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Lumedis Frankfurt

PD Dr. Elke Maurer
Dr. Carmen Heinz
Dr. Franziska Zwecker
Dr. Bela Braag
Axel Lust

Dr. Nicolas Gumpert
Fachärzte für Orthopädie


Privatpraxis
für Orthopädie, Sportmedizin, ärztliche Osteopathie, Akupunktur und manuelle Medizin

direkt am Kaiserplatz
Kaiserstraße 14/Eingang Kirchnerstraße 2
60311 Frankfurt am Main

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Telefon 069 24753120

Bilder von Wirbelsäulenerkrankungen

Liebe Leser, 
liebe Patienten,

die Orthopäden von Lumedis beginnen langsam mal die verschiedenen Erkrankungen dee Wirbelsäule mit Bildern und Beschriftungen an dieser Stelle abzubilden.

Ihre
Lumedis - Orthopäden

Dieser Artikel wurde zuletzt durch Axel Lust überarbeitet.
Axel Lust ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und ist bei Lumedis unser Spezialist für die Wirbelsäule.
Er hat sich auf die Behandlung der verschiedenen Erkrankungen der Wirbelsäule ohne OP spezialisiert.

Gerne berät Sie unser Spezialist in seiner Wirbelsäulen-Sprechstunde.

MRT einer gesunden Lendenwirbelsäule

MRT der LWS (T2, seitlich)

  1. Dornfortsatz
  2. Rückenmark, bzw. Pferdeschweif (Cauda equina)
  3. Unterhautfettgewebe
  4. Bandscheibe L4/5
  5. Wirbelkörper S1
  6. Bandscheiben L5/S1
  7. Wirbelkörper L5
  8. Wirbelkörper L4
  9. Bandscheibe L3/4
  10. Wirbelkörper L3

Bandscheibenvorfall

Abbildung eines Bandscheibenvorfalls

  1. mediolateraler (seitlicher) Bandscheibenvorfall mit Druck auf die Nervenwurzel, welche zur Nervenwurzelkompression führt
  2. Rückenmark
  3. Nervenwurzel
  4. Gelatinie in der Bandscheibe (Nucleus pulposus)
  5. Faserring der Bandscheibe (Nucleus fibrosus)

MRT von einem Bandscheibenvorfall der LWS

MRT der LWS (seitlich, T2) mit einem Bandscheibenvorfall L5/S1:

  1. Wirbelkanal (Spinalkanal)
  2. Dornfortsatz
  3. Bandscheiben L3
  4. Bandscheibenvorwölbung L 4/5
  5. Wirbelkörper L5
  6. Bandscheibenvorfall L5/S1

MRT von einem Bandscheibenvorfall der LWS (T2 horizontal)

MRT der LWS (horizontal, T2) mit einem Bandscheibenvorfall L5/S1:

  1. rechte Nervenwurzel S1
  2. Nervenaustrittsloch links L5/S1
  3. Bandscheibe L5
  4. Bandscheibenvorfall L5/S1 mediolateral links
  5. Wirbelkanal (Spinalkanal)

MRT eines Bandscheibenvorfall der LWS, der in den Spinalkanal gefallen ist.

  1. Wirbelkörper
  2. massiver Bandscheibenvorfall der LWS, der in den Spinalkanal gefallen ist (Massenvorfall)
  3. Dornfortsatz
  4. Querfortsatz

Schematische Darstellung eines Bandscheibenvorfalls L5/S1

MRT der LWS seitlich (T2):

  1. gesunde Bandscheiben (grün)
  2. Wirbelkörper (braun)
  3. Wirbelkörper L5 (braun)
  4. Bandscheibenvorfall L5/S1 (rot)
  5. Wirbelkörper S1 (rot)

Schematische Darstellung eines Bandscheibenvorfalls L4/5

MRT der LWS (T2)

