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Lumedis Frankfurt

PD Dr. Elke Maurer
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Fachärzte für Orthopädie


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für Orthopädie, Sportmedizin, ärztliche Osteopathie, Akupunktur und manuelle Medizin

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Sprunggelenksarthrose

Lumedis - Spezialisten für die Arthrose

Eine Sprunggelenksarthrose kann schwerwiegende Folgen für die Lebensqualität haben. Um ein beschwerdefreies Ergebnis zu erzielen und keine Einschränkungen der Leistung zu haben, muss eine Sprunggelenksarthrose optimal behandelt werden.

Gerne beraten Sie die Fußspezialisten von Lumedis. Eine Terminvereinbarung finden Sie hier.

Dieser Artikel wurde durch Dr. Bela Braag veröffentlicht.
Dr. Braag ist der Fußspezialist in der Praxis Lumedis in Frankfurt am Main.
Lumedis ist speziell auf die Diagnostik und Therapie von Fußerkrankungen ausgelegt.
Daneben sind Ihre Behandlungsschwerpunkte die Sportorthopädie und die Bewegungsanalyse und ist somit eine Spezialist in der nichtoperativen / konservativen Orthopädie.

Gerne berät Sie unser Fußspezialist mit seiner umfangreichen Erfahrung in einem Termin!

Was ist ein Sprunggelenksarthrose?

Eine Sprunggelenksarthrose ist eine Abnutzung des Gelenks zwischen der Sprunggelenksgabel (Malleolengabel) aus Schien- und Wadenbein sowie dem Sprungbein. Der Knorpel des Sprunggelenks verliert dabei an Funktionsfähigkeit (Rauhigkeiten, Risse im Knorpel, Knorpelverlust und letztendlich einem Knopelschaden), was häufig zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führt.

Um eine Sprunggelenksarthrose möglichst gut zu behandeln muss die Ursache der Arthrose sicher erkannt und nachhaltig abgestellt werden, um eine Funktionswiederherstellung zu erreichen, bzw. eine Verschlechterung der Leistungsfähigkeit zu verhindern

Was sind die Ursachen für eine Arthrose im Sprunggelenk?

Grundsätzlich gehört das Sprunggelenk zu den Gelenken, die auch im hohen Alter keine Arthrose im Gelenk aufweisen.
Wenn man eine Sprunggelenksarthrose diagnostiziert, hat das fast immer eine Ursache
Die Ursachen für eine Arthrose im Sprunggelenk (Sprunggelenksarthrose) sind vielfältig, und es gibt mehrere Faktoren, die zur Entwicklung dieser Gelenkentzündung beitragen können:

  • Posttraumatisch
    Häufig entsteht eine Sprunggelenksarthrose als Folge von Verletzungen wie Knochenbrüchen (Frakturen) oder Bänderrissen. Solche Verletzungen führen zu einer Fehlstellung des Gelenks oder zu einer veränderten Belastung, was die Abnutzung des Gelenkknorpels beschleunigen kann.
    Häufige Ursache einer Sprunggelenksarthrose ist eine vorausgegangene Verletzung im Bereich des Sprunggelenks. Besonders nach einer Malleolarfraktur (Bruch der Sprunggelenksgabel) kommt es nicht selten zu einer Fehlstellung des Sprunggelenks. Die hieraus resultierende Fehlbelastung führt zu einem vermehrten Verschleiß und kann eine Arthrose im Sprunggelenk zur Folge haben.
  • Chronische Überlastung
    Übermäßige oder wiederholte Belastungen des Sprunggelenks, beispielsweise durch berufliche Tätigkeiten oder sportliche Aktivitäten, können zu einer vorzeitigen Abnutzung des Knorpels führen.
     Auch Überlastung oder Übergewicht können die Beanspruchung des Sprunggelenks erhöhen und somit die Entwicklung einer Sprunggelenksarthrose begünstigen.
  • Fehlstellungen
    Angeborene oder erworbene Fehlstellungen im Fuß (z. B. Knick-Senkfuß oder Hohlfuß) führen zu einer ungleichmäßigen Belastung des Sprunggelenks und damit zu einer erhöhten Abnutzung des Knorpels.
  • Entzündliche Erkrankungen
    Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Gelenkentzündungen können das Sprunggelenk angreifen und zu einer Zerstörung des Gelenkknorpels führen.
    Auch an eine Psoriasisarthritis (Folge einer Schuppenflechte) muss Gedacht werden.
  • Alterungsprozess
    Im Laufe des Alters nimmt die Regenerationsfähigkeit des Knorpels ab, was die natürliche Abnutzung begünstigt.
    Darüber hinaus können aber auch altersbedingte, degenerative Erkrankungen für die Entwicklung einer Sprunggelenksarthrose ursächlich sein, ohne dass eine Verletzung vorausging.
  • Adipositas
    Übergewicht führt zu einer erhöhten Belastung des Sprunggelenks, was zu einer verstärkten Abnutzung und dem Verlust des Knorpels führt.
  • Genetische Prädisposition
    In einigen Fällen kann auch eine genetische Veranlagung das Risiko für die Entwicklung einer Arthrose im Sprunggelenk erhöhen.
  • Weitere mögliche Ursachen können sein

