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Lumedis Frankfurt

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Gelenkschmerzen nach einem Insektenstich

Gelenkschmerzen nach einem Insektenstich sind eine ernstzunehmende Reaktion des Körpers. So ist es beispielsweise sehr wichtig eine Borreliose frühzeitig zu erkennen und adäquat zu behandeln um mögliche Komplikationen und Spätfolgen zu verhindern.
Unsere frankfurter Spezialisten von Lumedis haben sich auf die Therapie von Gelenkschmerzen nach einem Insektenstich spezialisiert und können Ihnen so eine indivoduell an Sie angepasste Therapie anbieten. Gerne beraten wir Sie persönlich zu unseren Sprechzeiten. Hier gelangen Sie zu Ihrem Wunschtermin.

Dr. Bela Braag hat diesen Artikel für Sie zuletzt aktualisiert.
Dr. Braag ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und ist bei Lumedis unsere Spezialist für die kniffeligen orthopädischen Erkrankungen.
Der in Darmstadt geborene Orthopäde hat an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main studiert und eine fundierte orthopädische Ausbildung durchlaufen.
Gerne berät Sie unsere Spezialist in seine Spezial-Sprechstunde.

Was sind Gelenkschmerzen nach einem Insektenstich?

Unter Gelenkschmerzen nach einem Insektenstich versteht man Schmerzen, die Fuß-, oder Handgelenke betreffen können und die nach einem Insektenstich kurze Zeit oder auch später auftreten.

Warum kann es nach einem Insektenstich zu Gelenkschmerzen kommen?

Bei einem Insektenstich kann es neben der Verletzung der Haut auch zur Injektion von Giften des Insektes kommen, das dann reizend im Bereich der Gelenke wirken kann.
Weiterhin können auch entzündliche Reaktionen im Bereich des Gelenkes entstehen, die dann zu Schmerzen führen.
Insektenstiche können unter Umständen auch zum Einstrom von entzündlicher Flüssigkeit führen, die dann das Gelenk entsprechend anschwellen lassen. Es folgt ein so genannter Hautspannungsschmerz, der ebenfalls, vor allem bei der Bewegung des Gelenkes, zu Beschwerden führt.
Insektenstiche können aber auch zur Folge haben, dass Bakterien mit in den Körper eingeschleppt werden, was dann ebenfalls zu einer Stimulation des Immunsystems beiträgt. Die Entzündungs-,und Immunreaktion sorgt über eine Cytokin-Produktion zu einer Schmerz-, und Entzündungsentwicklung im Gelenk.

Borreliose

Die Borreliose ist eine meistens durch die Zecke übertragene Infektionskrankheit, die nach Übertragung auch nach Wochen oder Monaten systemisch im Körper zu Reaktionen führen kann. Hier werden vor allem Dingen Gelenkschmerzen angegeben, die aber aufgrund der Länge der Zeit nicht mehr mit dem Zeckenbiss in Verbindung gebracht werden. Eine Blutuntersuchung könnte Hinweise darauf geben, dass eine durch eine Zecke übertragene Borrelien Infektion zu den beschriebenen Entzündungen der Gelenke verantwortlich ist.
Meistens sind die Gelenke nach einer Borreliose bei Bewegung schmerzhaft, es kann aber auch passieren, dass die Gelenke in Ruhe zu schmerzen beginnen.
Schwellungen und Rötungen findet man im Gelenkbereich bei einer Borreliose meistens nicht.
Die Behandlung einer Borreliose erfolgt durch eine Antibiotikaeinnahme, die 14 Tage durchgeführt werden sollte.

Typisches Bild eine Wanderröte zum Beginn der Erkrankung. Das zentrale "Weißwerden" fehlt noch!

Tigermücke

Die Tigermücke ist in den Südtropen ansässig und Überträger von Infektionskrankheiten, wie zum Beispiel das Dengue Fieber.
In Deutschland wurde die Tigermücke ebenfalls bereits in Hessen und Baden-Württemberg gesichtet, die Stiche der Tigermücke sind sehr unangenehm und können sich jederzeit entzünden.
Auch kann es vorkommen, dass selbst nach unauffälligen Stichen durch eine Tigermücke nach einer gewissen Zeit die Gelenke zu schmerzen beginnen und auch jetzt die Patienten den Zusammenhang mit dem Tigermückenstich zunächst nicht erkennen. Aus diesem Grund sollte bei unklaren Gelenkschmerzen immer auch ein genaues Blutbild durchgeführt werden.