  1. subkutanes Fettgewebe (gelb)
  2. Rückenmarkskanal (Canalis spinalis = hellgelb)
  3. Bandscheibenvorfall L4/5 (Massenvorfall = rot)
  4. Bandscheibenvorfall L5/S1 (rot)
  5. Wirbelkörper L3
  6. 3. Bandscheibe der LWS
  7. Wirbelkörper L4
  8. 4.Bandscheibe der LWS
  9. Wirbelskörper L5
  10. 5. Bandscheibe der LWS

MRT seitlicher Bandscheibenvorfall L4/5 rechts

  1. Wirbelkörper L4 (grün)
  2. Rückenmarkskanal (Canalis vertebralis)
  3. Dornfortsatz L4 (Processus spinosus)
  4. massiver seitlicher Bandscheibenvorfall nach rechts
  5. M. psoas (Hüftbeugemuskel)

MRT einer LWS (seitlich) mit einem Massenvorfall L4/5

  1. Rückenmarkskanal (gelb)
  2. Bandscheibenmassenvorfall L4/5 (rot)
  3. Bandscheibenfach L4/5 (grün)
  4. Bandscheibenfach L3/4 (grün)

Wirbelkörper mit Bandscheibenvorfall

Abbildung der Wirbelsäule mit Wirbelkörper:

  1. Nervenaustrittsloch / Neuroforamen (Foramen intervertebrale)
  2. Dornfortsatz (Processus spinosus)
  3. Querfortsatz Processus transversus
  4. seitlicher Bandscheibenvorfall der Lendenwirbelsäule (LWS)
  5. Wirbelkörper

Abbildung eines Bandscheibenvorfall mit Druck auf die Nervenwurzel

  1. Bandscheibenvorfall
  2. Druck des Bandscheibenvorfalls auf die Nervenwurzel (Nervenwurzelkompression)

Bandscheibenvorfall der HWS

MRT einers Bandscheibenvorfalls der HWS (seitliche T2 Aufnahme):

  1. Rückenmark (Medulla spinalis)
  2. Dornfortsatz
  3. Wirbelkörper
  4. Bandscheibenvorfall der bis an das Rückenmark heran reicht
  5. Bandscheibe

MRT der HWS seitlich T2

  1. Rückenmark
  2. zweite Bandscheibe der HWS
  3. 6. Wirbelkörper der HWS
  4. Bandscheibenvorfall C6/7 mit Kompression des Rückenmarks
  5. 7. Wirbelkörper der HWS

MRT eines Bandscheibenvorfalls der HWS nach rechts

  1. Kompression der Nervenwurzel C6 (grün)
  2. Bandscheibenvorfall C5/6
  3. Nervenwurzel C6 ohne Kompression
  4. durch den Bandscheibenvorfall verformtes Rückenmark

Wirbelgleiten

MRT der LWS (open) seitlich T2:

  1. Wirbelkanal (canalis spinalis) mit dem Pferdeschweif (Cauda equina)
  2. Wirbelgleiten L3/4 (Grad 1 nach Meyerding, Gleitweg 20%)
  3. defekte Bandscheibe (Osteochondrose)
  4. gesunde Bandscheibe

MRT der LWS T2 seitlich:

  1. Wirbelgleiten
  2. Wirbelkanal (Canalis spinalis)
  3. vorderer Bandscheibenvorfall
  4. fehlende 5. Bandscheibe der LWS
  5. gesunde 4. Bandscheibe der LWS

MRT Bild der LWS seitlich T2: 
Man erkennt ein deutliches Wirbelgleiten (Meyerding 1) zwischen L4 und L5 und eine Spinalkanalstenose der LWS L4/5 (roter Pfeil).