Sprunggelenksarthrose nach Unfall / Sprunggelenksbruch

Bei einer Verletzung im Bereich des Sprunggelenks kann es zu einem Bruch von Schien- oder Wadenbein kommen. Da diese beiden Knochen am Fußende die Malleolengabel und somit den oberen Teil des Sprunggelenks bilden, können hierbei Fehlstellungen des Sprunggelenks entstehen. Durch die darauffolgende Fehlbelastung des Sprunggelenks kommt es zu einer übermäßigen Abnutzung und Schädigung des Knorpels im Sprunggelenk (Knorpelschaden).

Besonders eine Pilon-tibiale-Fraktur, d.h. ein Knochenbruch am unteren Ende des Schienbeins mit nachfolgender Gelenkfehlstellung, ist ursächlich für eine Sprunggelenksarthrose.

Nur eine Ausheilung einer Sprunggelenksfraktur in korrekter Stellung kann eine folgende Sprunggelenksfraktur sicher verhindern.

Osteochondrosis dissecans

Die Osteochondrosis dissecans (OD) bezeichnet ein Absterben bestimmter Knochen-Knorpelanteile (Knochennekrose) im Bereich der Gelenkfläche.

Durch eine verminderte Durchblutung bestimmter Knochenanteile kommt es hierbei zur Abgrenzung bis hin zur Abtrennung der betroffenen Teile von Knorpel und Knochen. Im Falle einer Ablösung von Knochenanteilen spricht man von einer Gelenkmaus, die bei Betroffenen zu einer Blockade des Sprunggelenks führen kann.

Falls keine Therapie erfolgt, entwickelt sich im Rahmen einer Osteochondrosis dissecans im Verlauf meist eine Sprunggelenksarthrose.
Im Sprunggelenk kommt es häufig nach einer Umknickverletzung zu einer Osteochondrosis dissecans im inneren Sprungbein (medizinisch: medialer Talus).

Weitere Informationen hierzu finden Sie unter unserem Thema Osteochondrosis dissecans.

An welchen Symptomen erkennen Sie eine Sprunggelenksarthrose?