Allergie

Neben den Schmerzen durch den Einstich des Insektes kann es auch meistens durch das injizierte Gift zu einer allergischen Reaktion des Körpers kommen, hier wird unter anderem Histamin freigesetzt, das die Blutgefäße im Einstichgebiet weitstellen und so zu folgendem führen:

  • Rötung
  • Wärmung
  • Schwellung 

Die Patienten spüren neben dem Schmerz auch meistens einen Juckreiz, der sogar durch das Kratzen sich noch verstärken kann.
Abhängig von den Insekten kann es auch zu einer systemischen Allergie kommen, hier ist Eile geboten weil auch Atemwege zuschwellen können und eine dringende akutmedizinische Behandlung erfolgen sollte.

Weitere begleitende Symptome

Neben den Schmerzen des Einstiches nach einer Insektenbiss-, oder Stichverletzung kommt es in der Regel zu einer Rötung der Einstichstelle, je nachdem ob es auch zu einer allergischen Reaktion kommt auch zu einer Überwärmung und zu einer Schwellung, je nachdem, wo der Insektenstich sich befindet, kann es auch zu einer deutlichen Bewegungseinschränkung aufgrund der Schmerzen und der Schwellung kommen.
Manchmal klagen die Patienten nach einer Insektenstichverletzung auch über ein Taubheitsgefühl im umliegenden Areal oder aber auch über Kribbeln. Dies liegt daran, weil durch das Gift, das durch das Insekt injiziert wurde, auch eine Reizung der Nervenbahnen entsteht, die dann zu den beschriebenen neurologischen Symptomen beitragen kann. Mehr Informationen finden Sie in unserem Artikel "Nervenschmerzen im Arm".

Muskelschmerzen

Manchmal kann es vorkommen, dass es nach einem Insektenstich zu Muskelschmerzen im Bereich der Einstichstelle oder an anderer Stelle des Körpers kommt. Oftmals ist die Entwicklung der Muskelschmerzen auch zeitlich so weit vom eigentlichen Insektenstich entfernt, dass es zu keine Verbindung zwischen Insektenstich und Beschwerden kommt.
Ursache der Muskelschmerzen können neben allergische Reaktionen auch Entzündungen sein, die nach einer Insektenstichverletzung entstehen. Auch sich ausbreitende Entzündungen im Weichteilbereich können dazu beitragen, dass Muskeln in der Nähe oder auch weiter entfernt der Einstichstelle zu Schmerzen beginnen.
Muskelschmerzen können sowohl bei Belastung spürbar sein, manche Patienten geben aber auch an, dass die Schmerzen auf Druck auslöstbar sind oder sogar in Ruhe bemerkbar sind.

Lesen Sie mehr dazu in unserem Artikel "Muskelschmerzen nach Insektenstich".

Rötung

Die Rötung nach einem Insektenstich kommt dadurch zustande, da sich die Gefäße im Bereich der Einstichstelle durch das injizierte Gift und auch durch die Reizung weitstellen, was dann zur Folge hat, dass mehr Blut in das Einstichgebiet ein strömen und es so zu einer Rötung im Einstichgebiet kommen kann.
Neben der Rötung kommt es in der Regel auch dann noch zu einer Überwärmung, die ebenfalls dem einströmendem Blut geschuldet ist.

Schwellung

Schwellungen sind ebenfalls Teil der Reaktion, die aus einer Insektenstichverletzung herrühren. Sie entstehen durch den Einstrom entzündlicher Flüssigkeit, die als immunologisches Zeichen zu werten ist.
Vor allem wenn Gift durch das Insekt initiiert wird, kommt es zum Einstrom von entzündlicher Flüssigkeit, die die Einstichstelle und die umliegenden Areale des Weichteilbereiches anschwellen lassen.
Eine zeitnahe Kühlung des geschwollenen Gebietes führt dazu, dass die Schwellung schnell zurückgeht, und auch zeitgleich die Schmerzen in dem Bereich rückläufig werden. Die Kühlung sollte mit einem Eispack für etwa 10 Minuten durchgeführt werden. 

Mehr hierzu finden Sie in unserem Artikel: geschwollene Finger

Bild eines geschwollenen Fingers durch einen Insektenstich. Blau eingekreist erkennt man den Stich des Insekts.

So fühlen sich die Gelenkschmerzen nach einem Insektenstich an

Gelenkschmerzen, die nach einem Insektenstich im Körper auftreten, fühlen sich oft brennend an, sie sind die entweder direkt im Gelenk oder in den umliegenden Arealen um das Gelenk zu spüren.
In aller Regel sind die Gelenkschmerzen vor allem bei Bewegung zu spüren oder auch auslösbar, es kann aber auch vorkommen, dass die Schmerzen bereits in Ruhe zu spüren sind.
Am häufigsten sind folgende Gelenke betroffen:

  • Kniegelenke
  • Ellenbogengelenke
  • Handgelenke
  • Fingergelenke

Manchmal kann es auch vorkommen, dass nach einer Insektenstichverletzung große Gelenke, wie das Hüftgelenk oder auch das Iliosakralgelenk betroffen ist.

