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Lumedis Frankfurt

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Brennen im Brustkorb

Dieser Artikel wurde zuletzt durch Axel Lust überarbeitet.
Axel Lust ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und ist bei Lumedis unser Spezialist für die Wirbelsäule.
Er hat sich auf die Behandlung der verschiedenen Erkrankungen der Wirbelsäule ohne OP spezialisiert.

Gerne berät Sie unser Spezialist in seiner Wirbelsäulen-Sprechstunde.

Was ist ein Brennen im Brustkorb?

Ein brennendes Gefühl in der Brust kann für Betroffene sehr beängstigend sein und birgt verschiedene mögliche Ursachen. Oft wird es mit saurem „Reflux“ (Aufstoßen) in Verbindung gebracht, bei dem die Magensäure die Speiseröhre reizt, was zu einem schmerzhaften, brennenden Gefühl hinter dem Brustbein und im Hals führt. Manchmal kann dieses Gefühl auch mit ernsteren Erkrankngen wie solchen des Herzens oder der Lunge zusammenhängen. Diese können, zum Beispiel beim Herzinfarkt, sogar lebensbedrohlich sein. Dadurch sind Brustschmerzen immer erstmal ein Warnsignal für Ärzte. Wenn man ein Brennen in der Brust verspürt, sollte man zeitnah einen Arzt aufsuchen. Kommen zusätzlich Luftnot und ausstrahlende Schmerzen in den linken Arm oder Kiefer hinzu, muss der Notruf gewählt werden.

Warum kann es zu einem Brennen im Brustkorb kommen?

Warum kann es zu einem Brennen im Brustkorb kommen?

  • Gastroösophageale Refluxkrankheit (kurz: GERD): Magensäure fließt zurück nach oben in die Speiseröhre und verursacht Reizungen der Schleimhaut
  • Muskelverspannungen (zum Beispiel der Rippenmuskeln oder der Speiseröhre)
  • Speiseröhrenkrampf: Unregelmäßiges Zusammenziehen der Speiseröhre
  • Stress (der wiederum GERD begünstigt)
  • Psyche (psychischer Stress, wie Angst)
  • Brustfellentzündung (medizinisch: Pleuritis)
  • Entzündungen der Atemwege (Bronchitis, Lungenentzündung)
  • Angina pectoris: Schmerzen oder Brennen in der Brust (durch Minderdurchblutung der Herzmuskulatur) zum Beispiel durch:
  • Myokardinfarkt (Herzinfarkt)

Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD)

Die gastroösophageale Refluxkrankheit wird auch GERD abgekürzt nach ihrer englischen Krankheizsbezeichnung gastroesophageal reflux disease. Sie ist vor allem gekennzeichnet durch ein brennendes Gefühl in der Brust. GERD tritt auf, wenn Magensäure nach oben in die Speiseröhre zurückfließt und deren Schleimhaut reizt. Dieser „Reflux“ führt zu einem schmerzhaften, brennenden Gefühl hinter dem Brustbein. Dies tritt häufig nach dem Essen auf oder im Liegen. Weitere Symptome können ein säuerlicher Geschmack im Mund oder häufiges Aufstoßen (Rülpsen) sein. Um GERD zu diagnostizieren genügen Gespräch und Untersuchung, gegebenenfalls auch eine Magenspiegelung (Gastroskopie). Zur Behandlung von GERD stehen mehrere Optionen zur Verfügung: meist werden Patienten ermutigt, ihre Lebensweise zu ändern, zum Beispiel auf scharf gewürzte Speisen zu verzichten und kleinere Mahlzeiten zu essen. Auch sollten Zigaretten und Alkoholkonsum eingeschränkt werden. Nützen diese Maßnahmen nicht, kann der Arzt Medikamente (wie den Säureblocker Pantoprazol) verschreiben.

Muskelverspannungen

Ein Brennen im Brustkorb kann seltener auch mal auf Muskelverspannungen zurückzuführen sein. Betroffen sind hiervor häufig die Muskeln zwischen den Rippen, der sogenannten Interkostalmuskulatur. Dies ist häufig auf eine schlechte Körperhaltung, Stress oder eine Überbeanspruchung der Muskulatur beim Sport zurückzuführen. Letzteres betrifft auch oft die Brustmuskulatur. Im Gegensatz zu Herz- oder Magenproblemen bessern sich Muskelschmerzen der Regel durch Ruhe, Entspannung, Dehnungen oder nach Behandlungen mit einer Faszienrolle. Weiterhin sprechen sie gut auf Behandlungen mit örtlichen Schmerzmitteln an (zum Beispiel Voltarensalbe). Wenn das brennende Gefühl jedoch anhält oder auch noch von anderen Symptomen begleitet wird, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um ernstere Erkrankungen auszuschließen und eine angemessene Behandlung zu erhalten.