Spondylodese (Wirbelversteifung)

CT Rekonstruktion einer Wirbelsäulenversteifung (Spondylodese)

  1. 4. Lendenwirbelkörper
  2. Spondylodeseschraube
  3. Schraubenstabsystem
  4. Spondylodeseschraube

Fehlhaltungen der Wirbelsäule

Fehlhaltungen der Wirbelsäule

  1. Skoliose
  2. Flachrücken (flat back)
  3. Ründrücken
  4. Hohlrundrücken
  5. Hohlkreuz
  6. idealer Rücken

Skoliose

MRT der LWS T2 (linkes Bild)
Weiß kann man die Entzündung der Lendenwirbelsäule erkennen, da die Bandscheibe durch die Fehlstellung aufgebraucht wurde und nun Knochen auf Knochen reibt und eine Entzündung des Knochens entsteht.

Röntgenbild der gleichen Person

  1. fast fehlende Bandscheibe (Entzündung ist im Röntgenbild nicht zu erkennen)
  2. geschädigte Bandscheibe
  3. 2. Wirbelkörper
  4. Rippe

Röntgenbild einer degenerativen LWS Skoliose

  1. erster Lendenwirbel
  2. degnerative Skoliose 
    der zweite und dritte Lendenwirbel stehen direkt aufeinander, die Bandscheibe ist verloren (rot)
  3. vierter Lendenwirbel
  1. thorakolumbale Skoliose mit Beckenschiefstand
  2. lumbale Skoliose
  3. thorakolumbale Skoliose ohne Beckenschiefstand
  4. thorakale Skoliose
  5. gerade / ideale Wirbelsäule

Abbildung Skoliose von der Seite und von hinten

  1. gesunde Wirbelsäule von der Seite
    trotz
  2. besteht in der Ansicht von hinten eine erheblich Skoliose der Lenden- und Brustwirbelsäule mit einem Schulterhochstand links

Rundrücken

Abbildung eines Rundrückens gegenüber einem normalen Rücken

  1. Rundrücken (Kyphose) mit Keilwirbeln
  2. normaler Rücken mit rechteckigen Wirbeln

Hohlkreuz

Hohlkreuz der LWS

  1. typisches Hohlkreuz der LWS
    an der türkischen Linie kann man die zu starke Krümmung (Hyperlordose) erkennen
  2. ideale Wirbelsäule mit normaler Lordose (40°)

Hohlrundrücken

Hohlrundrücken der Wirbelsäule

  1. durch den Hohlrundrücken
    • strecken sich die Knie nach hinten durch (Genu recurvatum)
    • kippt das Becken nach Vorne 
    • hebt sich das Gesäß nach hinten an / raus
    • streckt der Bauch nach vorne raus
    • zeigt sich in der oberen Brustwirbelsäule ein Buckel 
      und
    • der Kopf steht zu weit vorne
  2. ideale Wirbelsäule
    • Fußmittelpunkt
    • Kreuzbein
    • Dens axis (1. Halswirbelkörper)
      stehen in einer Linie.

Beinlängendifferenz

Beinlängendifferenz/Beckenschiefstand und deren Folgen

  1. durch den rechten zu langen Oberschenkel kommt es zu folgenden Spätfolgen
    • Beckenschiefstand
    • Beckenverwringung
    • X-Beinstellung im Kniegelenk

Osteochondrose

MRT einer Lendenwirbelsäule (T2)

  1. Niere (ren)
  2. Osteochondrose (weiße Struktur) zwischen 3. und 4. Lebenwirbelkörper (Modic II)
  3. Ileosakralgelenk (ISG)
  4. Kreuzbein (Os scarum)
  5. 4. Lendenwirbelkörper

Aktive Osteochondrose der LWS im MRT

  1. vierte Bandscheibe der LWS (zwischen L4 und L5)
  2. fünfte Bandscheibe (zwischen L5 und S1)
  3. Darmbein (Os iliium)
  4. Kreuzbein (Os sacrum)
  5. ISG (Iliosacralgelenk)
  6. aktive Osteochondrose L4/5 (Typ Modic 1)

Piriformis-Syndrom

Schematische Darstellung eines Piriformis-Syndroms

  1. Ischiasnerv
  2. Einengung des Ischiasnerven unter dem Piriformis-Muskels

Ischiasnerv

Versorgungsgebiet vom Ischias
Rot erkennt man das gesamte Versorgungsgebiet des Ischias im linken Bein.
Blau erkennt man den Verlauf des Ischiasnerven am hinteren Bein.