Die Symptome einer Sprunggelenksarthrose können sehr vielfältig sein. Meist tritt eine Sprunggelenksarthrose durch Schmerzen, Schwellung und Bewegungseinschränkung in Erscheinung und kann mit zunehmender Dauer fortschreiten. Diese Beschwerden können, je nach betroffener Seite, rechts oder links auftreten. 
Folgende Symptome begleiten eine Arthrose im Sprunggelenk:

  • Schmerzen
    • Zu Beginn der Arthrose treten die Schmerzen vor allem bei Belastung des Sprunggelenks auf, beispielsweise beim Gehen oder längeren Stehen.
      Das Anfangsstadium einer Sprunggelenksarthrose zeichnet sich durch einen arthrosetypischen Anlaufschmerz aus.
    • Im fortgeschrittenen Stadium können auch Ruheschmerzen auftreten, die sich nachts oder in Ruhephasen bemerkbar machen.
  • Bewegungseinschränkungen
    Patienten berichten oft von einer zunehmenden Steifigkeit im Sprunggelenk, besonders nach Ruhephasen (sogenannter Anlaufschmerz).
    Im Verlauf wird die Beweglichkeit im Sprunggelenk zunehmend eingeschränkt, was sich besonders beim Treppensteigen oder beim Abrollen des Fußes bemerkbar macht.
  • Schwellung
    Eine Arthrose im Sprunggelenk kann zu wiederkehrenden Schwellungen führen, die durch eine entzündliche Reaktion auf die Knorpelabnutzung ausgelöst wird.
  • Gelenkgeräusche
    Bei fortgeschrittener Arthrose ist oft ein Knirschgeräusch (Krepitation) bei Bewegung des Sprunggelenks spürbar, was durch die unebenen Gelenkflächen verursacht wird.
  • Instabilität im Sprunggelenk
    Das Sprunggelenk kann sich aufgrund der Abnutzung der Knorpelstruktur instabil anfühlen, was zu einem unsicheren Gangbild und vermehrtem Umknicken führt.
  • Deformierung
    In fortgeschrittenen Stadien kann es zu sichtbaren Veränderungen des Sprunggelenks kommen, beispielsweise durch eine Verlagerung der Gelenkachsen oder Verdickungen im Bereich des Gelenks.
  • Reduzierte Belastbarkeit
    Mit fortschreitender Arthrose wird die Belastbarkeit des Sprunggelenks zunehmend reduziert, was sich darin zeigt, dass alltägliche Aktivitäten wie das Gehen auf unebenem Boden oder sportliche Betätigungen immer schwieriger werden.

m Falle eines entzündlichen Arthrose-Schubs, einer sogenannten aktivierten Arthrose, können die Hauptsymptome einer Entzündung, Schmerzen, Schwellung, Funktionseinschränkung sowie Rötung auftreten.

Weitere Informationen zum Thema Arthrose finden Sie hier

Schmerzen

Bei einer Sprunggelenksarthrose berichten Betroffene in der Regel Gelenkschmerzen bei Belastung. Besonders Schmerzen bei Beginn der Bewegung (Anlaufschmerz) werden beschrieben. Darüber hinaus führt die Erkrankung häufig zu einer Bewegungseinschränkung, da das Abrollen im Bereich des Rückfußes sehr schmerzhaft sein kann.

Im Verlauf der Erkrankung können dauerhafte Schmerzen sowie Schmerzen in der Nacht auftreten. Unter Umständen können die Schmerzen in den Fuß oder Unterschenkel ausstrahlen.

Lesen Sie auch unser Thema Schmerzen im Sprunggelenk.

Schwellung

Auch eine Schwellung im Bereich des Knöchels kann im Rahmen einer Sprunggelenksarthrose auftreten, hierbei nehmen die Schwellungen im Verlauf in der Regel zu. Typisch für eine Sprunggelenksarthrose ist, dass im Tagesverlauf die Schwellung im Sprunggelenk zunimmt.

Weiterführende Informationen finden Sie in folgendem Artikel:Wasser im Fußgelenk

Diagnose

Zur Diagnosestellung einer Sprunggelenksarthrose gehört zunächst ein ausführliches Anamnesegespräch. Es werden hierbei die Beobachtungen des Betroffenen analysiert sowie Rückschlüsse auf mögliche vorhergegangene Verletzungen gezogen.

Üblicherweise erfolgt eine körperliche Untersuchung des Fußes, bei der Funktionsfähigkeit und das Erscheinungsbild des Gelenks bewertet werden.

