Kapselriss im Sprunggelenk

Ein Kapselriss im Sprunggelenk kann mitunter eine sehr langwierige Heilung nachsichziehen von bis zu mehreren Monaten um so wichtiger ist eine optimale Therapie um die Genesungsdauer zu verkürzen.
Unsere frankfurter Spezialisten von Lumedis haben sich auf die Behandlung von Kapselriss im Sprunggelenk spezialisiert und können Ihnen so eine ausführliche Diagnostik und eine multimodale individuell an Sie angepasste Therapie anbieten.

Ein Kapselriss im Sprunggelenk ist eine Verletzung, bei der die Kapsel um das Sprunggelenk herum einreißt.
Die Kapsel besteht aus Bindegewebe, das das Gelenk umgibt und stabilisiert.
Ein Kapselriss geht in der Regel mit deutlichen Beeinträchtigungen und auch Schmerzen einher, die in der Regel eine zeitnahe Behandlung notwendig macht.

Es gibt verschiedene Ursachen für einen Kapselriss im Knöchel.
Mögliche Ursachen können sein:

• Unfall
  Unfälle sind der Hauptgrund, weshalb es zu einem Kapselriss im oberen Sprunggelenk kommt. Hier sind vor allem Umknicktraumen im Alltag oder Haushalt aber auch Sportverletzungen zu nennen. Sportarten, die prädestiniert für eine Kapselverletzung des oberen Sprunggelenks sind ist der Skisport aber auch Ballsportarten, wie Fußball, Basketball und Handball führen nicht selten zu Kapseleinrissen oder Durchrissen. 
• Sportverletzungen
  Sportarten, die schnelle Richtungswechsel, Sprünge oder Drehbewegungen erfordern, wie Fußball, Basketball, Tennis und Volleyball, sind häufige Auslöser für Kapselrisse im Knöchel. Ein Umknicken oder Verdrehung des Fußes kann zu einer Verletzung der Gelenkkapsel führen.
• Überlastung
  Überlastungen des oberen Sprunggelenks sind mit eines der häufigsten Ursachen, weshalb es zu einem Kapselriss im oberen Sprunggelenks kommt.
  Wer immer wieder über sein gewohntes Limit hinaus das obere Sprunggelenk belastet oder akut und plötzlich das Sprunggelenk überlastet erhöht die auf das Gelenk wirkende Kraft so stark, dass die eigentlich sehr stabile Kapsel einreissen kann.
• Fehlbelastung
  Fehlbelastungen führen lange Zeit zu keinen Beschwerden und bleiben auch unbemerkt. Bei immer wieder durchgeführter Fehlbelastung aber kommt es dann irgendwann zu plötzlich einsetzenden Beschwerden, hier im Sinne eines Kapselriss mit starken Beschwerden.
  Zu den häufigsten Fehlbelastungen, die zu einem Kapselriss führen zählt der Knick-, Spreiz und Senkfuss aber auch die unbemerkte Beinlängendifferenz.
• Ungleichmäßiger Untergrund
  Laufen oder Gehen auf unebenem Boden kann das Risiko eines Umknickens erhöhen, was zu einem Kapselriss führen kann. Dies ist besonders in der freien Natur oder auf schlechten Gehwegen der Fall.
• Schwache Muskulatur und Instabilität
  Eine unzureichend trainierte Muskulatur um den Knöchel herum kann zu einer Instabilität des Gelenks führen, was das Risiko von Verletzungen erhöht. Menschen mit bereits bestehender Gelenkinstabilität oder früheren Verletzungen sind besonders gefährdetn.
• Tragen von ungeeignetem Schuhwerk
  Schuhe, die keinen ausreichenden Halt bieten oder nicht gut passen, können das Risiko eines Umknickens und damit eines Kapselrisses erhöhen. Hohe Absätze und unsachgemäßes Sportequipment sind häufige Faktoren.