Abbildung der Zwischenrippenmuskulatur

  1. Schlüsselbein (Clavicula)
  2. Zwischenrippenmuskulatur (Interkostalmuskulatur)
  3. 6. Rippe

Stress

Ein Brennen im Brustkorb kann auch stressverwandt sein. Hierfür gibt es mehrere Gründe. Stress kann einem wortwörtlich auf den Magen schlagen und zu einer erhöhten Säureproduktion führen. Durch angespannte Bauchmuskeln wird dann auch noch der Reflux gefördert. Außerdem schüttet der Körper bei Stress bestimmte Hormone aus, zum Beispiel Cortisol, die zu verschiedenen Symptomen, einschließlich Beschwerden in der Brust, führen können. Dies kann zum Beispiel auf Muskelverspannungen im Brustbereich zurückzuführen sein. Obwohl stressbedingte Symptome oft weniger gefährlich sind, ist es trotzdem wichtig, Stress effektiv zu bewältigen, um ein Brennen im Brustkorb zu verhindern. Hier können die Anwendung von Entspannungstechniken, regelmäßiger Sport und die Suche nach psychologischer Unterstützung helfen, um starken Stress abzubauen.

Psyche

Ein Brennen im Brustkorb kann auch auf durch psychische Faktoren entstehen. Der Körper kann zum Beispiel durch großen Stress derart unter Anspannung stehen, dass die Muskeln im Brustkorbbereich ebenfalls schmerzhaft angespannt sind. Befindet man sich in einem psychischen Ausnahmezustand, kann man oft nicht unterscheiden, ob das Brennen von Muskeln oder einem lebenswichtigem Organ (wie dem Herzen) kommt. Dies vergrößert in der Folge natürlich noch die psychische Belastung, wirkt also wie ein Teufelskreis. Die beste Behandlungsstrategie ist eine effektive Stressbewältigung durch Entspannungstechniken, Therapie oder Coaching. Wenn das brennende Gefühl länger anhält oder von anderen, schwerwiegenderen Symptomen begleitet wird, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um andere Erkrankungen auszuschließen.

Brustfellentzündung

Eine Brustfellentzündung (Pleuritis) ist eine weitere mögliche Ursache, auf die ein Brennen im Brustkorb zurückzuführen sein kann. Das Brustfell (Pleura) kleidet den Brustkorb von innen aus und wird auch Rippenfell genannt. Eine Pleuritis kann durch Infektionen wie Lungenentzündung, Bronchitis oder Viruserkrankungen verursacht werden. Bestimmte Autoimmunerkrankungen verursachen ebenfalls diese Erkrankung, allerdings seltener. Die Pleuritis verursacht oft scharfe, stechende Schmerzen, die sich beim Atmen oder Husten verschlimmern. Wenn der Verdacht auf eine Rippenfellentzündung naheliegt, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um eine schnelle Diagnose und Behandlung zu erhalten. Die Behandlung richtet sich vor allem gegen die Ursache (zum Beispiel Antibiotika bei Lungenentzündung), beinhaltet eine angemessene Schmerztherapie und Flüssigkeitsgabe.

Welche Symptome können Brennen im Brustkorb begleiten?

Ein Brennen in der Brust kann mit zusätzlichen Symptomen einhergehen, die helfen können, verschiedene Ursachen voneinander zu unterscheiden. Ein saurer, bitterer Geschmack im Mund kann zum Beispiel Hinweis auf GERD sein und von hochschießender Magensäure rühren. Treten Schmerzen im linken Brustbereich auf, die in den Arm und Kiefer ziehen, muss an eine Herzproblematik gedacht werden. Husten und Fieber weisen auf eine Beteiligung der Atemwege hin, schlimmstenfalls auf eine Lungenentzündung. Ist das Brennen mit bewegungsabhängigen Schmerzen in Muskulatur oder Skelett verbunden, liegt ein Problem im Bewegungsapparat vor. Werden Schmerzen und Brennen durch Aufregung stärker, müssen psychische Gründe erwogen werden.

