PD Dr. Elke Maurer
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Axel Lust
Dr. Nicolas Gumpert
Fachärzte für Orthopädie
Privatpraxis
für Orthopädie, Sportmedizin, ärztliche Osteopathie, Akupunktur und manuelle Medizin
direkt am Kaiserplatz
Kaiserstraße 14/Eingang Kirchnerstraße 2
60311 Frankfurt am Main
Symptome eines Vitamin D Mangels können sich unterschiedlich äußern. Durch eine verringerte Versorgung kann es zu deutliche Beschwerden, wie Haarausfall kommen.
Gerne schauen wir uns Ihren Fall umfangreich und mit ausfürlicher Beratung an. Vereinbaren Sie hier Ihren Termin!
PD Dr. Elke Maurer hat diesen Artikel für Sie zuletzt aktualisiert.
Dr. Maurer ist Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie und ist bei Lumedis unsere Spezialistin für die Osteoporose.
Sie hat eine fundierte Ausbildung an der BG Klinik in Tübingen durchlauf und sich auf dieser Basis Ihrer wissenschaftlichen Arbeit als Spezialistin für Osteoporose etabliert.
Inzwischen gibt es viele Möglichkeiten eine drohenden oder manifeste Osteoporose zu behandeln.
Gerne berät Sie unsere Spezialistin in Ihrer Osteoporose-Sprechstunde.
Unter einem Vitamin-D-Mangel versteht man eine verringerte Versorgung des Körpers mit Vitamin D, welches durch die Sonne über die Haut gebildet wird. Ein Mangel kann unter Umständen deutliche Beschwerden auslösen.
Müdigkeit/Erschöpfung: Die meisten Patienten mit einem Vitamin-D-Mangel geben eine deutliche Müdigkeit an. Sie können nachts normal schlafen, beschreiben aber während des Tages eine deutliche Antriebslosigkeit und Müdigkeit.
Haarausfall: Auch deutlicher Haarausfall kann ein Symptom des Vitamin-D-Mangels sein. Neben der Schilddrüse und einem Eisenmangel sollte man auch immer einen Vitamin-D-Mangel ausschließen, wenn Patienten über Haarausfall sprechen. In der Regel tritt kein kreisrunder Haarausfall auf, sondern vielmehr ein Dünnerwerden der Haare.
Stimmungsschwankungen: Vitamin D hat auch einen großen Einfluss auf die psychische Gesundheit. Patienten mit einem Vitamin-D-Mangel berichten oft über Stimmungsschwankungen oder das Gefühl, in einem Dauertief zu sein.
Infektanfälligkeit: Kommt es zu immer wiederkehrenden Infekten, sollte auch immer ein Vitamin-D-Mangel ausgeschlossen werden. Neben der normalen Infektzeit im Herbst und Winter erkranken Patienten mit einem Vitamin-D-Mangel oft an bis zu fünf weiteren Infekten der oberen Atemwege.
Erweichung des Knochens: Vitamin D hat eine ganz zentrale Rolle im Knochenstoffwechsel. Gemeinsam mit Calcium führt Vitamin D zu einer Knochenfestigkeit und Stabilisierung des Skeletts. Bei einem starken oder chronischen Vitamin-D-Mangel kommt es zu einer langsamen Erweichung des Knochens. Es entsteht eine sogenannte Osteopenie, die dann, wenn sie nicht behandelt wird, in eine handfeste Osteoporose mündet.
Muskelschwäche: Vitamin D hat auch eine zentrale Rolle im Mineralstoffwechsel. So hilft Vitamin D dabei, dass Calcium aufgenommen und im Körper zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung gestellt wird. Bei einem Vitamin-D-Mangel kommt es auch nicht selten zu einem Calciummangel und somit zu einer Muskelschwäche.
Viele Patienten mit einem deutlichen Vitamin-D-Mangel geben auch Muskelschmerzen an. Der Grund liegt vermutlich in einem gestörten Calciumstoffwechsel, der eine Folge vom Vitamin-D-Mangel sein kann. Vitamin D sorgt für eine Bereitstellung des Calciums aus der Nahrung. Ein Mangel an dem durch Licht produzierten Vitamin kann auch einen latenten oder größeren Calciummangel verursachen, der nicht selten auch zu Schmerzen in den Muskeln führen kann.
Manche Patienten geben bei einem Vitamin-D-Mangel auch Schmerzen in den Füßen an. Dies kann zum einen muskuläre Ursachen haben, aber auch Ursachen in den Knochen der Füße. Vitamin D hat nämlich eine zentrale Aufgabe sowohl im Calciumstoffwechsel, der für die Muskeln eine große Rolle spielt, als auch für die Knochen. Ein Vitamin-D-Mangel kann also auch eine Knochenerweichung zur Folge haben, die dann nicht selten zu Schmerzen im Bereich der Knochen führt.