Die Symptome eines Kapselrisses im Sprunggelenk sind in der Regel:

• Schmerzen
  Die Schmerzen können bei Bewegung oder Belastung des Sprunggelenks zunehmen und können auch in Ruhe bestehen bleiben.
• Schwellungen
  Die Schwellung kann innerhalb von kurzer Zeit nach der Verletzung auftreten und kann das Gelenk steif und unbeweglich machen.
• Blutergüsse
  Sind bei dem Kapselriss auch Blutgefässe verletzt worden kann auch ein Bluterguss auftreten und kann sich als bläuliche Verfärbung der Haut um das Gelenk herum zeigen.
• Bewegungseinschränkungen im betroffenen Bereich
• Manchmal kann man auch bei Bewegung bestimmte Geräusche, wie Knacken hören. 

Die Schmerzen im Sprunggelenk, die durch einen Kapselriss entstehen, werden als ziehend und unangenehm beschrieben. Sie treten im Bereich der Kapsel im Bereich des oberen Sprunggelenks auf, können sich aber auch in folgende Bereiche projezieren:

• den Fuß
• die Zehen
• den Unterschenkel

In der Regel sind die Schmerzen durch Bewegung provozierbar, sie können aber auch in Ruhe vorhanden sein.

Bei einem Kapselriss und einem Bänderriss im Bereich des Sprunggelenks kommt es zu Schmerzen, die in Ruhe in der Regel besser und bei Bewegung stärker werden.
Bei einem Bänderriss kommt es im Vergleich zu einem Kapselriss aber in der Regel zu stärkeren Schmerzen und auch zu einer deutlicheren Bewegungsbeeinträchtigung. Bei einem Bänderriss kommt es auch im Gegensatz zu einem Kapselriss aufgrund der Blutgefässbeteiligung auch häufiger zu einem Bluterguss, der sich dann als Blaufärbung der Haut darstellt.

Bei einer ausführlichen Krankenbefragung wird der Patient befragt:

• nach Zeitpunkt und Beginn der Beschwerden
• ob ein Unfall vorangegangen ist
• bei welchen Bewegungen die Schmerzen besser werden und bei welchen Beschwerden sie sich verschlechtern

Neben der Anamnese wird die Diagnose eines Kapselrisses im Sprunggelenk in der Regel durch eine körperliche Untersuchung des betroffenen Bereichs gestellt. Der Arzt wird das Gelenk auf Schmerzen, Schwellungen, Bewegungseinschränkungen und andere Anzeichen einer Verletzung untersuchen.
Auch bildgebende Untersuchungen werden mitunter notwendig, um einen Kapselriss des Sprunggelenks herauszufinden und differentialdiagnostische Ursachen auszuschliessen. So kann in einigen Fällen eine Röntgenaufnahme oder eine Magnetresonanztomographie (MRT) durchgeführt werden, um andere mögliche Verletzungen wie Knochenbrüche oder Bänderrisse auszuschließen. 

Im Ultraschall kann man dicht unter der Haut liegende Strukturen erkennen und darstellen,wie:

• Sehnen
• Muskeln
• Schwellungen

Auch kann ein guter Untersucher die Kapsel des oberen Sprunggelenks darstellen. Bei Verdacht auf einen Kapselriss würde der Untersucher mit dem Ultraschallkopf über das Sprunggelenk fahren und die darunterliegende Kapsel aufsuchen.
Bei einer darstellbaren Unterbrechung des Schalls im Bereich der Kapsel ist von einem Kapselriss oder einem Anriss der Kapsel auszugehen.