Wirbelkörperbruch

MRT der LWS 
Einstellung T2 seitlich

  1. Wirbelbruch L1 (alt)
    ausgeheilter Wirbelbruch:
    Man erkennt noch gut die Deckplattenimpression und die Defektheilung des Wirbelkörpers (kraterartiger Defekt).
    Der Wirbelbruch ist alt, da kein Ödem (bone bruise) mehr im Wirbelkörper mehr zu erkennen ist.
  2. gesunder Wirbelkörper L2
    der gesunde Wirbelkörper hat noch eine quaderartige Form, die Deckplatte ist nicht eingebogen (Fischwirbel).
  3. gesunde Bandscheiben der Lendenwirbelsäule L3/4

MRT der Brustwirbelsäule T2 Wichtung
Legende: Wirbelkörperbruch der Brustwirbelsäule

Grün: gesunde Wirbelkörper
Rot: gebrochener Wirbelkörper (komplexe Deckplattenimpressionsfraktur)
Blau: Bandscheiben

CT eines Wirbelbruchs der LWS seitlich

  1. gesunder 4. Wirbelkörper (grün)
  2. zerborstener 5. Wirbelkörper (Wirbelkörperberstungsbruch)
  3. gesundes Kreuzbein (Os sacrum)
  4. Dornfortsatz

MRT eines Wirbelbruchs der Brustwirbelsäule

  1. Rückenmark
  2. Rückenmarkswasser (Liquor)
  3. gesunder 7. Wirbelkörper
  4. Bruch des 6. Wirbelkörpers
  5. gesunder 5. Wirbelkörper

MRT eines Wirbelbruchs BWS

  1. Niere (ren)
  2. Frakturlinie im 12. Wirbelkörper (rot)
  3. gesunder Wirbelkörper

Abbildung eines Wirbelbruchs

  1. Bandscheibe
  2. gebrochener Wirbel mit roten Bruchlinien

Abbildung eines gesunden Wirbels (1.) mit guter trabekulärer Struktur und eines Fischwirbels (2.)

Brustkorb

Abbildung eines Brustkorbs von hinten:

grün: Halswirbelsäule
blau: Brustwirbnelsäule
rot: Lendenwirbelsäule

  1. Rippen-Wirbel-Gelenk der Brustwirbelsäule
  2. Schulterblatt

M. pectoralis major

Anatomische Abbildung des M. pectoralis major mit Muskelfaserriss

  1. Schlüsselbein (Clavicula)
  2. Muskelfaserriss im M. pectoralis major (großer Brustmuskel) - rot
  3. M. rectus abdominis (gerader Bauchmuskel - Six pack - Muskel)
  4. Brustbein (Sternum)
  5. gesunder M. pectoralis major (großer Brustmuskel)

Rippenbruch

Röntgenbild eines Brustkorbs mit Rippen

  1. Rippenbruch der 3. Rippe
  2. Rippenbruch der 4. Rippe
  3. Rippenbruch der 5. Rippe
  4. Schulterblatt (Scapula)
  5. Rippenbruch der 6. Rippe
  6. Oberarmknochen (Humerus)
  7. Rippenbruch der 7. Rippe

Abbildung eines Thorax mit Rippenbruch (Rippenserienfraktur)

  1. knöcherner Anteil der Rippe
  2. knorpliger Anteil der Rippe
  3. Bruch der 5., 6. und 7. Rippe (jeweils in den türkisen Kreisen)

Röntgenbild einer Rippenserienfraktur rechts

  1. Aortenbogen
  2. gesunde ungebrochene Rippe
  3. Herz
  4. hochstehendes Zwerchfell
  5. Rippenserienfraktur mit erheblich verschobenen Rippen