Röntgenbild

Ein Röntgenbild ermöglicht in der Regel eine deutliche Diagnosestellung einer Sprunggelenksarthrose.
Typischerweise wird hier unter anderem

  • eine mögliche Verschmälerung des Gelenkspalts
  • sowie eine Knochenverdichtung unterhalb des Knorpels
  • Zysten im Knochen
  • knöcherne Anbauten am Gelenk (Osteophyten)

sichtbar.

Röntgenbild eines gesunden oberen Sprunggelenks

Röntgenbild eines gesunden oberen Sprunggelenks (Sprunggelenk von vorne)

  1. Wadenbein (Fibula)
  2. Außenknöchel (Fibulaspitze)
  3. obere Sprunggelenk ohne Aufälligkeiten
  4. Innenköchel 
  5. Schienbein (Tibia)

Wann braucht man ein MRT bei einer Sprunggelenksarthrose?

Eine Magnetresonanztomographie bietet eine zusätzliche Bildgebung, bei der Gewebe sichtbar werden, die im Röntgenbild nicht ausreichend zu beurteilen sind.

So können beispielsweise die Sehnen und Bänder sowie der Gelenkknorpel durch eine MRT vom Fuß besser beurteilt werden und hierdurch das Ausmaß des Schadens eingeschätzt werden.

Über ein MRT vom Fuß kann das Ausmaß des Knorpelschadens (Stadium des Knorpelschadens) genau beurteilt werden.
Daneben kann über das MRT die Durchblutung und Entzündung des Gelenks und eine vorhandene Knochenschwellung visualisiert werden.

MRT einer Sprunggelenksarthrose von vorne:

  1. Schienbein (Tibia)
  2. fehlender Knorpel im oberen Sprunggelenk (Sprunggelenksarthrose des OSG´s)
  3. Bone bruise im Sprungbein (Talus)
  4. Wadenbein (Fibula)
  5. guter Knorpel m oberen Sprunggelenk

Behandlung / Therapie

Die Therapie einer Sprunggelenksarthrose richtet sich nach dem Ausmaß und dem Beschwerdebild.
Im Rahmen einer konservativen Therapie gibt es viele Möglichkeiten die Beschwerden zu lindern und die Leistungsfähigkeit zu steigern.

Möglichkeiten eine Sprunggelenksarthrose zu verbessern bei Lumedis sind:

Operative Möglichkeiten der Behandlung

Falls knöcherne Anbauten (Osteophyten) zu Schmerzen führen, können diese arthroskopisch abgefräst werden, sofern sie im vorderen Bereich des Sprunggelenks (Impingement des Sprunggelenks) liegen.

Bei einer ausgeprägten Sprunggelenksarthrose sind die Versteifung (Arthrodese) des oberen Sprunggelenks oder der Einsatz einer Sprunggelenksprothese mögliche Therapieoptionen.

Bandage

Die Bandage des Sprunggelenks kann im Rahmen einer Sprunggelenksarthrose Linderung schaffen, ist jedoch häufig nur ein vorübergehender, ergänzender Ansatz in der Therapie.

Das Funktionsprinzip ist, über die Bandage das Sprunggelenk zu entlasten. Es gibt sehr viele unterschiedliche Bandagen am Markt. Welche im Einzelfall am besten funktioniert, muss jedesmal individuell entschieden werden.

Sprunggelenk tapen bei Arthrose

Durch die Anlage eines Tapes im Bereich des Sprunggelenks kann das Gelenk stabilisiert werden und somit gegebenenfalls Schmerzen gelindert werden. Insbesondere durch die Einführung von Kinesiotapes haben wir eine weitere Möglichkeit zur Beschwerdelinderung.

Ein Kinesiotape soll das Sprunggelenk nicht wie ein "normales" Tape stützen und stabilisieren, vielmehr wirkt das Kinesiotape über Stimulation von Oberflächenrezeptoren schmerzlindernd.
Die Spruggelenksarthrose an sich, kann das Kinesiotape nicht beheben oder verbessern.
Nachfolgend finden Sie ein Video, wie man ein  Sprunggelenk tapen bei Arthrose tapen sollte.