Röntgenbilder werden immer dann angefertigt, wenn man vermutet, dass Knochen verletzt wurden oder es sich um Abnutzungserscheinungen von Gelenken im Sinne einer Arthrose handelt.
Nach Unfällen im Sinne von Umknicktraumen, die in der Regel auch mit einer Schwellung des Sprunggelenks einhergeht, sollte immer ein Röntgenbild durchgeführt werden, um Verletzungen von Knochen darzustellen.
Verkalkte Sehnen lassen sich mitunter ebenfalls in einem Röntgenbild darstellen. Bei Verdacht auf eine Sehnenverletzung kann man aus diesem Grund ebenfalls eine Röntgenuntersuchung durchführen. Wenn die Sehnen verkalkt sind, kann man diese dann im Röntgenbild sichtbar machen.
Eine Röntgenaufnahme des oberen Sprunggelenks sollte immer in 2 Ebenen dargestellt werden, um eine bessere Beurteilung zu ermöglichen.

Eine MRT Untersuchung des oberen Sprunggelenks sollte immer dann durchgeführt werden, wenn man vermutet, dass es zu Verletzungen gekommen ist von:

• Sehnen
• Muskeln
• Bänder
• Knorpel
• Nerven
• Blutgefässen

Auch wenn vorangegangen Untersuchungen ohne pathologischen Befund blieben und die Beschwerden im Sprunggelenk noch vorhanden sind, nicht besser oder sogar stärker werden, sollte eine MRT Untersuchung durchgeführt werden.
Eine MRT Untersuchung dauert ca 15 Minuten und stellt die meisten Gewebe des untersuchten Bereichs dar.
Auch nach schweren Unfällen, z.B. nach einem Sturz beim Sport sollte zeitnah eine MRT Untersuchung durchgeführt werden um möglichst schnell einen Überblick über die  Verletzungen zu bekommen.

Die Behandlung eines Kapselriss des oberen Sprunggelenks hängt von der Schwere der Verletzung ab.
Leichte Kapselrisse können wie folgt behandelt werden, mit:

• Ruhe
• Eis
• Schmerzmitteln
• Schonung des betroffenen Gelenks
• physiotherapeutische Behandlung

Bei schwereren Kapselrissen kann eine Operation erforderlich sein, um die Kapsel zu reparieren oder zu ersetzen. Nach der Operation ist eine intensive physiotherapeutische Behandlung notwendig, um die Beweglichkeit des Gelenks wiederherzustellen.
Es ist wichtig, eine Kapselverletzung frühzeitig zu behandeln, um Komplikationen wie Gelenksteifheit oder Instabilität zu vermeiden.      

Das PECH-Schemaist eine Erste-Hilfe-Maßnahme bei akuten Verletzungen, um Schmerzen und Schwellungen zu reduzieren und die Heilung zu fördern. Die Abkürzung PECH steht für:

• P - Pause: Sofortige Unterbrechung der sportlichen Aktivität oder Belastung des betroffenen Körperteils.
• E - Eis: Kühlung des betroffenen Bereichs mit Eis oder einem Kühlpack für 15-20 Minuten alle 2-3 Stunden. Das Eis sollte nicht direkt auf die Haut aufgetragen werden, sondern durch ein Tuch oder eine dünne Schicht Kleidung geschützt sein.
• C - Compression: Kompression des betroffenen Bereichs mit einem elastischen Verband oder einer Bandage, um Schwellungen zu reduzieren.
• H - Hochlagern: Das Bein sollte immer mal wieder hochgelagert werden, damit es zu einer Abschwellung und einer zeitnahen Schmerzreduktion kommt. Es ist aber darauf zu achten, dass das Bein nicht komplett immobil gehalten wird.

Das PECH-Schema sollte so schnell wie möglich nach einer Verletzung angewendet werden, um die Heilung zu fördern und Komplikationen zu vermeiden.

Kühlende Maßnahmen können bei einem Kapselriss des oberen Sprunggelenks ebenfalls helfen die Schmerzen deutlich zu reduzieren und auch eventuell vorhandene Schwellungen zu reduzieren.
Kühlende Maßnahmen können mit einem Eispack durchgeführt werden.