Zwischenrippenmuskulatur

Abbildung der Zwischenrippenmuskulatur

  1. Schlüsselbein (Clavicula)
  2. Zwischenrippenmuskulatur (Interkostalmuskulatur)
  3. 6. Rippe

Abbildung eines Muskelfaserrisses zwischen den Rippen

  1. Zwischenrippenmuskulatur (Interkostalmuskulatur)
  2. Muskelfaserriss zwischen den Rippen (zwischen der 5. und 6. linken Rippen)
  3. Schwertfortsatz des Brustbeins

Halswirbelsäule

Abbildung der Halswirbelsäule

  • rechts: seitliche Halswirbelsäule (grün)
  • mitte: Halswirbelsäule von hinten (grün)
  • links: Halswirbelsäule von vorne (grün)

Schema einer Halswirbelsäule (HWS)

grün: Halswirbelsäule (HWS)
blau: Brustwirbelsäule (BWS)

  1. Axis (C2)
  2. Verterbra prominens (C7)

Gesamte Wirbelsäule

Abbildung einer Wirbelsäule von der Seite:

  1. Halswirbelsäule (HWS)
  2. Brustwirbelsäule (BWS)
  3. Lendenwirbelsäule (LWS)
  4. Kreuzbein (Os sacrum)

Tietze Syndrom

Abbildung eines Tietzesyndroms (besonders ist das Brustbein-Rippengelenk der 2. und 3. Rippe betroffen oder der Schwertfortsatz des Brustbeins)

  1. Schlüsselbein (Clavicula)
  2. Brustbein-Rippengelenk (hier läuft beispielweise das Tietze-Syndrom ab)
  3. Brustbein-Rippengelenk (hier läuft beispielweise das Tietze-Syndrom ab)
  4. Schwertfortsatz (hier läuft beispielweise das Tietze-Syndrom ab)

Brustbein

Abbildung eines Brustbeinbruchs

  1. Brustbeinhandgriff (Manubrium sterni)
  2. 3. Rippe (Costa)
  3. Brustbeintümmerbruch (Brustbeinfraktur)
  4. Schwertfortsatz (Processus xiphoideus)

MRT eines Brustbeinbruchs

  1. Schlüsselbein mit Brustbein-Schlüsselbein-Gelenk (Stenoclaviculargelenk)
  2. Handgriff vom Brustbein (Manubrium sterni)
  3. Körper vom Brustbein (Corpus steni)
    Schräg verlaufend der Brustbeinbruch im Corpus sterni
  4. Rippe mit Rippen-Brustbein-Gelenk (Stenocostalgelenk)
  5. Schwertfortsatz (Processus xiphoidens = Xiphoid) 

Brennen im Rücken

Nacken

Interkostalneuralgie

Abbildung einr Interkostalneuralgie

  1. Region der Nervenschmerzen
  2. Brustbein (Sternum)
  3. vordere sebsibler Ast des Interkostalnerven
  4. mittlere Ast des Interkostalnerven
  5. seitlicher Ast des Interkostalnerven
  6. kleiner Zwischenast des Interkostalnerven
  7. vorderer Ast des Interkostalnerven
  8. seitlicher sensibler Ast des Interkostalnerven
  9. hinter Ast des Interkostalnerven
  10. Rückseite der Rippe
  11. Interkostalnerv
  12. Rückenmark
  13. Aorta abdominalis (Bauchschlagader)

Morbus Bechterew

Röntgenbild einer Brustwirbelsäule p.a.:

  1. vollständige Verkalkung des Seitenbandes der Brustwirbelsäule
  2. M. Bechterew typische Bambusstabwirbelsäule

Bild einer Sakroiliitis im MRT

  1. floride Sakroiliitis
  2. Kreuzbein / Sacrum
  3. Iliosacralgelenk (ISG)
  4. Darmbein (Ilium)