Brennen im oberen Rücken

Ein brennendes Gefühl im Brustkorb kann auch im oberen Rücken vorkommen. Es wird von Betroffenen als meist sehr unangenehm wahrgenommen und kann verschiedene Ursachen haben. Der häufigste Grund für Missempfindungen im oberen Rücken sind Muskelverspannungen oder eine schlechte Haltung. Eine andere häufige Ursache ist die so genannte Gürtelrose, bei der eine Virusinfektion zu einem schmerzhaften Ausschlag und Brennen führt. Die Gürtelrose ist auch besser bekannt als eine Spätfolge von Windpocken. In selteneren Fällen können die Rückenbeschwerden auch mit Problemen in der Brust oder im Bauchraum zusammenhängen, zum Beispiel mit saurem Aufstoßen oder Herzproblemen, die in den oberen Rücken ausstrahlen können. Handelt es sich um einen plötzlich einsetzenden, stärksten Vernichtungsschmerz, liegt eine Aortendissektion nahe und es muss sofort der Notruf gewählt werden.

Wie wird die Ursache für Brennen im Brustkorb diagnostiziert und welche Untersuchungen werden durchgeführt?

Die Diagnose der Ursache für ein Brennen im Brustkorb erfordert eine gründliche Untersuchung durch einen Arzt. Dieser beginnt in der Regel mit einem ausführlichen Gespräch über die Krankheitsgeschichte (Anamnese), sowie über die aktuellen Symptome. Dazu zählen auch ihre Häufigkeit, Dauer und etwaige Begleitprobleme wie Atemnot oder ausstrahlende Schmerzen. Diese Befragung hilft dem Arzt, mögliche Ursachen besser voneinander zu unterscheiden. Anschließend folgt eine körperliche Untersuchung mittels Betrachten (Inspektion), Abtasten (Palpation), Abhören (Auskultation) und Abklopfen (Perkussion). Um die Ursache im Folgenden weiter einzugrenzen können verschiedene diagnostische Tests angeordnet werden. Ein Elektrokardiogramm (EKG) kann durch Messung der elektrischen Aktivität des Herzens nach Herzproblemen suchen. So kann man zum Beispiel auf einem Herzinfarkt testen. Röntgenaufnahmen des Brustkorbs liefern Bilder, um Anomalien in der Lunge, an den Blutgefäßen oder am Herzen zu zeigen. Liegt der Verdacht nahe, dass das Herz für das Brennen verantwortlich ist, kann noch ein  Herzbelastungstest auf einem Standfahrrad durchgeführt werden (Ergometrie). Bei Verdacht auf Speiseröhrenprobleme kann eine Magenspiegelung mit Messung des pH-Wertes, sowie ein Barium-Schlucktest durchgeführt werden. Letzterer zeigt, wie gut Speiseröhre und Magen gekaute Nahrung transportieren.

Was kann man gegen Brennen im Brustkorb tun?

Die Behandlung von Brennen in der Brust hängt von der Ursache ab. Bei saurem Reflux oder Sodbrennen können bestimmte Änderungen der Lebensweise helfen. Es kann zum Beispiel helfen große Mahlzeiten zu vermeiden und sich nicht sofort nach dem Essen hinzulegen. Weiterhin ist es auch sinnvoll, Nahrungsmittel und Getränke, die den Reflux auslösen, wie scharf gewürzte Speisen, Zitrusfrüchte und Koffein, einzuschränken. Auch das Essen kleinerer, häufigerer Mahlzeiten anstelle seltener, großer Mahlzeiten kann die Beschwerden lindern. Weiterhin sollte unbedingt das Rauchen von Zigaretten sowie das Alkoholtrinken eingestellt werden. Außerdem ist wichtig, ein gesundes Gewicht zu halten, da Übergewicht den Druck im Bauchraum erhöhen kann, was das Aufstoßen begünstigt. Wenn das Brennen in der Brust auf Stress oder Ängste zurückzuführen ist, kann es hilfreich sein, eigene Wege zur Stressbewältigung zu finden, zum Beispiel durch Sport, Yoga, Meditation oder Psychotherapie. Wird das Brennen im Brustkorb durch Herzprobleme verursacht, müssen diese entsprechend der Leitlinie behandelt werden (zum Beispiel Behandlung von KHK, Herzinfarkt oder Angina pectoris). Liegt die Ursache des Brennens im Bewegungsapparat, zum Beispiel durch eingeklemmte Interkostalnerven (Nerven zwischen den Rippen), oder anderen Reizungen von Muskeln und Nerven, sollte der Orthopäde dies behandeln.