1. Das Eispack sollte in ein Handtuch gewickelt und auf das schmerzende Sprunggelenk gelegt werde
2. Nach 10 Minuten sollte man das Eispack wieder entfernen
3. Die Behandlung 2-3 mal am Tag durchführen.

Eine Besserung der Beschwerden kann man oftmals schon nach ein bis zwei Tagen feststellen.     

Tapen ist eine Methode der Sportmedizin, bei der ein elastisches Tape auf die Haut aufgebracht wird.
Es gibt verschiedene Arten von Tapes, die für unterschiedliche Zwecke verwendet werden können. Kinesiotaping ist eine Form des Tapens, bei der ein elastisches Tape auf die Haut aufgebracht wird, um:

• die Muskeln und Gelenke zu unterstützen und Schmerzen zu lindern.
• die Beweglichkeit des Gelenks zu verbessern und die Durchblutung zu fördern.
• Verletzungen zu behandeln oder vorzubeugen
• die betroffene Stelle zu stabilisieren und zu entlasten.

Es ist wichtig, das Tape regelmäßig zu überprüfen und es bei Bedarf anzupassen oder zu entfernen, um Hautirritationen oder andere Komplikationen zu vermeiden.
 

Eine Orthese ist eine medizinische Vorrichtung, die verwendet wird zur:

• Unterstützung
• Stabilisierung
• Korrektur von Körperteilen

Es gibt verschiedene Arten von Orthesen, die für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden können.

• Eine Gelenkorthese wird verwendet, um ein Gelenk zu stabilisieren und zu unterstützen, z.B. bei einer Verletzung oder Arthritis.
• Eine Knöchelorthese kann bei einer Verstauchung oder Instabilität des Knöchels eingesetzt werden, um das Gelenk zu stabilisieren und die Heilung zu fördern.

Bei einem Kapselriss des Sprunggelenks kann eine vorgefertigte Orthese verwendet werden, die man in bestimmten Größen und Stärken im Sanitätshaus erstehen kann. In solch eine Orthese wird dann der Fuß gestellt und gelagert. Die Orthese ermöglicht eine Ruhigstellung des Sprunggelenks und sorgt somit für eine schnellere Heilung. Die Orthese sollte am Tag getragen und zur Nacht abgenommen werden.                                                                                             

Auch gibt es einige Hausmittel, die man bei einem Kapselriss des oberen Sprunggelenks anwenden kann, um eine Besserung herbeizuführen. Ein Hausmittel wäre die Anwendung von Quarkwickelauflagen. Hierbei kann man handelsüblichen Quark nehmen und diesen in einem Handtuch eingewickelt auf das schmerzende Gelenk einige Minuten liegen lassen. Anstelle von Quarkwickel kann man auch Retterspitzumschläge zubereiten und diese dann um das obere Sprunggelenk wickeln.  

Die Dauer, bis es zu einer Abheilung eines Kapselriss kommt ist unterschiedlich und hängt davon ab:

• wie schwer die Verletzung ist und
• ob eine ausreichende Schonung
• ob zeitnahe Behandlung durchgeführt wird

So kann es zu einer Genesungszeit zwischen 2-3 Wochen und mehreren Monaten kommen.

Die Dauer einer Krankschreibung bei einem Kapselriss des Sprunggelenks hängt davon ab:

• wie schwer die Verletzung ist und
• welcher beruflichen Tätigkeit nachgegangen wird
• wie adäquat die Therapie eingehalten wird

So führen leichtere Verletzungen der Kapsel bei vor allem sitzender Tätigkeiten zu einer Krankschreibungszeit von 1-2 Wochen, während Patienten, die an einem kompletten Kapselriss oder sogar mehreren leiden und einer beruflich schwer körperlichen Arbeit nachgehen mit einer Krankmeldezeit von 1-2 Monaten rechnen müssen.              