Wann braucht man einen orthopädischen Schuh?

Ein orthopädischer Schuh ermöglicht eine Stabilisierung des Sprunggelenks von außen, wobei die Belastung des Gelenks reduziert wird.

Im Rahmen der konservativen Therapie kann somit eine erhöhte Funktionsfähigkeit des Sprunggelenks erreicht werden. Ein orthopädischer Schuh ist nur für die Versorgung sehr schwerer Sprunggelenksarthrose vorgesehen.

Wie kann mir eine Laufbandanalyse helfen?

Durch eine Laufbandanalyse lässt sich das Gangbild des Patienten per Videoaufnahme genau analysieren. Mögliche Fehlstellungen und Fehlbelastungen des Sprunggelenks können auf diese Weise entdeckt werden.

Ziel der Laufbandanalyse ist es, weniger erkrankte Bereiche des Sprunggelenks zu belasten und dafür erkrankte Bereiche zu entlasten. Weiterhin kann das krankhafte Gangbild visualisiert werden und durch Einleitung gezielter Trainingsmaßnahmen wieder durchbrochen werden. Durch die genaue Analyse lassen sich Folgeverletzungen oder –erkrankungen verhindern.

Viele weitere Informationen erhalten Sie in unserem Thema: Laufbandanalyse

Stabilisationsübungen / Trainingsmaßnahmen

Durch Stabilisationsübungen können die Betroffenen auf die Entwicklung einer Sprunggelenksarthrose Einfluss nehmen.
Spezielle Dehn- und Trainingsübungen fördern den gezielten Aufbau der Muskulatur und ermöglichen eine Verbesserung der Belastung des betroffenen Sprunggelenks.

Allerdings müssen alle Trainingsmaßnahmen auf den Einzelfall angepasst werden, sodass man an dieser Stelle keine Empfehlungen für spezielle Übungen geben kann. Wir beraten Sie gerne!

Welcher Sport ist bei einer Sprunggelenksarthrose günstig / ungünstig?

Sportliche Betätigung ist ratsam, um eine körperliche Fitness aufrecht zu erhalten, die sich positiv auf die Krankheitsentwicklung auswirkt.

Jedoch ist darauf zu achten, dass das betroffene Sprunggelenk beim Sport nicht überlastet oder gefährdet wird, um einen zusätzlichen Verschleiß zu verhindern. Eine individuelle Abwägung ist zu empfehlen.

Ungünstige Sportarten sind daher:

  • Joggen
  • Ballsportarten wie
    • Fußball
    • Tennis
    • Baskeltball
    • Handball

Günstige Sportarten sind:

  • Schwimmen
  • Cross-Trainer
  • Radfahren

Prognose

Die Sprunggelenksarthrose ist in der Regel eine chronische Erkrankung, die langsam fortschreitet. Bei einer primären Sprunggelenksarthrose, d.h. einer Arthrose, die nicht auf eine Verletzung zurückzuführen ist, entstehen die Beschwerden meist erst im höheren Lebensalter und schreiten langsam fort.

Hingegen kann die Beschwerdeentwicklung bei einer sekundären Sprunggelenksarthrose, d.h. nach einer Verletzung, deutlich schneller von statten gehen und auch im jüngeren Alter auftreten.

Eine aktive Therapie der Sprunggelenksarthrose ist üblicherweise unumgänglich und sehr anzuraten um der Arthroseentwicklung entgegenzuwirken.

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Damit helfen Sie anderen Ihre Erkrankung besser zu verstehen und einzuschätzen.

Bild bitte an info@lumedis.de.

Danke und viele Grüße
Ihr
Nicolas Gumpert

Unserer Fußspezialisten

Wir beraten Sie gerne in unserer Fußsprechstunde!