Bei Rückenschmerzen, die von Patienten mit einem Vitamin-D-Mangel angegeben werden, verhält es sich ähnlich wie bei den Fußschmerzen. So können Probleme der Muskeln, die links und rechts der Wirbelsäule verlaufen, schuld an den Schmerzen sein, aber auch die Wirbelkörper als knöcherne Einheit selbst. Ersteres kann durch einen Calciummangel entstehen, letzteres durch den eigentlichen Vitamin-D-Mangel.
Vitamin D hat auch Aufgaben im Nervenverarbeitungsprozess des Körpers, und so kann es bei einem Vitamin-D-Mangel nicht selten auch zu polyneuropathischen Beschwerden kommen. Hierunter versteht man brennende Gefühle im Verlauf von Nervenbahnen.
Nervenreize, die über die Nervenbahnen geleitet und verarbeitet werden, benötigen auch Vitamin D, um richtig arbeiten zu können. Kommt es zu einem deutlichen Vitamin-D-Mangel, kann es passieren, dass Patienten Missempfindungen im Bereich der betroffenen Nerven angeben. Dies kann zum einen Kribbeln, aber auch Taubheitsgefühl und Brennen sein. Patienten geben manchmal an, auf Watte zu laufen oder aber auch das Gefühl zu haben, dass Ameisen über die Haut laufen.
Sie leiden unter Nervenschmerzen und sind mit dem Behandlungserfolg nicht zufrieden, Sie suchen eine zweite Meinung oder einen anderen Behandlungsansatz?
Gerne übernehmen die Frankfurter orthopädischen Nervenspezialisten von Lumedis Ihr Fall.
Wichtig ist, dass die Ursache für Ihre Nervenschmerzen eindeutig geklärt ist, damit wir Ihnen mit zielgerichten Übungen helfen können.
Lumedis Privatpraxis
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Antriebslosigkeit und Traurigkeit sind nicht selten auch ein Symptom eines starken Vitamin-D-Mangels. Vitamin D hat zentrale Aufgaben bei der Stimmung, beim Antrieb und bei der Regulation des psychischen Gleichgewichts.
Patienten mit einem deutlichen Vitamin-D-Mangel geben nicht selten auch Stimmungsschwankungen an. Sie sind eigentlich nie euphorisch, aber meistens gedrückt, antriebslos und traurig. Im besten Fall geben sie davon abweichend eine neutrale Stimmungslage an, die dann in ein mehr oder weniger lange anhaltendes Stimmungstief übergeht.
Patienten mit einem deutlichen Vitamin D Mangel haben nicht nur deutliche Stimmungsschwankungen, sondern auch mitunter starke Antriebsstörungen. Im schlechtesten Fall mündet eine solche Kombination dann in einer handfesten Depression. Patienten, denen man eine Depression diagnostiziert hat, sollte man zumindest zu Beginn der Diagnosestellung unbedingt den Vitamin D-Wert kontrollieren, da ein Ausgleich eines Mangels ggfs. eine weiterführende antidepressive Behandlung obsolet werden lässt.
Antriebsstörungen und auch Müdigkeit sind meistens einer der Hauptsymptome eines deutlichen Vitamin D Mangels. In der Regel sind die Patienten mit einem deutlichen Vitamin D Mangel fast durchgehend müde, abgeschlagen und haben einen deutlich reduzierten Antrieb. Ein Ausgleich des Vitamins führt dann im Umkehrschluss recht schnell zu einem Besserwerden der Symptome.
Wutanfälle und psychische Ausbrüche sind nicht spezifisch für einen Vitamin D Mangel, wenngleich sie auch mit einem Vitamin D Mangel einhergehen können. Der Hintergrund liegt in einer völligen Erschöpfung über Tage bis Wochen mit deutlichen Antriebsstörungen, Leistungsknick und einer deutlichen Gereiztheit, die dann zu entsprechenden unkontrollierten Wutausbrüchen führen können.
Dem Vitamin D wird auch eine tragende Rolle in der Immunabwehr nachgesagt. So kommt es sehr häufig zu einer erhöhten Infektneigung bei Bagatellinfekten, wie Schnupfen, Husten und Halsschmerzen. Bei Infekten, auch außerhalb der Infektzeit, die 5 Infekte überschreiten, sollte man in jedem Fall einen Vitamin D Mangel ausschließen.