Spinalkanalstenose

MRT einer HWS mit Spinalkanalstenose

  1. Rückenmark (Medulla spinalis)
  2. Spinalkanalstenose der HWS (C5/6)
  3. Rückenmarkswasser (Liquor)

MRT einer LWS mit Spinalkanalstenose

  1. Rückenmark (Medulla spinalis)
  2. Spinalkanal (Canalis spinalis)
  3. hochgradige (absolute) Spinalkanalstenose L4/5
  4. hochgradige (absolute) Spinalkanalstenose L2/3

Anatomie der Rückenmuskulatur

Anatomie der Rückenmuskulatur

  1. oberer Trapezmuskel (M. trapezius pars descendens)
  2. mittlerer Trapezmuskel (M. trapezius pars transversa)
  3. unterer Trapezmuskel (M. trapezius pars ascendens)
  4. kleiner rautenförmiger Muskel (Musculus rhomboideus minor)
  5. größerer rautenförmiger Muskel (Musculus rhomboideus major)
  6. Untergrätenmuskel (M. infraspinatus)
  7. Deltamuskel (m. deltoideus)
  8. Trizeps-Muskel (M. triceps brachii)
  9. vorderer Segemuskel / Boxermuskel (Musculus serratus anterior)
  10. breiter Rückenmuskel (M. latissimus dorsi)

M. quadratus lumborum

  1. Querfortsatz des 1. Lendenwirbelkörpers
  2. 12. Rippe
  3. linke Musculus quadratus lumborum
  4. Darmbein (Ilium) des Beckens
  5. rechte Musculus quadratus lumborum

Facettengelenk

MRT: Erguss im Facettengelenk im Rahmen einer Facettengelenksarthrose L5/S1

  1. Wirbelkörper mit Bandscheibe
  2. unauffälliges Facettengelenk
  3. Wirbelkanal mit Nerven
  4. Dornfortsatz
  5. Erguß im Facettengelenk im Rahmen einer Facettengelenksarthrose L5/S1

MRT einer Facettengelenkzyste

  1. Facettengelenkzyste an der Nervenwurzel im Spinalkanal
  2. Dornfortsatz
  3. Facettengelenk
  4. Nervenaustrittsloch (Neuroforamen)
  5. Wirbelkörper

MRT mit einem Ganglion am Facettengelenk

  1. Ganglion am Facettengelenk
    mit ungünstiger Lage nach innen
  2. Facettengelenk
  3. Nervenwurzel
  4. Neuroforamen (Nervenaustrittsloch der Wirbelsäule)

Hämatom an der Wirbelsäule

Zwerchfell

Abbildung der Lage des Zwerchfells im Brustkorb

  1. Zwerchfell (Diaphragma)

Zwerchfell mit Kuppel und Öffnungen

  1. Linke Zwerchfellkuppel
  2. Zwerchfell-Muskel
  3. Öffnung für die Speiseröhre (Ösophagus)
  4. Öffnung für die Bauchschlagader (Aorta)
  5. rechter Zwerchfellschenkel
  6. linker Zwerchfellschenkel
  7. Öffnung für die große Hohlvene (Vena cava)
  8. rechte Zwerchfellkuppel
  9. Sehnenplatte des Zwerchfells

Rückenmark

Anatomische Abbildung des Rückenmarks

  1. weiße Substanz des Rückenmarks (Substanzia alba)
  2. hinterer Anteil der Nervenwurzel (Radix posterior/Ramus dorsalis)
  3. vordere Anteil der Nervenwurzel (Radix anterior/Ramus ventralis (anterior))
  4. vordere Rückenmarkseinkerbung (Fissura mediane anterior)
  5. Nervenwurzel
  6. graue Substanz des Rückenmarks (Substanzia grisea)

Abbildung einer Bandscheibe mit Rückenmark

  1. Nervenwurzel (Radix)
  2. Knorpelring der Bandscheibe (Anulus fibrosus)
  3. Wirbelkörper
  4. Gelatinefüllung der Bandscheibe (Nucleus pulposus)
  5. hab die Zahl 5 vergessen, Klassiker ;-)))
    Rückenmark

