um zwischen einer Nerven-Ursache (z.B. dem Sulcus ulnaris Syndrom) und einer muskulären oder sehnigen Ursache (z.B. de, Golferellenbogen) zu unterscheiden.
Ein EMG wird vor allem dann eingesetzt, wenn Taubheitsgefühle, Muskelschwäche oder unklare Schmerzen bestehen.
Die Untersuchung ist „minimalinvasiv“ (ein kleiner Eingriff) und liefert sehr genaue Informationen zur Funktion der betroffenen Muskulatur.
Da Nerven aus der Halswirbelsäule (HWS) bis in den Arm ziehen, kann eine Fehlfunktion der Halswirbelsäule ebenfalls Beschwerden im Ellenbogen verursachen.
Ein eingeklemmter Nerv, Bandscheibenprobleme oder Verspannungen der Nackenmuskulatur können tatsächlich auch Schmerzen an der Innenseite des Ellenbogens hervorrufen.
Um dies zu diagnostizieren, wird eine gründliche körperliche Untersuchung benötigt, ergänzt durch bildgebende Verfahren wie Röntgen, MRT oder CT.
Zusätzlich kann ein Funktions- oder Provokationstest durchgeführt werden, um herauszufinden, ob die Beschwerden tatsächlich aus der HWS stammen.
Falls die Ursache in der Halswirbelsäule liegt, erfolgt die Behandlung meist konservativ mit Physiotherapie und Mobilisation.
Seltener ist auch eine OP nötig.
Gezielte Dehn- und Kräftigungsübungen helfen, Schmerzen im Ellenbogen auf der Innenseite zu lindern und die Belastbarkeit der Muskulatur wiederherzustellen.
Eine wichtige Übung ist die Unterarmbeugerdehnung
Für die Stärkung der Muskulatur eignet sich folgende Übung.
Beim Sulcus ulnaris Syndrom kann folgende Übung helfen.
Zusätzlich sind Stabilisierungsübungen wie das gerade Halten eines Gummiballs in der Hand hilfreich, um die Muskulatur gezielt zu kräftigen, ohne sie zu überlasten.
Eine regelmäßige Durchführung dieser Übungen kann langfristig Schmerzen reduzieren und die Funktion des Ellenbogens wiederherstellen.
Um möglichst schnell wieder in den Sport zurückzukehren ist eine optimale Rehabilitation mit den besten Übungen nötig!
Leider kann man an dieser Stelle keine konkreten Übungen empfehlen, da die Übungen auf die jeweilige Ursache abgestimmt sein müssen.
Alle Übungen müssen auf folgende Faktoren abgestimmt sein:
Gerne unterstützen wir Sie mit unsere umfangreichen Erfahrung mit Schmerzen im Ellenbogen.
Die Dauer der Beschwerden bei Schmerzen an der Innenseite des Ellenbogens im Ruhezustand hängt von der Ursache, der gewählten Therapie und dem individuellen Gesundheitszustand ab.
Bei frühzeitiger Behandlung lässt sich eine Chronifizierung oft verhindern.
Ist eine Operation notwendig, kann die Heilung mehrere Monate dauern.
Entscheidend sind eine individuell angepasste Therapie und eine schrittweise Belastungssteigerung, sowie dass Patienten sich an die ärztlichen Vorgaben halten.
Die Dauer der Krankschreibung variiert je nach Schwere der Erkrankung und beruflicher Belastung.
Wir freuen uns, wenn Sie uns mit Bildmaterial unterstützen würden, was wir anonym auf Lumedis veröffentlichen dürfen.
Bitte räumen Sie uns in der Mail ein Nutzungsrecht ein, das Sie jederzeit wieder zurückziehen können.
Von Röntgenbildern / MRT´s / CT´s - wenn möglich die Originalbilder in großer Auflösung (bitte keine Bildschirmfotografien) schicken.
Damit helfen Sie anderen Ihre Erkrankung besser zu verstehen und einzuschätzen.
Bild bitte an info@lumedis.de.
Danke und viele Grüße
Ihr
Nicolas Gumpert
Wir beraten Sie gerne in unserer Ellenbogensprechstunde!