Man weiß noch nicht genau, weshalb, aber man beobachtet einen Anstieg von Glucoseverwertungsstörungen in Zusammenhang mit einem Vitamin D Mangel. Man geht davon aus, dass durch einen Vitamin D Mangel die Insulinrezeptoren weniger empfindlich sind, was dann zur Folge hat, dass der Zucker, der das Insulin ausschütten lässt, nicht mehr wie gewollt in die Zellen gespült wird und es somit zu einem Anstieg des Blutzuckers kommt.
Einen erheblichen Einfluss hat das Vitamin D auch auf den Calciumstoffwechsel. Calcium ist für viele Stoffwechselprozesse verantwortlich und so kann es passieren, dass unter einem Vitamin D Mangel auch die Resorption von Calcium aus der Nahrung gestört ist und es somit zu einem Calciummangel kommt. Es folgen Muskelschwäche oder Muskelschmerzen.
Einen bewiesenen Zusammenhang zwischen Gewichtszunahme und einem Vitamin D Mangel gilt als nicht bewiesen. Es gibt aber einige Theorien, die das Insulin bzw. die unempfindlich werdenden Insulinrezeptoren in den Fokus der Ursachen rücken. Ein Vitamin D Mangel scheint in einem Zusammenhang zu Insulinrezeptoren zu stehen, die unempfindlicher gegen Insulin werden. Es kommt daraufhin zu einem Anstieg der Blutglukose, die dann auch als Fett eingelagert wird. Dies führt letztendlich zu einem Anstieg des Gewichts.
Aufgrund einer vermuteten Insulinresistenz, bei der die Insulinrezeptoren unempfindlicher gegen Insulin werden und es somit zu einem Anstieg an Zucker im Blut kommt, kann es auch zu einem Anstieg des Gewichts kommen. Viele Patienten sehen das als erstes an einem dicker werdenden Bauch. Manchmal können auch leichte Wassereinlagerungen oder auch Luft im Darm, die ebenfalls in Zusammenhang mit einem Vitamin D Mangel gesehen werden, entstehen und den Bauch dicker werden lassen.
Haarausfall gilt schon lange als Symptom eines Vitamin D Mangels. Neben der Schilddrüsenunterfunktion und dem Eisenmangel sollte man auch immer einen Vitamin D Mangel ausschließen, wenn die Patienten über einen Haarausfall berichten. Wichtig ist aber, dass der sogenannte kreisrunde Haarausfall meistens nichts mit einem Vitamin D Mangel zu tun hat. Die Patienten berichten meistens über ein Dünnerwerden der Haare.
Fingernägel erlangen ihre Stabilität durch das Calcium. Vitamin D hat einen Hauptwirkungsort im Calciumstoffwechsel. Kommt es zu einem Vitamin D Mangel, kann dies zur Folge haben, dass auch das Calcium nur zu geringem Maße aus der Nahrung aufgenommen wird und es somit zu einem Erweichen der Nägel kommt. Die Patienten berichten dann meistens über oft brechende oder eingerissene Nägel.
Der Hautstoffwechsel wird durch Mineralien und auch durch Hyaluron aufrechterhalten. Vitamin D hat einen Einfluss auf die Aufnahme dieser Mineralien aus der Nahrung. Die Haut kann somit bei einem Vitamin D Mangel trockener oder auch unreiner werden. Man sollte bei plötzlich auftretenden Hautsymptomen auch immer den Vitamin D Spiegel kontrollieren und bei einem Mangel ausgleichen.
Der Flüssigkeitshaushalt des Körpers wird durch verschiedene Komponenten geregelt, die auch mineralabhängig sind. Vitamin D hat eine zentrale Auswirkung auf die Aufnahme von Mineralien, und so kann es zu einem Mineralmangel kommen, wenn ein Vitamin D Mangel zugrunde liegt. Patienten klagen somit des Öfteren auch über Einlagerungen von Wasser, vor allem in den Beinen oder auch Knöcheln. Diese sind dann meistens abends deutlich stärker als am Morgen. Neben dem Ausgleich des Vitamin D Mangels können die geschwollenen Beine auch immer nach oben gelegt werden.
Augenringe entstehen durch Flüssigkeitseinlagerungen im Weichteilgewebe unter den Augen. Vor allem morgens treten sie besonders deutlich zu Tage und lassen die Patienten nicht selten dann auch zum Arzt gehen. Da ein Vitamin D Mangel auch mit einer vermehrten Wassereinlagerung im Körper in Verbindung gebracht wird, kann es neben Bein-, und Knöchelschwellungen auch zunehmend zu Augenringen kommen.