Thoracic-outlet-Syndrom

Abbildung der Engstellen bei einem Thoracic-outlet-Syndrom

  1. erste Engstelle des Thoracic-outlet-Syndrom = Skalenussyndrom
    Engstelle bei der Passage des Plexus brachialis durch die Skalenuslücke, die durch die Skalenusmuskeln gebildet werden.
  2. Plexus brachialis
  3. zweite Engestelle costoclavicular zwischen der ersten Rippe und dem Schlüsselbein
  4. A. subclavia
  5. V. subclavia
  6. dritte Engstelle zwischen dem Brustkorb und dem M. pectoralis minor / Coraroid (Rabenschnabelfortsatz)
  7. M. pectoralis minor

Areal der Schmerzen bei einem Thoracic-outlet-Syndrom

  1. das rote Areal zeigt, wo der Betroffene mit einem Thoracic-outlet-Syndrom seine Schmerzen verspürt

Dermatome

Abbildung der Dermatom vom Arm

  1. Dermatom C5 (lila)
  2. Dermatom C6 (gelb)
  3. Dermatom C7 (grün)
  4. Dermatom C8 (hellblau)
  5. Dermatom Th1 (hellblau)
  6. Dermatom C6 (gelb)
  7. Dermatom C5 (lila)
  8. Dermatom C7 (grün)
  9. Dermatom C8 (hellblau)

Nerven des Arms - Sensorik/Gefühl

  1. Nervus supraclavicularis
  2. Nervus axillaris
  3. Nervus cutaneus antebrachii dorsalis - Ast des N. radialis
  4. Nervus intercostobrachialis
  5. Nervus cutaneus antebrachii lateralis
  6. Nervus cutaneus antebrachii medialis
  7. Nervus cutaneus brachii medialis
  8. Ramus superficialis nervi radialis
  9. Nervus ulnaris - dorsaler digitaler Ast (links) / plamarer digitaler Ast (rechts)
  10. Nervus medianus - plamarer digitaler Ast (rechts/links)

Dermatom von Hals und Arm

  1. Dermatom C2
  2. Dermatom C3
  3. Dermatom C4
  4. Dermatom C5
  5. Dermatom C6

Abbildung der sensorische Nerven des rechten Beins

  1. iliohyogastrische Nerv (Nervus iliohypogastricus)
  2. mittlere Gesäßnerv (Nervi clunium medii)
  3. sensorischer Ast des N. obturatorius
  4. Nervus cutaneus femoris medialis
  5. Nervus cutaneus femoris posterior
  6. Nervus saphenus
  7. Ast des N. tibialis
  8. mediale Ast des N. plantaris (Nervus plantaris medialis)
  9. Nervus cutaneus femoris lateralis
  10. Nervus cutaneus surae lateralis
  11. Nervus peroneus superficialis
  12. Nervus suralis
  13. lateraler Ast des N. plantaris (Nervus plantaris lateralis)
  14. Nervus genitofemoralis
  15. iliohyogastrische Nerv (Nervus iliohypogastricus)
  16. Nervus femoralis
  17. Nervus peroneus profundus

Rippenbogen

Schleudertrauma

Schleudertrauma der HWS
Abbildung des zeitlichen Ablaufs bei einem Auffahrunfall

  1. Zeitpunkt des Aufpralls von hinten
  2. Beschleunigung des Kopfes nach hinten mit Überdehnung der HWS (Hyperlordose)
    Hierdurch entstehen Bandschäden an der vorderen HWS (rot)
  3. Beschleunigung des Kopfes nach vorne mit Überdehnung der HWS (Hyperlkyphose)
    Hierdurch entstehen Bandschäden an der hinteren HWS (rot)

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Ihr
Nicolas Gumpert

Unsere Wirbelsäulenspezialisten

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