Diagnose

Bei der Krankenbefragung wird der Patient befragt:

  • seit wann die Beschwerden bestehen
  • ob sie akut sind oder chronisch
  • ob sie bei Bewegung ausgelöst werden können
  • ob sie in Ruhe besser werden
  • ob es sich um eine Verletzung handelt, die zuvor stattgefunden hat

Neben der Krankenbefragung wird auch eine körperliche Untersuchungen durchgeführt, bei denen der Behandler sich den schmerzenden Bereich und die Gelenke anschaut und beurteilt, ob die Gelenke geschwollen sind, gerötet  und bei Bewegung die Schmerzen verstärkt werden können.
Des weiteren stehen noch einige bildgebende Möglichkeiten zur Verfügung, wie man Gelenkschmerzen beurteilen kann.
Weiterhin kann man auch das Blut auf bestimmte Erkrankungen untersuchen.

Blutwerte

Vor allem wenn mehrere Gelenke als schmerzhaft beschrieben werden sollte man neben der körperlichen Untersuchung auch eine Blutuntersuchung durchführen, die zeigen soll, ob eine Entzündung im Körper vorhanden ist. Vor allem nach Insektenstichen oder auch anderen Infekten kann es zu Auffälligkeiten im Blutbild kommen, die dann die Diagnose vervollständigen.
So werden im Blutbild Entzündungswerte (CRP) sowie auch die Leukozyten und die Blutsenkungsgeschwindigkeit ermittelt, weiterhin kann man auch den so genannten Rheumafaktor untersuchen, der darüber Aussage treffen soll, ob es sich um eine rheumatologische Erkrankung handelt.
Da eine Borellien Infektion ebenfalls zu Gelenk- schmerzen führt, sollten auch die Antikörper gegen die Borreliose im Blut bestimmt werden. Sind diese erhöht ist von einer Borreliose auszugehen, man sollte zeitnah sodann mit einer antibiotischen Behandlung beginnen. Nach der antibiotischen Behandlung kann nochmals eine Verlaufskontrolle des Blutbildes erfolgen, um zu beweisen, dass die Behandlung erfolgreich war und die Borrelien Infektion verschwunden ist.

Wann braucht man ein MRT vom betroffenen Gelenk?

Ein MRT vom entsprechenden Gelenk sollte immer dann durchgeführt werden, wenn man den Verdacht hat, dass die Ursache der Schmerzen im Gelenk direkt besteht.
Auch wenn das Blutbild unauffällig ist und zum Beispiel ein Röntgenbild des schmerzenden Gelenkes unauffällig war, aber weiterhin Schmerzen angegeben werden, sollte eine MRT Untersuchung des schmerzenden Gelenkes durchgeführt werden.
Im MRT sieht man vor allem:

  • Nerven
  • Sehnen
  • Muskeln

Man kann somit beurteilen, ob es sich um eine Problematik dieser Strukturen handelt oder aber ob eine andere Ursache für die Gelenkschmerzen verantwortlich ist.
Nach einem Insektenstich in ein bestimmtes Gelenk mit daraufhin folgenden Gelenkschmerzen kann man auch in einem MRT beurteilen, ob sich eine Fistel oder ein sogenannter Abszess gebildet hat.

Was kann man gegen Gelenkschmerzen nach einem Insektenstich tun?

Die Behandlung von Gelenkschmerzen nach einem Insektenstich sind zum einen rein symptomatisch, d.h. es sollte zeitnah mit einer kühlenden Therapie begonnen werden, um Schwellung und Schmerzen schnell zu beheben. Hierfür sollte ein Eispack für circa 10 Minuten mehrmals am Tag auf die schmerzenden Gelenke gelegt werden.
Weiterhin können auch entzündungshemmende Gele wie Ibuprofen oder Diclofenac auf das entsprechend schmerzende Gelenk aufgetragen werden.
Bei sehr starken Schmerzen kann auch eine entzündungshemmende Schmerztherapie in Form einer Tablette begonnen werden. Hierbei eignen sich Ibuprofen oder Diclofenac Tabletten, die man ein bis dreimal am Tag einnehmen sollte. Die maximale Einnahmezeit sollte eine Woche nicht überschreiten.
Auch pflanzliche Medikamente oder homöopathische Medikamente können im Bereich des Gelenks angewandt werden. So wäre Kyttasalbe oder Arnika Salbe zu probieren.