Der Blutdruck wird durch Cortison, Adrenalin und das sogenannte sympathische Nervensystem reguliert. Direkt an den Blutgefäßen wirkt Calcium über eine Eng- und Weitstellung der Gefäße und kann so einen Einfluss auf den Blutdruck nehmen. Calcium, das aus der Nahrung aufgenommen wird, ist u.a. Vitamin D-abhängig. So kann ein Vitamin D Mangel zu einem sekundären Calciummangel führen und es somit zu einer Dysregulation des Blutdrucks mit Blutdruckschwankungen aber auch Herzrasen kommen.
Vitamin D und Calcium stehen in engem Zusammenhang. So weiß man heute, dass Calcium unter einem Vitamin-D-Mangel nicht so gut aus der Nahrung resorbiert werden kann und es somit sekundär neben dem Vitamin D auch zu einem Calciummangel kommen kann.
Sowohl Vitamin D als auch Calcium spielen eine tragende Rolle im Knochenstoffwechsel. So sind beide Komponenten sehr wichtig, um die Knochenfestigkeit zu gewährleisten. Kommt es entweder zu einem Vitamin-D-Mangel und/oder zu einem Calcium-Mangel, kann es zu einer Erweichung der Knochen kommen. Man spricht in diesem Fall von einer Osteopenie.
Werden die fehlenden Komponenten nicht zugeführt, schreitet die Knochenerweichung voran und es kommt zu einer Osteoporose. Hier besteht die Gefahr, dass Knochen schneller brechen können.
Wenn Patienten auch noch andere Risikofaktoren für eine Osteoporose haben, summieren sich die begünstigenden Effekte, und die Gefahr, bei einem Vitamin-D-Mangel an einer Osteoporose zu erkranken, wird entsprechend höher.
Zu den zusätzlichen Risikofaktoren für eine Osteoporose zählen u. a. das Alter, ein Hormonmangel, Übergewicht und auch fehlende Bewegung.
Abbildung eines gesunden Wirbels (1.) mit guter trabekulärer Struktur und eines Fischwirbels (2.)
Einen Zusammenhang zwischen einer Magenschleimhautentzündung und einem Vitaminmangel würde man zwar eher bei einem chronischen Vitamin B12 Mangel sehen, es deuten aber viele Informationen darauf hin, dass unter einem ausgeglichenen Vitamin D Mangel ein Helicobacter, der seinerseits eine Gastritis erzeugen kann, schneller verschwindet oder sich auch gar nicht erst ausbildet. Bei einer Magenschleimhautentzündung sollte man aus diesem Grund immer neben dem Vitamin B12 auch den Vitamin D Spiegel bestimmen und einen Mangel zeitnah ausgleichen.
Auch sehr oft angegeben werden Schwindelgefühle, die auch auf einen Vitamin-D-Mangel zurückzuführen sind. Einen genauen Pathomechanismus kennt man bis heute nicht. Die Patienten geben auch meistens keinen isolierten Dreh- oder Schwankschwindel, sondern meistens ein sehr unsicheres Laufen und Gehen an. Man weiß aber heute im Umkehrschluss, dass eine Zufuhr von Vitamin D bei älteren Menschen die Sturzneigung erhöhen kann. Auch hier ist kein genauer Pathomechanismus bekannt.
Hitzewallungen und auch Schwitzen werden vor allem dem Stoffwechsel und auch den Hormonen zugeschrieben. Über bisher aber noch nicht komplett geklärte Zusammenhänge liegt nach den derzeitigen Erkenntnissen auch ein Zusammenhang zwischen einem Vitamin-D-Mangel und Hitzewallungen sowie Schwitzen nahe.
Vor allem nächtliches Schwitzen in Verbindung mit einer Gewichtsabnahme sollte man immer zeitnah abklären lassen. Findet man für das Schwitzen keine hormonelle Ursache, sollte auch immer der Vitamin-D-Spiegel überprüftu nd dieser ggf. zeitnah ausgeglichen werden.
Bei Hitzewallungen sollten immer neben dem Vitamin D auch der Hormonstatus überprüft werden.
Bei Patienten, die unter starkem Schwitzen leiden, würde man zunächst mal nicht einen Vitamin D Mangel vermuten. Neben einer ausführlichen endokrinologischen Diagnostik sollte man aber auch immer den Vitamin D Spiegelbestimmen. Es gibt einzelne Erkenntnisse, die einen latenten Zusammenhang zwischen einem Vitamin D Mangel und vermehrtem Schwitzen sehen. Ein Pathomechanismus ist aber bislang nicht bekannt.
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