Ein Kapselriss im Sprunggelenk kann, wenn er nicht richtig behandelt wird, zu verschiedenen Spätfolgen führen.
Mögliche Spätfolgen können sein:

• Chronische Instabilität
  Eine häufige Folge eines unbehandelten oder unzureichend behandelten Kapselrisses ist die chronische Instabilität des Sprunggelenks. Dies kann dazu führen, dass das Sprunggelenk häufiger umknickt und weitere Verletzungen wahrscheinlicher werden.
• Sprunggelenksarthrose
  Eine langfristige Instabilität oder wiederholte Verletzungen können zur Entwicklung einer Arthrose im Sprunggelenk führen. Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verursachen kann.
• Schmerzen und Schwellungen
  Anhaltende Schmerzen und Schwellungen können auf eine unzureichende Heilung der Kapsel hinweisen. Diese Symptome können die Mobilität beeinträchtigen und die Lebensqualität verringern.
• Verkürzung und Versteifung
  Nach einem Kapselriss können Narbengewebe und Verklebungen entstehen, die zu einer eingeschränkten Beweglichkeit und Versteifung des Sprunggelenks führen.
• Entzündungen
  Chronische Entzündungen können durch anhaltende Irritationen und Mikroverletzungen im Gelenk verursacht werden, was die Heilung weiter verzögert und zu weiteren Komplikationen führen kann.
  Besonders häufig kommt es zu Sehnenentzündungen. Besonders sind hier die
  • Entzündung der Peronealsehnen
  • Entzündung der M. tibialis posterior Sehne
  • Entzündung der Achillessehne 
    zu nennen.

Bei der Laufanalyse wird der Patient barfuß auf ein Laufband gestellt, während eine Kamera den Stand aufzeichnet. Dann wird der Patient gebeten zu gehen und anschließend zu laufen. Die aufgenommenen Daten werden von der Kamera an einen Rechner geschickt, der dann eine entsprechende Fehlbelastung erkennen kann. Ist eine solche Fehlbelastung herausgefunden worden, sollte zeitnah mit einer ausgleichenden Behandlung begonnen werden.                                             

Auch gibt es einige Übungen, die man bei einer Kapselverletzung des oberen Sprunggelenks durchführen kann, um die Genesung zu beschleunigen und auch die Schmerzen zu reduzieren.
Übung Nummer 1:

1. Stellen Sie sich gerade ca. ein Meter vor eine Wand entfernt hin
2. Die Füße stehen parallel nebeneinander, die Handflächen sind auf die Wand gesetzt. Durch den Abstand zur Wand sind die Achillessehne  gespannt und verursachen ein Ziehen.
3. Halten Sie diese Position einige Sekunden lang und lockern dann die Beine wieder

Übung Nummer 2:

1. Machen Sie einen Ausfallschritt nach vorne
2. Beugen Sie dabei das vornestehende Bein und das andere Bein nach hinten gestreckt ist.
3. Halten Sie die Position einige Sekunden und führen dann einen Seitenwechsel durch

Übung Nummer 2:

1. Setzten Sie sich auf einen Stuhl
2. Legen Sie den erkrankten Fuß auf das gesunde Bein ab und greifen hin mit der Hand
3. Drehen Sie den Fuß 5 mal ohne viel Kraftaufwand im Uhrzeigersinn und anschließend 5 mal in die entgegengesetzte Seite
4. Lassen Sie den Fuß wieder locker und führen es mit dem anderen Fuß ebenfalls durch

Da bei den meisten Sportarten die Füße und auch die Sprunggelenke sehr stark eingesetzt werden, sollte mit der Wiederaufnahme des Sportes so lange gewartet werden, bis die Schmerzen komplett verschwunden und auch die Behandlung des Kapselriss abgeschlossen ist.
Nach längerer Sportpause sollte dann auf einen gemächlichen Wiederbeginn des Sportes geachtet werden. Hierzu sollte dann langsam und ohne an sein Limit zu kommen die Belastung Stück für Stück aufgebaut werden.