Antibiotika

Antibiotische Medikamente kommen bei Gelenkschmerzen immer dann zum Einsatz, wenn eine infektiöse Ursache hinter den Beschwerden steht.
Bei einer nachgewiesenen Borrellien Infektion sollte Clindamycin 200 mg zweimal täglich für 14 Tage eingenommen werden.
Bei Weichteilinfekten, die aus einer Insektenstichverletzung herrühren kann eine antibiotische Behandlung mit Cefuroxim 250 mg zweimal am Tag für eine Woche durchgeführt werden.
Die Applikation von intravenösen Antibiotika wäre einem akuten Verlauf oder auch eine Blutvergiftung vorbehalten, wenn es sich um eine ausbreitende Weichteilinfektion nach einer Insektenstichverletzung handelt. Diese Behandlung kann ausschließlich im Krankenhaus erfolgen und sollte nur dann durchgeführt werden, wenn entsprechende Tabletten Anwendungen keine Besserung gebracht haben.
 

Hausmittel

Auch gibt es einige Hausmittel, die man bei Gelenkschmerzen nach einer Insektenstichverletzung anwenden kann.
Neben der Kyrotherapie eignen sich Quarkwickel ebenfalls herforragend zur Symptomlinderung. Hierfür wird der Quark auf ein Handtuch gegeben und auf die schmerzenden Gelenke für ungefähr 10 Minuten zwei bis dreimal am Tag aufgelegt. Der Quark ist nicht nur kühlend sondern der in dem Quark vorhandene Stoff Casain wirkt entzündungshemmend. Eine Besserung der Beschwerden nach Quarkwickelanwendung ist nach etwa 2-3 Anwendungen zu erwarten.
Ein weiteres Hausmittel wäre der Retterspitzumschlag. Hierbei sollte man Kompressen mit Retterspitz tränken und dann auf die schmerzenden Gelenke für 10-20 Minuten legen. Der entzündungshemmende Effekt wird nach 2-3 Anwendungen auftreten.
Auch kann man die genannten Hausmittel begleitend zu einer entsprechenden entzündungshemmenden oder antibiotischen Therapie durchführen, um eine Verbesserung der Behandlung zu erreichen.

Dauer

Die Dauer bis Gelenkschmerzen, die nach einem Insektenstich aufgetreten sind, verschwunden sind, richtet sich ganz nach der auslösenden Ursache und auch nach der Schwere der Entzündung.
So ist nach einer Borrellien-Infektion mit einer Genesungszeit von mehreren Wochen zu rechnen, manchmal kann es aber auch 2-3 Monate dauern, bis die Beschwerden, auch nach antibiotische Behandlung, verschwunden sind.
Nach einfachen Insektenstichverletzungen und leichten Entzündungen kann es unter der entsprechenden Behandlung schon zu einer deutlichen Besserung der Beschwerden in 2-3 Tagen gekommen sein. Wichtig ist auch eine Schonung der entsprechenden Gelenke. Es sollte aber auf eine komplette Immobilisierung verzichtet werden.

Dauer der Krankschreibung

Orientierend kann man sagen, dass ein Betroffener mit Gelenkschmerzen nach einem Insektenstich:

  • der im Büro arbeiten für 7-14 Tagen krank geschrieben wird.
    Hier muss genau die Belastung für das betroffene Gelenk bei der Arbeitsunfähigkeit berücksichtigt werden.
    Aber auch der Weg zur Arbeit muss berücksichtigt werden. Muss der Betroffene auf dem Weg zur Arbeit autofahren?
  • mit mäßiger körperlicher Arbeit für 14 - 28 Tagen krank geschrieben wird. 
    und 
  • körperlich schwer arbeitende Menschen 4 Wochen bis mehrer Monate krank geschrieben wird. 
    Die Gelenkschmerzen müssen vollständig ausgeheilt sein, bis wieder schwere körperliche Arbeit aufgenommen werden darf.

mögliche Spätfolgen

 Bleiben die Ursachen von Gelenkschmerzen nach Insektenstichen unbehandelt, kann es zu einigen, auch gefährlichen, Spätfolgen kommen.
Bei sich ausbreitenden Infektionen kann es zu einer Blutvergiftung kommen.
Bei unbehandelter Borrellien Infektion kann ein Übertreten auf die Nerven nicht ausgeschlossen werden. Dieses gefährliche Krankheitsbild sollte in jedem Fall vermieden und eine entsprechende Behandlung schnellstmöglich begonnen werden.

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Ihr
Nicolas Gumpert

Unsere orthopädischen Spezialisten

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