Dauer / Prognose

Die Dauer und die Prognose eines brennenden Gefühls in der Brust hängen von seiner Ursache ab. Bei saurem Reflux oder Sodbrennen können die Symptome einige Minuten bis mehrere Stunden andauern und bessern sich oft zügig nach einer Ernährungsumstellung oder Medikamentengabe. Chronische GERD oder schwere Fälle erfordern möglicherweise eine mehr Behandlung. Wenn das Brennen mit Herzproblemen zusammenhängt, kann die Dauer von Mensch zu Mensch variieren, und die Prognose hängt von der Grunderkrankung und ihrer Behandlung ab. Ähnliches gilt für Probleme des Bewegungsapparates, je nach Ursache kann es zu schnellen oder langwierigen Besserungen kommen. Insgesamt lässt sich aber sagen: eine frühzeitige Diagnose sowie eine korrekte Behandlung mit tatkräftiger Mitarbeit des Patienten (Compliance) sind entscheidend für einen besseren Heilungsverlauf.

Was machen wir bei Lumedis einzigartig für die Behandlung der Symptome von Brennen im Brustkorb, wenn Sie muskulären oder statischen Ursprungs sind?

Wenn ein Brennen im Brustkorb seinen Ursprung eindeutig im Bewegungsapparat hat, sind wir Ärzte und Ärztinnen von Lumedis genau die richtige Anlaufstelle für betroffene Patienten – denn wir führen neben der herkömmlichen Diagnostik noch eine Muskelfunktionsuntersuchung und Wirbelsäulenvermessung durch! Bei muskulären Ursachen ist es wichtig, schwache oder verspannte Muskeln zu identifizieren. So können beispielsweise Muskelfunktionstests Ungleichgewichte aufdecken, die die Beschwerden verursachen. Anhand dieser Erkenntnisse können wir maßgeschneiderte Übungen empfehlen. Diese sind zum Beispiel das Dehnen verspannter Muskeln und die Stärkung schwacher Muskeln. Eine Bearbeitung dieser trägt dann zur Wiederherstellung des Gleichgewichts und zur Schmerzlinderung bei. Wirbelsäulenmessungen, wie die Beurteilung von Ausrichtung und Haltung, spielen bei der Behandlung ebenso eine wichtige Rolle. Denn eine schlechte Körperhaltung kann die Brustmuskulatur belasten und ebenfalls ein brennendes Gefühl verursachen. Korrekturübungen können sich auf die Verbesserung der Körperhaltung und der Ausrichtung der Wirbelsäule konzentrieren. Dabei können Techniken wie gezieltes Dehnen, Kräftigungsübungen und Haltungskorrekturen eingesetzt werden. So können beispielsweise Übungen, die die Brustmuskeln dehnen und den oberen Rücken stärken, das brennende Gefühl lindern. Darüber hinaus können ergonomische Maßnahmen, zum Beispiel am Arbeitsplatz, einem erneuten Auftreten vorbeugen. Aber auch die Ergonomie des Alltags sollte unter die Lupe genommen werden: Eine korrekte Körpermechanik bei alltäglichen Aktivitäten in Kombination mit Übungen, die auf ein spezifisches Muskelungleichgewicht abzielen, verschafft oft deutliche Linderung. Dieser individuelle Ansatz bei Lumedis stellt also sicher, dass die Behandlung direkt an der Ursache der Symptome ansetzt, was zu einer effektiveren und dauerhaften Linderung führt.

Dehnungsübungen/Faszientraining

Dehnungsübungen beziehungsweise Faszientraining können ein Brennen in der Brust lindern, indem sie die Flexibilität der Muskeln verbessern und Spannungen abbauen (sofern der Ursprung des Brennens im Bewegungsapparat liegt). So hilft Dehnen, indem verspannte Muskeln im Bereich der Brust und des oberen Rückens gelockert werden, was Druck und brennende Missempfindungen lindern kann. Das Faszientraining, das sich mehr auf das Bindegewebe konzentriert, verbessert hier zusätzlich die Situation. Denn es fördert die allgemeine Beweglichkeit und verringert Steifheit. Beide Maßnahmen können dazu beitragen, die Durchblutung zu verbessern und die Belastung der Muskeln zu verringern. Es ist jedoch wichtig, zuerst andere ernsthafte Grunderkrankungen auszuschließen. Außerdem sollte man sich nicht nur dehnen beziehungswese Faszientraining machen, sondern auch Stärkungsübungen verfolgen; bestenfalls also einen umfassenden maßgeschneiderten Behandlungsplan erfüllen. 

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Ihr
Nicolas Gumpert

Unsere Wirbelsäulenspezialisten

Wir beraten Sie gerne in unserer Wirbelsäulensprechstunde!